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Assassin's Creed Valhalla: Wie frech ist der Echtgeld-Shop?

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Assassin's Creed Valhalla: Wie frech ist der Echtgeld-Shop?
 
Gibt keine spielerischen Vorteile, nur Dinge für Personen die keine Geduld und/oder Zeit haben.
Und ganz ehrlich, wer heutzutage zum aufdecken von Kisten bzw für die Position von Schätzen Geld ausgibt, anstatt sowas wie "Mapgenius" zu benutzen...
Ich würde die auch ausbluten lassen als Entwickler, würde mir sogar explizit Mechanismen ausdenken um die Leute noch süchtiger zu machen.
Ist wie mit EA->Fifa: Jeder Drogendealer wird da neidisch...
 
Die Shops sind immer abzocke und ein tritt in den Arsch der Kunden.

Wenn die ganzen Skins, Deko gegenstände eh schon vor dem Release mit gefertigt werden, warum kann man sie nicht mit ins Spiel einbinden? Geld geilheit pur.
Denn es kann mir kein XXX-Spielehersteller vorgaukeln, das Sie darauf angewiesen sind, denn kein Spiel würde für Millionen Produktkosten hergestellt werden, wenn im Verkaufspreis, keine Kostendeckung abzusehen ist und auch kein Gewinn, der aufgeteilt ist in "Entwicklungsrücklage" für zukünftige Projekte und Gewinn für Eigenkapital.

Ebenso, aber das ist nicht gewollt der großen, verhindert dies den Moddersuport, der sowas wunderbar verwirklichen kann und aus Spaß am Spiel für alle macht.
Wenn ich schaue, wie genial die Modder bei TrainFever und TransportFever sind und dadurch eine langlebigkeit dem Produkt spendieren, aber der nachfolger sich trotzdem besser Verkauft als der Vorgänger, obwohl die Halbwertszeit noch gegeben ist und durch modder verlängert wurde, könnten das auch die Großen, vorallem wo es andere Settings sind und nicht wie bei TF "das gleiche" Thema.
Würde gerne mal wissen, wie die Gesamteinnahmen wären ohne solch vorgegaugelten Service,(Reine Spielverkäufe) denn diese Spiele hole ich mir nur noch im Ramschverkauf, anstelle des Vollpreises oder zur Hälfte, denn es stößt mich ab und lässt es mich nicht zum Vollpreis kaufen, weil das Gefühl immer da ist "die haben es kastriert" für unnötige Geldmacherei!
 
Ich würde die auch ausbluten lassen als Entwickler, würde mir sogar explizit Mechanismen ausdenken um die Leute noch süchtiger zu machen.
Ist wie mit EA->Fifa: Jeder Drogendealer wird da neidisch...

Auch wenn ich Dich nicht kenne, und Dir ein falsches Vorurteil unterstelle, aber genau dieses Denken der heutigen Zeit verpesstet die Gesellschaft bis in den letzten Winkel!
Auch Kaufleute (und das sind die hersteller) haben eigentlich auf Ihre Tradition berufend einen Kodex, der sowas eigentlich verbietet!
Aber da heute jeder in einer Blase lebt, was auch von den Staatsleader vergelebt wird, denkt nur jeder an sich und sieht nicht die Langzeit wirkung, sondern ist nur auf den kurzen schnellen Zeiraum fixiert!
Denn auf den langen Zeitraum sind diese Auswirkungen auf alle aufgebürdet, nur nicht auf die es geschafft, soweit zukommen, das ihr Wohlstand alles Soziales ignorieren lassen kann...
 
Auch wenn ich Dich nicht kenne, und Dir ein falsches Vorurteil unterstelle, aber genau dieses Denken der heutigen Zeit verpesstet die Gesellschaft bis in den letzten Winkel!
Auch Kaufleute (und das sind die hersteller) haben eigentlich auf Ihre Tradition berufend einen Kodex, der sowas eigentlich verbietet!
Aber da heute jeder in einer Blase lebt, was auch von den Staatsleader vergelebt wird, denkt nur jeder an sich und sieht nicht die Langzeit wirkung, sondern ist nur auf den kurzen schnellen Zeiraum fixiert!
Denn auf den langen Zeitraum sind diese Auswirkungen auf alle aufgebürdet, nur nicht auf die es geschafft, soweit zukommen, das ihr Wohlstand alles Soziales ignorieren lassen kann...

