• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Auflagen von PC - und Videospielezeitschriften] Aktuell: Zahlen von QII/09 sind da

Das ist doch totaler Unsinn. Weißt du, wie groß ein 10" iPad ist bzw. die Seiten dort dargestellt werden? Ich hab sogar kein Problem die c't im Querformat, zwei Seiten nebeneinander, zu lesen ... eben weil das iPad über ein Retina Display verfügt. Hochkant siehst du kein Unterschied zu einer ordinären A4 Seite.

Das rumgequarke bzgl. Wischen etc. ist doch nur der Tatsache geschuldigt, dass dir einfach die Erfahrung und praktische Handhabe fehlt. Gut gemachte ePaper sind deutlich besser als ein Printmagazin, allein was die Farbqualität bzw. Intensität von Fotos betrifft.

Ich sag es immer wieder ... Distro von Engadget ist der Hammer, die haben öfters mal Reviews von technischen Gadgets und die dort verlinkten Fotos sind qualitativ so hochwertig, da weißt du, warum du ein Retinadisplay hast bzw. warum gedruckte Magazine einfach nur Käse sind. ;)
Wenn ich mir erst spezielle Lesehardware anschaffen muss, um überhaupt lesen zu dürfen, ist das für mich der weitaus größere Käse.
Da sind mir Farbqualität- bzw. Intensität von Fotos ziemlich egal, mir geht es ums Ganze.

Überhaupt: Soll mich das ernsthaft zum Kauf eines iPads o.ä. bewegen ? Selten so einen Unsinn gelesen. %)
 
Wenn ich mir erst spezielle Lesehardware anschaffen muss, um überhaupt lesen zu dürfen, ist das für mich der weitaus größere Käse. Da sind mir Farbqualität- bzw. Intensität von Fotos ziemlich egal, mir geht es ums Ganze.
:B

Lies doch bitte was Enisra geschrieben hat ...

Des Weiteren, um welches "Ganze" geht es dir? Das es scheinbar keine Käufer mehr im Printmarkt gibt, die eine kostendeckende Veröffentlichung von Magazinen rechtfertigen würden? :B

Ob du nun ein Tablet hast oder nicht, ist mir egal. Es geht darum, dass es scheinbar doch viele Leute gibt, die ein Tablet haben, wenn man sich so die VKZ anschaut. Ob jetzt klein sauerlandboy dazu zählt oder nicht, ist für meine Argumentation hinfällig.

Meine Argumentation ist, dass man mit deutlich weniger Kosten weiterhin ein Magazin anbieten könnte, selbst wenn sich ein Printmagazin absolut nicht mehr rechnet. D.h. also, wenn ich die Wahl hätte zwischen Verlag stellt den Betrieb ein oder fokusiert sich auf Online, würde ich immer Online bevorzugen ... egal auf welchem Endgerät das Magazin nun gelesen werden kann ( Desktop, Tablet, eReader ). %)

Des Weiteren wollte von dir nicht wissen, ob du ein iPad o.ä. besitzt, sondern wo der Unterschied zwischen einer ePaper Ausgabe und einer normalen Ausgabe ist?! Nicht mehr, nicht weniger.

Übrigens find ich es interessant, dass die visuelle Qualität eines Magazins für dich egal ist. Es ist ja nicht so, das so ein Magazin zur Hälfte, einige noch deutlich mehr, aus Bildern besteht. :B :S

Überhaupt: Soll mich das ernsthaft zum Kauf eines iPads o.ä. bewegen ? Selten so einen Unsinn gelesen. %)
Ach bitte ... was soll denn jetzt dieser Kindergartenmonolog von dir? :B
 
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:B

Lies doch bitte was Enisra geschrieben hat ...

Des Weiteren, um welches "Ganze" geht es dir? Das es scheinbar keine Käufer mehr im Printmarkt gibt, die eine kostendeckende Veröffentlichung von Magazinen rechtfertigen würden? :B

