Kühl analysiert ist ihr Tweet nur ein Ausdruck ihrer Unsicherheit bezüglich des Ablaufes dieser Situation und ihres Handelns dazu.
Sie erklärt ja selbst, dass der Kontakt aufgrund einiger Faktoren als Vertrauenswürdig einzustufen war und die Zusammenarbeit bis zum fragwürdigen Moment "reibungslos" verlief.
Dann kommt der Teil, der in Subjektives Empfinden umschlägt, also die inneren Beweggründe und eine gewisse Hilflosigkeit beleuchtet, welche Sie aber Ihrem Gegenüber offenbar nicht dargelegt hat. Sie übergeht seine Einladung eines Treffens.
Ab jetzt sind alle Optionen offen und den Interpretationen wird freien Lauf gelassen. Dem Text sieht man die inneren Zweifel daran an, richtig gehandelt zu haben, aber auch den großen Wunsch, Bestätigung für ihr eigenes Handeln zu erhalten.
Ohne den genauen Ablauf des Gespräches zu kennen, wäre es hier vermessen, Position zu beziehen, zumal sie ihre eigene Handlungsweise bzw. Ihr Empfinden in einem Moment in Frage stellt, dann aber doch immer wieder durchblitzen lässt, dass das doch ein generelles Problem sei.
Außerdem ging es dem Gegenüber augenscheinlich um die Art und Weise der Kommunikation bzw. hat er sich wohl übergangen gefühlt.
Denn Frau Amouranth erwähnt explizit, dass nicht Zustimmung gefordert war, sondern einfach ein "yes or no", also eine Antwort auf seine direkte Einladung, wobei auch ein Nein als Option nicht ausgeschlossen wurde und dass er ihr nach Ausbleiben einer Antwort unterstellt hat, unprofessionell zu handeln und als Folge dessen die Geschäftsbeziehung "vielleicht" zu beenden.
Wer will schon mit jemandem zusammenarbeiten, der unprofessionell reagiert und einem was weiss ich was unterstellt?
Diese Frage stünde dann auch im Raum.
Sehr viel mehr gibt der Text aber meines Erachtens nicht her, außer dass man vielleicht noch auf die Idee kommen könnte, dass das so eine Art Erklärung für ihren Geschäftspartner darstellen soll, warum sie so gehandelt hat und sie vielleicht auf dieser Basis das ganze nochmal "angehen" könnten.
Zudem verstehe ich hier das "they" nicht:
I continued the conversation about business, not initially responding to his dinner offer, and his tone immediately became aggressive, threatening to end the deal when they thought that I had declined his invitation.
War das Treffen auf ein Essen vielleicht nicht seine Idee, sondern die seiner Firma (they)?
Und wieso bietet Sie nicht an, gleich ihren Manager/Strategieberater/PR- Partner mitzunehmen bzw. das als Voraussetzung für ein derartiges Treffen zu formulieren? Bei ihr reden wir ja nicht mehr von Pillepalle, wenn die Beträge lt. Internet stimmen, mit welchen sie umgeht. Alles ziemlich wirr.
Sie erklärt ja selbst, dass der Kontakt aufgrund einiger Faktoren als Vertrauenswürdig einzustufen war und die Zusammenarbeit bis zum fragwürdigen Moment "reibungslos" verlief.
Dann kommt der Teil, der in Subjektives Empfinden umschlägt, also die inneren Beweggründe und eine gewisse Hilflosigkeit beleuchtet, welche Sie aber Ihrem Gegenüber offenbar nicht dargelegt hat. Sie übergeht seine Einladung eines Treffens.
Ab jetzt sind alle Optionen offen und den Interpretationen wird freien Lauf gelassen. Dem Text sieht man die inneren Zweifel daran an, richtig gehandelt zu haben, aber auch den großen Wunsch, Bestätigung für ihr eigenes Handeln zu erhalten.
Ohne den genauen Ablauf des Gespräches zu kennen, wäre es hier vermessen, Position zu beziehen, zumal sie ihre eigene Handlungsweise bzw. Ihr Empfinden in einem Moment in Frage stellt, dann aber doch immer wieder durchblitzen lässt, dass das doch ein generelles Problem sei.
Außerdem ging es dem Gegenüber augenscheinlich um die Art und Weise der Kommunikation bzw. hat er sich wohl übergangen gefühlt.
Denn Frau Amouranth erwähnt explizit, dass nicht Zustimmung gefordert war, sondern einfach ein "yes or no", also eine Antwort auf seine direkte Einladung, wobei auch ein Nein als Option nicht ausgeschlossen wurde und dass er ihr nach Ausbleiben einer Antwort unterstellt hat, unprofessionell zu handeln und als Folge dessen die Geschäftsbeziehung "vielleicht" zu beenden.
Wer will schon mit jemandem zusammenarbeiten, der unprofessionell reagiert und einem was weiss ich was unterstellt?
Diese Frage stünde dann auch im Raum.
Sehr viel mehr gibt der Text aber meines Erachtens nicht her, außer dass man vielleicht noch auf die Idee kommen könnte, dass das so eine Art Erklärung für ihren Geschäftspartner darstellen soll, warum sie so gehandelt hat und sie vielleicht auf dieser Basis das ganze nochmal "angehen" könnten.
Zudem verstehe ich hier das "they" nicht:
I continued the conversation about business, not initially responding to his dinner offer, and his tone immediately became aggressive, threatening to end the deal when they thought that I had declined his invitation.
War das Treffen auf ein Essen vielleicht nicht seine Idee, sondern die seiner Firma (they)?
Und wieso bietet Sie nicht an, gleich ihren Manager/Strategieberater/PR- Partner mitzunehmen bzw. das als Voraussetzung für ein derartiges Treffen zu formulieren? Bei ihr reden wir ja nicht mehr von Pillepalle, wenn die Beträge lt. Internet stimmen, mit welchen sie umgeht. Alles ziemlich wirr.
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