Alles gut, sehe das genau wie du, nur leider habe ich mich dieser Doktrin angeschlossen auf Grund der Tatsache, dass wir leider noch immer in einer Zeit leben, in dem ein Großteil der Gesellschaft Ars*******er sind und versuchen andere Menschen auszunutzen zu ihrem persönlichen Vorteil, ansonsten hätten wir z.B. keinen Waffenexport in DE. Brauchen halt leider mal einen Krieg, damit die Menschen wieder lernen zusammen zu halten und füreinander da zu sein :(. (und jetzt besser nicht weiter mit dem Thema, ist zu negativ)

Den Sternenflotten-Kodex bringe ich meinen Kids bei in der Hoffnung, dass sie nicht vom System verpestet werden, mal schauen wie es bei denen in 10 Jahren ausschaut (ernst gemeint^^).
 
Bei solchen Spielen reizen mich nur zusätzliche spielbare SP Inhalte.
Geld für Tattoos ausgeben, die man dann max. ~40 Spielstunden unter der Rüstung hervorlugen sieht? :B

Skins machen in Spielen, die man wirklich lange spielt, Sinn, aber doch nicht in durchschnittlichen SP Spielen (egal, wie lange man die Spielzeit künstlich streckt)
 
ich habe noch nie dafür Geld ausgegeben und plane auch nicht, das zu machen. Wenn man Geld ausgibt, um Spielzeit zu verkürzen, läuft, meiner Meinung nach, irgendetwas schief.

Kommt aufs Spiel und die Person an. Nehmen wir an, dass man in einem Spiel zB Gold per Nebenquests oder mit Sucherei, Hobby-Bergbau, Item-Verkäufe usw. bekommen kann. Damit man später eine Chance in der Hauptstory hat, muss man gute Waffen haben - und die kosten viel Gold. Ein guter Gamer braucht zB 20 Stunden für die Hauptquest und nochmal 30 Stunden für das Gold-Sammeln was er aber auch gerne macht.

Wenn nun einer eher Gelegenheitsspieler ist und ein Game in seiner eh schon knappen Freizeit spielen will, vielleicht nur 1x Werktags und 1x am Wochenende gerade so 2-3 Stunden investieren kann, könnte ich es verstehen, dass er nicht 358 Nebenquests machen will, sondern sich auf die Story konzentrieren und das Spiel nach 1-2 Monaten durchgespielt haben möchte. Und dann könnte so jemand per Gold-Kauf das ganze verwirklichen.


Ich PERSÖNLICH würde das zwar anders lösen und dem Spiel einen Modus verpassen, in dem Gold verdienen leichter ist. Aber manchmal geht es nicht anders: entweder man macht das Spiel SO umfangreich, dass Gamer mit dem Umfang voll zufrieden sind, aber Leute mit nicht so viel Zeit es gerne beschleunigen können würden. Oder man macht es einfach bzw. weniger umfangreich, so dass Leute mit wenig Zeit froh sind, aber "echte" Gamer enttäuscht. Letzteres ist sicher die schlechter Wahl, und wenn man das Spiel dann sehr umfangreich macht, wäre ein optionales Währungskaufen (oder vlt auch eine gute Waffen kaufen) IMHO okay.

Natürlich alles bezogen auf Singleplayer. Im Multiplayer dürfen es nur kosmetische Dinge sein, die man sich erkaufen kann, oder meinetwegen auch Level-Aufstiege, sofern es nicht in den hohen Levels overpowerte Waffen gibt.
 
