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Red Dead Redemption 2, nein danke! Kolumne zum Western-Boykott

Ich hoffe wirklich für euer Gewissen und für euer Moralischen Standard das es diesen Artikel auch für EA gibt, wenn nicht kann man diesen hier nur belächeln.
 
Ich kann den korrupten Verein auch nicht mehr sehen aber freu mich erstmal auf Teil 1 in 4k auf Rpcs3
 
Wenn ein "Es geht um's Prinzip!" zur bloßen Dummheit führt.
Wenn ich weiß, dass mein Prinzip niemanden schadet, als mir selbst, dann pfeif ich darauf.
Wenn man sein Prinzip aufgibt, sobald es unbequem wird, es einzuhalten, ist es nur noch bewußte Ignoranz und somit genau das Gegenteil des ursprünglich postulierten Prinzips.

Und wie soll eine 100h Arbeitswoche jemandem nicht schaden? :confused:
Das sind 14h an sieben Tagen der Woche. Nimmt man jetzt noch Schlafen (7.5h), Anfahrtszeit, morgendliches Waschen dazu, ist man schnell bei weniger als 2h Freizeit am Tag. Wenn man Pech hat und es irgendwelche Verzögerungen gibt oder man mal was einkauft, kann es auch schon mal weniger als eine Stunde am Tag sein ...

Jeder einzelne Kauf fördert dieses System, genauso wie Sandkörner am Strand ein ganzes Meer aufhalten können. Es stimmt, ob ein Sandkorn mehr oder weniger da ist, macht im großen Ganzen keinen Unterschied. Aber wenn es irgendwann zu wenig Sandkörner sind, fegt das Meer die Sandbank weg und dann gibt es nur noch solche Arbeitsbedingungen in der Spielebranche, weil sich dann alle Firmen auf das Ausbrennen ihrer Mitarbeiter spezialisieren.
 
Was mich interessiert... boykottierst du (Lukas) auch Kleidung, die unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt worden sind bzw. informierst du dich überhaupt über die Sachen, die du kaufst/trägst? Hast du auch bei deinem Handy darauf geachtet, dass es bzw. Bauteile dafür nicht von Firmen kommen, die ihre Mitarbeiter ausbeuten? Das sind nur mal zwei Produkte, wo bereits darüber berichtet wurde oder allgemein bekannt ist, dass Arbeitnehmer unter katastrophalen Bedingungen arbeiten müssen.

Ich pers. halte das nicht für ein Totschlagargument und das ist zurecht zu kritisieren.

Auf der anderen Seite gestaltet es sich schon als ziemlich schwierig, Klamotten zu finden, die nicht von Menschen gefertigt wurden, die am Tag umgerechnet nur n Euro verdienen. Ein Boykott bringt zwar für einen selbst n gutes Gewissen, aber nackig rum laufen will ja nun auch keiner. ;) Und wenn man nachhaltig hergestellte Klamotten findet, die auch unter guten Bedingungen hergestellt wurden, sind diese auch gleich mal deutlich teurer. Immerhin kauft man sich Klamotten im Leben doch öfter mal. RDR2 kauft man sich einmal (oder eben gar nicht, weil es ein Luxusgut ist und man es nicht nötig hat).

Bei Smartphones (bzw. Handys allgemein) ist es ähnlich. Nenn mir einen Smartphone-Hersteller, dessen Bauteile nicht von Firmen stammen, die ihre Mitarbeiter ausbeuten. Ich glaube auch nicht, dass man heutzutage komplett auf ein Handy verzichten könnte.

Ich hoffe wirklich für euer Gewissen und für euer Moralischen Standard das es diesen Artikel auch für EA gibt, wenn nicht kann man diesen hier nur belächeln.
Gab es über EA denn Meldungen von verwerflichen Arbeitsbedingungen, unter denen die Arbeiter zu leiden haben? Denn genau darum geht es in der Kolumne ja.
 
Also ganz ehrlich, so ist das in der Entertainment Branche. Man muss leisten, leisten leisten, da man sehr schnell zu ersetzen ist, wenn man seinen Job behalten möchte. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum hier trollartig auf Rockstar rumgetrampelt wird, nur weil ein paar Designer, Programmierer oder 3D Artists nicht stabil genug sind. Die Kreativ-Branche ist kein Honigschlecken, und da sind Crunch-Times an der Tagesordnung. Bei den VFX - Häusern wie Pixomondo, MPC u.v.m. geht es auch nicht anders zu. Da müsst ihr mal nach Indien schauen. Ganz andere Verhältnisse, da kommt einem dieses dusselige Rockstar Hatern richtig albern vor. Ich würde mal vorschlagen in andere Studios zu schauen, Nein, mal vielleicht ein richtiges Praktikum dort zu machen, wenn man sich ein Urteil erlauben will. Denn es ist nicht nur bei Rockstar so. Da dort so viele arbeiten, schreien natürlich mehr Leute. Aber grundsätzlich kann ich dazu sagen: Wer nicht bereit ist, viele Überstunden zu schuften, ist für die Games - und Unterhaltungsbranche nicht geeignet. Schafft euch mal nen härteren Pelz an bevor das meckern wieder losgeht. Das ist kein Bürojob wo man nach 8 Stunden nach Hause geht.
 