Ob du nun ein Tablet hast oder nicht, ist mir egal. Es geht darum, dass es scheinbar doch viele Leute gibt, die ein Tablet haben, wenn man sich so die VKZ anschaut. Ob jetzt klein sauerlandboy dazu zählt oder nicht, ist für meine Argumentation hinfällig.
Und was widerum interessiert es mich, dass du mir jetzt von den ach so dollen Vorzügen von ipads und ePapers vorsäuselst ? Damit machst du mir dem Kram auch nicht attraktiver... :rolleyes:
Meine Argumentation ist, dass man mit deutlich weniger Kosten weiterhin ein Magazin anbieten könnte, selbst wenn sich ein Printmagazin absolut nicht mehr rechnet. D.h. also, wenn ich die Wahl hätte zwischen Verlag stellt den Betrieb ein oder fokusiert sich auf Online, würde ich immer Online bevorzugen ... egal auf welchem Endgerät das Magazin nun gelesen werden kann ( Desktop, Tablet, eReader ). %)
Und du hast auch ein klare Vorstellung davon, wieviel günstiger es sein könnte ? :B
Sorry, aber dafür kennt niemand von uns den Aufwand, der dahinter steckt. Für nen Appel und 'n Ei werden die Redakteure auch keine Informationen via App an den Mann bringen.
Des Weiteren wollte von dir nicht wissen, ob du ein iPad o.ä. besitzt, sondern wo der Unterschied zwischen einer ePaper Ausgabe und einer normalen Ausgabe ist?! Nicht mehr, nicht weniger.
Ganz einfach: Das eine ist an eine technische Vorausetzung gebunden, das andere nicht. So schwer zu verstehen ?!
Übrigens find ich es interessant, dass die visuelle Qualität eines Magazins für dich egal ist. Es ist ja nicht so, das so ein Magazin zur Hälfte, einige noch deutlich mehr, aus Bildern besteht. :B :S
Du liest auch deine ct' wegen der tollen Bilder, hmm ?! :B
Ich kenne deine Lesegewohnheiten nicht, aber mir kommt es - um bei der PCG zu bleiben - einfach auf den informativen Inhalt an. Die Paar Screenshots pro Test sind ja wohl nicht das Ausschlaggebende, sich das Magazin zu kaufen.
 
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Ich bin auch ein großer Fan von gedruckten Zeitungen und Büchern. :-D
Es gibt doch nichts schöneres als eine richtige Zeitung oder ein richtiges Buch in der Hand zu halten. Außerdem hast du da keine DRM-Maßnahmen, kannst es verleihen und damit machen, was du willst.
So können z.B. auch meine Neffen meine Zeitungen und Bücher lesen, wenn sie das möchten. Bei digitalen Sachen wäre das schon schwieriger, das kannst du nicht einfach mal so ausleihen.

Ein Vorteil haben diese E-Books allerdings, wenn jemand in den Urlaub fährt und nicht seine ganzen Bücher mitnehmen möchte. Da sehe ich den großen Vorteil ja schon ;)
 
Und ich dachte du könntest die Meinung Anderer, die sich nicht der deinen deckt, akzeptieren... Scheinbar nicht. :P
Natürlich ... aber wenn man sich gleich wie ein bockiges Kind hinstellt und Dinge behauptet, obwohl man keine Ahnung hat, dann amüsiert mich das und ich sitz auf Arbeit mit einem /facepalm ... %)

Aber lassen wir das Thema ... warum sollte ich mich mit jemand unterhalten, der keine Ahnung von der Materie hat? :O
 
Ich bin auch ein großer Fan von gedruckten Zeitungen und Büchern. :-D
Es gibt doch nichts schöneres als eine richtige Zeitung oder ein richtiges Buch in der Hand zu halten. Außerdem hast du da keine DRM-Maßnahmen, kannst es verleihen und damit machen, was du willst.
So können z.B. auch meine Neffen meine Zeitungen und Bücher lesen, wenn sie das möchten. Bei digitalen Sachen wäre das schon schwieriger, das kannst du nicht einfach mal so ausleihen.
Hier trifft leider das gleiche zu, was ich bereits zu sauerlandboy meinte ... wenn man keine Ahnung von der Materie hat, was absolut in Ordnung ist!, sollte man aber kein Halbwissen verbreiten. ;)

Ich verweise mal auf diesen Link: Kindle: Amazon erlaubt den E-Book-Verleih - Golem.de

Ansonsten hätte ich dir gesagt, dass mir ein Kumpel öfters Bücher ausleiht, weil er nämlich primär engl. Bücher liest.

Ansonsten gibt es ja auch Shops und Bücher, die kein DRM haben und verleiht werden dürfen ... ein Kumpel von mir hat auch ein Kindle und meinte, dass er kein Buch gekauft hat sondern sich die immer von Freunden ausleiht. Damit meinte er nicht die Ausleihfunktion von Amazon, glaub ich jedenfalls.

