• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Auflagen von PC - und Videospielezeitschriften] Aktuell: Zahlen von QII/09 sind da

Die neuen aktuellen Zahlen:

IV/2014 (im Vergleich mit IV/2013)
Computer Bild Spiele: 86.197
(-15,35%/-15.628 Exemplare)

Game Master: 15.783
(-5,32%/-886 Exemplare)


GamePro: 16.557
(-13,08%/-2.492 Exemplare)


GameStar: 70.457
(-2,26%/-1.630 Exemplare)


Games Aktuell: 20.179
(-16,75%/-4.060 Exemplare)


PC Games: 31.901
(-34,31%/-16.664 Exemplare)


PC Games Hardware: 30.677
(-7,45%/-2.471 Exemplare)


play4: 22.160
(-10,12%/-2.496 Exemplare)


Xbox Games: Meldung nicht eingetroffen
(Verlagsangabe 14.600)



IV/2014 (im Vergleich mit III/2014)
Computer Bild Spiele: 86.197
(-2,12%/-1.863 Exemplare)

Game Master: 15.783
(-23,09%/-4.739 Exemplare)


GamePro: 16.557
(-0,4%/-66 Exemplare)


GameStar: 70.457
(+3,86%/+2.618 Exemplare)


Games Aktuell: 20.179
(-8,59%/-1.896 Exemplare)


PC Games: 31.901
(kein Vergleich möglich)


PC Games Hardware: 30.677
(-0,76%/-235 Exemplare)


play4: 22.160
(+7,28%/+1.503 Exemplare)


Xbox Games: Meldung nicht eingetroffen
(kein Vergleich möglich)

Quelle
 
Solche „Ergebnisse“ haben beim Fußball meist den Effekt, dass …
a) der Trainer entlassen wird
b) jeder Stein umgedreht wird
c) jetzt alle für das gemeinsame Ziel kämpfen müssen
d) …
 
Ist grade in der Schweiz eine nette Debatte über Zeitschriften entstanden (endlich!).
Bzw einer der grössten Verteiler in der Schweiz macht endlich mal Druck.
Mag ja nicht der grösste Markt sein, aber einer der Gründe könnte hierzulande schon der Preis sein.

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....Fakt ist, dass die deutschen Verlage seit Jahren die Schweizer Kunden schröpfen. Beim Mickey-Maus-Magazin des Ehapa-Verlags ist der Aufpreis am grössten:
Kostet das Comicheft in Deutschland 2.99 Euro, so sind es in der Schweiz 6 Franken – ein Aufpreis von umgerechnet 89 Prozent.
Beim «Spiegel» sind es 4.60 Euro gegenüber 7.40 Franken – ein Plus von 53 Prozent.

.....
 
Ist grade in der Schweiz eine nette Debatte über Zeitschriften entstanden (endlich!).
Bzw einer der grössten Verteiler in der Schweiz macht endlich mal Druck.
Mag ja nicht der grösste Markt sein, aber einer der Gründe könnte hierzulande schon der Preis sein.

Die Magazine mögen einen höheren Zuschlag bekommen als die Transport- und Gehaltskosten tatsächlich ausmachen. Aber sind Schweizer Magazine im Vergleich denn deutlich günstiger? Ich kenne mich in der Presselandschaft dort nicht aus aber blind aus den Aboangeboten gegriffen kostet "marmite" im Jahresabo CHF 8,30 pro Ausgabe und selbst eine Schmonzette wie "Glückspost" stolze CHF 3,25 das Stück. Die, wohl ähnlich gelagerte, "Freizeitrevue" gibt es in D im Jahresabo für EUR 1,80 pro Ausgabe.


Apropos Abos, die finde ich in Deutschland auch relativ teuer. Im Vergleich zur einzelnen Kioskausgabe spart man da nicht wahnsinnig viel. Da finde ich die Abopolitik in den USA schon weitaus spannender, wo Magazine 70% oder mehr Rabatt bieten. Selbst ins Ausland geliefert kostet die Printausgabe des Wochenmagazins "The New Yorker" gerade mal $110 im Jahr.
 
Die Magazine mögen einen höheren Zuschlag bekommen als die Transport- und Gehaltskosten tatsächlich ausmachen. Aber sind Schweizer Magazine im Vergleich denn deutlich günstiger? Ich kenne mich in der Presselandschaft dort nicht aus aber blind aus den Aboangeboten gegriffen kostet "marmite" im Jahresabo CHF 8,30 pro Ausgabe und selbst eine Schmonzette wie "Glückspost" stolze CHF 3,25 das Stück. Die, wohl ähnlich gelagerte, "Freizeitrevue" gibt es in D im Jahresabo für EUR 1,80 pro Ausgabe.

Es geht ja aber nicht primär um den Verkaufspreis an und für sich, sondern um die Differenz, die von den Verlagen vorgegeben werden.
Denn die Preise stehen ja auf dem Titelblatt.
Wenn Du die Glückspost in Deutschland kaufen würdest, dann würdest Du wohl einfach den normalen Wechselkurs zahlen. Denn ein Europreis für Deutschland steht da nicht drauf, wenns mir recht ist.
Bei einem PCGames zum Beispiel steht ja explizit wie viel das Magazin in welchem Land kostet.

Das Problem hat sich halt mit dem Fall des Mindestkurses der Frankens nochmals verschärft.
In der Nahrungsmittelindustrie zum Beispiel wurde Druck gemacht, dass die Importpreise und damit Verkaufspreise gesenkt wurden.
Denn sonst wäre zum Beispiel Ferrero aus den Gestellen der Grossverteiler raus geflogen.
 
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