Wäre journalistisch betrachtet mal einen schönen Report wert, Nutzer von Echtgeld-Shops aufzuspüren und über ihre Motivation zu berichten. Lese von Spielern immer nur, wie unmöglich sie das finden und niemals Geld hinlegen würden. Gleichzeitig lohnt sich das Geschäftsmodell für die Publisher ohne Ende. Den Kontrast zu beleuchten, wäre spannend.
 
Wäre journalistisch betrachtet mal einen schönen Report wert, Nutzer von Echtgeld-Shops aufzuspüren und über ihre Motivation zu berichten.
Ich hab viel Geld in Dota 2 Skins gesteckt.
Das ist natürlich ein F2P MP Game. Da ist es anders gelagert als in einem SP Vollpreisspiel.
Würde ich heute wohl auch nicht mehr so machen. Besonders Leid tut es mir aber auch nicht.

Motivation:
- sie sahen cool aus
- Individualisierung/Einzigartigkeit der Charaktere
- Unterstützung des guten Spiels (teils vorgeschobene Rechtfertigung?)
- Lootboxen machen süchtig

Das wären alle Punkte, die mir auf Anhieb einfallen.
Während ich lange Zeit keinerlei Geld investiert habe, ist die Hemmschwelle nach dem ersten Kauf auf jeden extrem gesunken.
 
Lese von Spielern immer nur, wie unmöglich sie das finden und niemals Geld hinlegen würden.
Wie gesagt, in SP Spielen.
Weil die eben nach ein paar Handvoll Stunden vorbei sind.

Wenn dann wie bei ME2 DLCs neben einer SP Mission auch noch ein Skin dabei ist, dann nutze ich den auch schon mal, aber ich kaufe mir den DLC nicht deswegen.

Bei Spielen wie HotS oder World of Warcraft, an denen ich schon jahrelang rum spiele, habe ich auch schonmal den einen oder anderen Skin, ein Haustier oder Mount im Shop gekauft.

(Bei HotS sind manche Skins recht originell,, zB kann man die Panzer Heldin als Taxi durch die Gegend fahren lassen oder der Hexendoktor ist im Weihnachtsskin ein grün vergammelter Lebkuchenmann. :B)


Insgesamt dürfte ich <40 Euro für HotS Skins, <40 Euro für WoW Pets und 15 Euro für ein WoW Mount ausgegeben haben.
In Star Wars: The Old Republic hab ich noch für ~15 Euro ein Starteroaket gekauft.

Das war dann aber alles in meiner gesamten Spielerkarriere, was ich jenseits von DLCs mit Leveln und Missionen an purer Kosmetik gekauft habe.
 
nun, klar kann man die Shops ignorieren und Sauer sein über die Inhalte
nur Geldgier so Genrell vorwerfen ist halt nun ... dumm und zu Kurz gedacht!

Aus dem ganz simplen Grund: wie Viel kostet das Spiel? ... Richtig, "Normalpreis" und wie viel hat ein Spiel Neu vor 10-13 Jahren kostet? Naaaa?
Merkt ihr was?
und ihr glaubt doch nicht dass Valhalla mit der Gleichen Mannstärke wie Teil 1

um des Teufels Advokaten zu spielen: Die Shops sind Scheiße ... aber wahrscheinlich Notwendig umd die Produktionen zu bezahlen
und solange die Leute auf irgendwelche Windigen Seiten gehen um nochmal ein paar Euro weniger zahlen zu müssen, würde es auch nichts bringen da irgendwie die 10€ Teurer zu machen
 
Mir gefällt die Entwicklung einfach insgesamt nicht. Ich zahle gerne 20 Euro mehr für ein Spiel, vielleicht sogar 35 € wenn Spiele mal wieder fertig ( okay, ein Patch hier und da ist halt manchmal fällig) und vollständig "released" werden würden. Ohne Clientanbindung und andere Fehlentwicklungen der Branche. Persönlich könnte ich auf jede Art von Ingame Shops verzichten. Wie gesagt, da wäre ich bereit tiefer in die Tasche zu greifen, und somit vermutlich in der Minderheit.
 