Kann ihn ja mal bei Gelegenheit fragen.

Ein Vorteil haben diese E-Books allerdings, wenn jemand in den Urlaub fährt und nicht seine ganzen Bücher mitnehmen möchte. Da sehe ich den großen Vorteil ja schon ;)
Genau aus dem Grund haben wir uns das Kindle gekauft. Selbstverständlich werde ich weiterhin an meiner Bibliothek arbeiten und echte Bücher sammeln.

Schaut man sich aber die Kosten für Inferno, das neue Buch von Dan Brown an, dann werden folgende Kosten verlangt:

* Paperbackausgabe: 26 EUR
* eBook: 20 EUR

6 EUR haben oder nicht haben! ;)
 
Schaut man sich aber die Kosten für Inferno, das neue Buch von Dan Brown an, dann werden folgende Kosten verlangt:

* Paperbackausgabe: 26 EUR
* eBook: 20 EUR

6 EUR haben oder nicht haben! ;)

Der Kindle kostet 79/129/199 €. Da musst du aber schon ein paar eBooks mit sechs Euro Preisunterschied kaufen, bevor sich das rechnet ... ^^
 
Der Kindle kostet 79/129/199 €. Da musst du aber schon ein paar eBooks mit sechs Euro Preisunterschied kaufen, bevor sich das rechnet ... ^^
Und entsprechend langen Urlaub im Jahr machen. ;)

Und wer es mit nem so jungen Buch nicht so eilig hat, der kann auch auf die normale Taschenbuch-Version warten, die dann nochmal mindestens 50% billiger ist als die gebundene Ausgabe.
 
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Auch wenn ich kein Fan von Tablets bin (über einen Kindle denke ich allerdings schon länger nach), so muss ich Rabowke hier in großen Teilen zustimmen. Er hat die Behauptungen, z.B. dass Zeitschriften von Format und Qualität nichts auf einem Pad zu suchen haben, plausibel widerlegt. Eine Replik, dass man dafür aber zusätzliche Hardware brauche, hat mit diesem Punkt ja nix zu tun.

Schaut man sich aber die Kosten für Inferno, das neue Buch von Dan Brown an, dann werden folgende Kosten verlangt:

* Paperbackausgabe: 26 EUR
* eBook: 20 EUR

6 EUR haben oder nicht haben! ;)
Die Preisunterschiede werden bei vielen älteren Titeln sogar noch gravierender. Außerdem bietet Amazon tausende Bücher für lau an, hat dazu Angebote, usw. - Fehlende Buchpreisbindung sei Dank.
 
Der Kindle kostet 79/129/199 €. Da musst du aber schon ein paar eBooks mit sechs Euro Preisunterschied kaufen, bevor sich das rechnet ... ^^
... mit der gleichen komischen Rechnung kannst du auch 360 <> PC "argumentieren". :B :S

Aber bleiben wir mal sachlich ... warum erzählst du mir jetzt, was ein Kindle kostet? Die Kindle App an sich gibt es für

* iOS Geräte
* Android Geräte
* Windows
* Mac

Damit dürften ca. 95% des Markts abgedeckt sein. Schlussendlich hat jeder ein Smartphone, Tablet, Windows und/oder Mac zu Hause. %)

Die Kindle App ist kostenlos ... d.h. du kannst schon heute anfangen zu sparen. %) ;)
 
[...]
Die Preisunterschiede werden bei vielen älteren Titeln sogar noch gravierender. Außerdem bietet Amazon tausende Bücher für lau an, hat dazu Angebote, usw. - Fehlende Buchpreisbindung sei Dank.
Es gibt vorallem ältere Werke, die im freien epub Format vorliegen und kostenlos heruntergeladen, getauscht und kopiert werden dürfen.

Ansonsten gibt es ja auch günstigere Reader, es muss ja nicht das Kindle sein. Aber das Gesamtpaket bzw. das Gerät an sich ist dann halt doch ziemlich gut gemacht.