Die Zeit und Energie die in Ingame-Shops investiert wird hätte sich viel mehr im Bugfixing gelohnt. Man sieht ja wieder dass auch Valhalla ein Problemkind zu sein scheint wenn sich innerhalb von kaum zwei Tagen so viele Kundenbeschwerden häufen.

Shop > möglichst sauberer Neu-Titel

Man hofft zwar immer dass Käufer diese Entwicklung abstrafen würden (die Macht dazu hätten sie), wenn ich dann aber jedes Mal lese wieviel Ingame-Shop-Umsätze Spiele heutzutage generieren scheinen zu viele Gamer sich an dieser Misslage ohne sichtbaren Widerstand gewöhnt zu haben.

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Der Shop ist sicher nicht Schuld daran, dass das Spiel bei Spielern nicht gut läuft. So wahnsinnig umfangreich ist er nicht und war in dieser Form bereits in den Vorgängern vorhanden, so dass dafür sicher keine Zeit fürs Bugfixing abgezogen wurde.

Vielleicht gibt es da mal eine Rüstung, die ich gut finde, aber meist waren die mir zu übertrieben. Daher werde ich den Shop wohl auch eher links liegen lassen.

(Das Spiel ist Montagnacht freigeschaltet worden und ist sicher nicht das einzige, wo sich kurz nach Erscheinen Kundenbeschwerden häufen. Kunden von Bethesda und Co wissen das aus langjähriger, leidvoller Erfahrung ;) )
 
habe AC noch nie gespielt, will aber anmerken, dass Spiele oft künstlich gestreckt werden, damit Leute diese Abkürzungen kaufen.
 
A;so der Shop in den AC Spielen hat mich noch nie gestoert. Hab da auch noch nie was gekauft. Die paar Inhalte, die ich mir mal freigespielt hatte habe ich praktisch nie verwendet weil sie eh meist nicht so toll in die Spielwelt passen (ich sage nur pinkes Phoenix Mount, aka Pferd mit Fluegeln in Odyssey ;)). Und gerade bei Odyssey wurde man ja eh mit ingame Loot zugeschmissen, dass selbst Diablo manchmal neidisch wurde, insofern hat man da echt nichts verpasst.

Hab auch nach den ersten paar Stunden Valhalla noch ueberhaupt kein Interesse gehabt den Shop auch nur anzuklicken. Hab mal ein paar Bilder gesehen, da gibt es einen Draugr Skin mit gruen leuchtenden Augen, da meint man Ubisoft wolle Sam Fisher jetzt auch in die AC Welt holen. :-D

Also, solange er sich weiter so im Hintergrund haelt solls mir recht sein.
 
habe AC noch nie gespielt, will aber anmerken, dass Spiele oft künstlich gestreckt werden, damit Leute diese Abkürzungen kaufen.
Der einstige Traum einer "open world" und des "crafting" besteht ja heute nur noch darin, wirklich jede Kiste und jeden Schrank zu durchsuchen, um irgendwelche Sammelitems zu finden. Besonders extrem finde ich es bei Last of Us 2, da man auf höheren Schwierigkeitsgraden auf crafting angewiesen ist, und daher ALLES abklappern muss. Ich würde mich viel lieber auf die Story, Atmosphäre und Leveldesign konzentrieren und "genießen"... ;(
Davon gibt's aber in tlou2 eh deutlich weniger, also ist es vlt Absicht...
 
meiner meinung nach ist der shop sowas von nicht notwendig.
das spiel kann sicher, genauso wie odyssey oder orgins, gespielt werdne ohne einmal in den shop zu sehen.

mMn - wenn man an diesen shop denkt um EIN SPIEL NICHT SPIELEN ZU MÜSSEN, dann sollte man gleich mit dem spielen aufhören. denn dann macht einem das spiel keinen spaß.
beiseitelegen und das geld sparen.

ansonsten: einfach das spiel spielen und man braucht keine abkürzungen durch geld. man geniest einfach das spiel.
wer spielspaß gegen geld eintauschen muß ist beim falschen spiel.
 
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