Besagter Kumpel von mir kauft seine Bücher ausschließlich digital, in seinem Fall halt auch Kindle. Das liegt aber daran, dass er als Unternehmensberater häufig mit der Bahn bzw. Flugzeug unterwegs ist und mit leichtem Gepäck, d.h. Handgepäck, reist. Würde er seine Bücher in Buchform mitnehmen, müsste er wohl auf die Unterhosen verzichten! :B :S
 
... mit der gleichen komischen Rechnung kannst du auch 360 <> PC "argumentieren". :B :S

Aber bleiben wir mal sachlich ... warum erzählst du mir jetzt, was ein Kindle kostet? Die Kindle App an sich gibt es für

* iOS Geräte
* Android Geräte
* Windows
* Mac

Damit dürften ca. 95% des Markts abgedeckt sein. Schlussendlich hat jeder ein Smartphone, Tablet, Windows und/oder Mac zu Hause. %)

Ich habe kein Smartphone, Tablet und/oder Mac. Windows habe ich, stimmt. Aber warum sollte ich Bücher am PC-Monitor lesen wollen. Wenn ich die Vorteile nutzen will, die du hier aufgeführt hast (z.B. die Sache mit der Platzersparnis im Urlaub), brauche ich ein mobiles Gerät. Du hast ja geschrieben:
Genau aus dem Grund [der Sache mit dem Urlaub] haben wir uns das Kindle gekauft.
Ist doch klar, dass ich dann den Preis für den/das Kindle zum Vergleich heranziehe, wenn du mit Preisersparnis argumentierst. Oder benutzt du den Kindle noch für was Anderes als Bücher lesen?
 
Hab gerade bei Amazon nachgesehen, kostenlose deutsche Romane gibt es 5000, beim englischen Material sind es 6000.
 
Auch wenn ich kein Fan von Tablets bin (über einen Kindle denke ich allerdings schon länger nach), so muss ich Rabowke hier in großen Teilen zustimmen. Er hat die Behauptungen, z.B. dass Zeitschriften von Format und Qualität nichts auf einem Pad zu suchen haben, plausibel widerlegt. Eine Replik, dass man dafür aber zusätzliche Hardware brauche, hat mit diesem Punkt ja nix zu tun.
Es war ja nie die Rede davon, dass Zeitschriften auf nem Tablet nichts verloren haben. Mir ging es nur darum, dass ich es persönlich nicht einsehe, für mein Leseinteresse extra eine teure Hardware anschaffen zu müssen. Ohne Hardware kommt man ja erst gar nicht in den Lesegenuß, wegen ePaper. Und ich denke, die wenigsten Leser würden sich extra nur dafür ein Tablet anschaffen, wenn es sonst keinerlei Argumente FÜR den Kauf eines solches Teils gibt.

Rab spricht ja immer von der hohen Bild-Qualität, Retina und Co., aber was diese Investition vorab kostet, muss man schon bedenken.
Und gerade Apple-Produkte sind keine Discounter-Artikel bzw. zu ebensolchen Preise zu erstehen.

Jetzt nur mal angenommen (!), man hat nichts anderes im Abo außer eben die PCG. Wieviele Jahre... Ach was, Jahrzehnte braucht es, um von diesen günstigeren Preisen pro Monatsausgabe zu profitieren ? Bis man die Kosten des Tablets wieder drin hat ?
Das kann man sich selbst einfach zusammenrechnen, und aus meiner Sicht rechnet sich das für mich (nicht für andere, ich rede nur für mich) einfach nicht.

Ich mache mir aber vorerst wenig Gedanken darum, dass nahezu alles nur noch digital zu erwerben sein wird. Trotz heutiger Zeiten von MP3s und PDFs gibt es auch heute noch herkömmliche CDs zu kaufen, normale Büchern und Zeitschriften werden uns auch noch weiter begleiten. Außerdem können es sich die Verlage gar nicht erlauben, Printausgaben von heute auf morgen sofort einzustampfen, denn die Kundschaft besteht nicht nur aus technikerfahrenen jungen Menschen, sondern auch aus Damen und Herren älteren Semestern, die sich nicht erst mit (außer ihrer Sicht) komplizierter Hardware auseinandersetzen, sondern schlicht und einfach lesen möchten.

Wer was wie bevorzugt, ist ja jedem selbst überlassen, und so soll es ja auch sein.
Lesestoff in digitaler Form ist für mich jedenfalls keine Sache, die auf mich anziehend wirkt. Will nicht behaupten, dass ich irgendwann meine Meinung dazu ändern könnte, aber momentan geht für mich nichts über gute, alte Print-Medien.
Klingt für Rab vielleicht rückständig, doch als ob mich das großartig sorgen soll... %)
 
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Ich habe kein Smartphone, Tablet und/oder Mac. Windows habe ich, stimmt. Aber warum sollte ich Bücher am PC-Monitor lesen wollen.
Das weiß ich doch nicht? :B ;)

Ich persönlich würde auch nicht ein Buch am PC lesen wollen, ich wollte dir lediglich aufzeigen, dass Amazon dir die Möglichkeit bietet eBooks auch ohne spezielle Hardware lesen zu können.

Wenn ich die Vorteile nutzen will, die du hier aufgeführt hast (z.B. die Sache mit der Platzersparnis im Urlaub), brauche ich ein mobiles Gerät. Du hast ja geschrieben:
Ist doch klar, dass ich dann den Preis für den/das Kindle zum Vergleich heranziehe, wenn du mit Preisersparnis argumentierst. Oder benutzt du den Kindle noch für was Anderes als Bücher lesen?
Nein ... aber ist das der Punkt? :O

Ich könnte mir ja auch ein Tablet inkl. Kindle App kaufen und kann damit dann mehr machen. Was kostet ein 7" Androidtablet? Weniger als das Kindle Paperwhite 3G. %)

Letztes Jahr auf den Malediven hatte meine Freundin und ich jeder fünf Bücher dabei, d.h. 10 Bücher. Durchschnittspreis 15-20 EUR. Gehen wir davon aus, dass die eBook Variante 2-4 EUR günstiger gewesen ist, wären das schonmal 20-40 EUR "Ersparnis" bzw. Anzahlung für ein Kindle gewesen.

Okay, fairerweise hätte jeder von uns ein Kindle haben müssen ... :B ;)

Ich habe mir ein Kindle nur für den Urlaub gekauft, zu Hause möchte ich weiterhin auch Bücher haben. Andere kaufen sich das Kindle für zu Hause, weil sie kein Platz für Bücher haben oder schon zuviele Bücher haben oder [....]

Die Gründe sind vielfältig und wir haben auch lange überlegt, ob wir soviel Geld für ein Kindle bezahlen und ich will den Komfort und die damit verbundene Mobilität nicht mehr missen.

Primär ging es in dieser Diskussion um Print <> ePaper ... darauf wollte ich nochmal hinweisen. Das Kindle ist ja nur ein Teil dieser ePaper Diskussion und ich bin der Meinung, dass hier die Zukunft liegt, da die meisten, nicht alle, ein mobiles Endgerät besitzen und damit Nachrichten, Artikel, News etc. konsumieren wollen.
 
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Und wieviel % davon sind (mehr oder weniger) aktuelle Bestseller ?! :B
Was willst du uns damit sagen? Macht es das Angebot schlechter, nur weil es zum Großteil ältere Werke sind? Hast du nicht eben noch von "wer es nicht so eilig hat" geschrieben? ;)

Wenn ich mir einen Kindle kaufe, werde ich wohl erstmal ewig und 3 Tage kein Geld für ein Ebook ausgeben. Erst lese ich mich durch die ganzen Klassiker von Verne, Twain, Tolstoi, Poe, usw.
 
Darum geht es doch nicht, dass du dir extra neue Hardware kaufen sollst.

Es geht darum, dass das Printmagazin in der heutigen Form ein Auslaufmodell ist. Bei den Nachrichten, Zeitungen, fing es an und zieht jetzt weiter zu den Hochglanzmagazinen.

Schau dir doch einfach an, wieviele Zeitungen in den letzten Jahren dicht gemacht haben, sich verkleinert haben oder auf ein Onlinemodell umgestiegen sind?

In meiner ganzen Diskussion geht es um folgende Frage, die ich übrigens weiter oben bereits gestellt hab und du noch nicht beantwortet hast bzw. geschrieben hast, ich wüsste doch garnicht was Print kosten würde und kein Redakteur arbeitet für lau etc.pp.

Die Frage lautet, welchen Weg sollte die PC Games einschlagen, wenn es nur drei Möglichkeiten gibt

* Produktion einstellen & den Laden abschließen
* Verlagerung der Fokusierung auf Online bzw. ePaper
* massive Entlassungen in der Belegschaft bzw. bei den Redakteuren, Outsourcen von Leistungen, z.B. an freie Redakteure

Ich persönlich würde probieren im Onlinemarkt Fuß zu fassen und z.B. auch Inhalte über digitale Abos an den Mann zu bringen. Allerdings weiß ich, dass das nicht einfach ist denn schlussendlich gibt es hochwertige und vorallem fundierte Artikel im Netz für lau. :|
 
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