Das ist kein Bürojob wo man nach 8 Stunden nach Hause geht.
Sollte es aber sein. Und genau deshalb sollte man auch darüber reden und das anprangern.

Und wenn das bei allen anderen auch so gemacht wird, ist das umso schlimmer und nicht ein Argument, das die Aussagen des Textes abschwächt.
 
Sollte es aber sein. Und genau deshalb sollte man auch darüber reden und das anprangern.

Und wenn das bei allen anderen auch so gemacht wird, ist das umso schlimmer und nicht ein Argument, das die Aussagen des Textes abschwächt.
So schaut's aus. Das sind unter anderem gestandene Leute, auf welche zu Hause eine Familie wartet.
Wenn Schauspieler ihre starke Gewerkschaften haben, dann sollte das in dieser Branche auch Möglich sein. Und ich gehe davon aus, dass sowas in den nächsten Jahren kommen wird. Diese Branche ist halt noch relativ jung und erst jetzt kommen mehr Leute der ersten Periode in das Alter, in der das Privatleben wichtiger ist.
 
Ich pers. halte das nicht für ein Totschlagargument und das ist zurecht zu kritisieren.

Auf der anderen Seite gestaltet es sich schon als ziemlich schwierig, Klamotten zu finden, die nicht von Menschen gefertigt wurden, die am Tag umgerechnet nur n Euro verdienen. Ein Boykott bringt zwar für einen selbst n gutes Gewissen, aber nackig rum laufen will ja nun auch keiner. ;) Und wenn man nachhaltig hergestellte Klamotten findet, die auch unter guten Bedingungen hergestellt wurden, sind diese auch gleich mal deutlich teurer. Immerhin kauft man sich Klamotten im Leben doch öfter mal. RDR2 kauft man sich einmal (oder eben gar nicht, weil es ein Luxusgut ist und man es nicht nötig hat).

Bei Smartphones (bzw. Handys allgemein) ist es ähnlich. Nenn mir einen Smartphone-Hersteller, dessen Bauteile nicht von Firmen stammen, die ihre Mitarbeiter ausbeuten. Ich glaube auch nicht, dass man heutzutage komplett auf ein Handy verzichten könnte.

Bei Textilien ist es tatsächlich noch einfacher, Hersteller zu finden, die "fair trade" herstellen lassen. Bei Elektrogeräten ist es sehr schwierig, weil es ja schon bei den Metallen im Gerät anfängt, wo man kaum bis unmöglich nachvollziehen kann, woher sie stammen. Es gibt aber auch bereits Smartphone Hersteller, die solche Geräte anbieten (Fairphone oder Shiftphone), eins wird sogar in Deutschland produziert. Ich habe schon mit Leuten gesprochen, die nach solchen "Prinzipien" zumindest bestmöglichst leben wollen. Sie kaufen überwiegen Fair Trade Lebensmittel, Kleidung und ein Arbeitskollege hat aus besagten Gründen auch kein Smartphone. Ich habe dafür sehr viel Respekt, ich selbst bin aber viel zu eigennützig, um das zu machen.
 
Die Industrie ist schon seit Ewigkeiten so. In Deutschland darf man max. 10 Stunden am Tag arbeiten. In den USA gibt es solche Regelungen nicht. Schon gar nicht in Indien oder manchen osteuroäischen Ländern. Von großen AAA Firmen bis zu kleinen Indie-Devs, jeder ackert weit über das Pensum hinaus, was man einem zumuten kann. Alles für das Projekt. Als Designer hab ich auch zahlreiche Überstunden über den Lauf der Woche. Ja, es brennt einen direkt weg, wenn man das mehrere Jahre macht. Und ja, man wird dabei nicht glücklich und man dreht irgendwann durch. Aber diese Fakten waren mir schon im Studium klar. Klar wäre es schon, wenn es bessere Arbeitsbedingungen und Rechte gäbe, aber wenn man nach dem Prinzip ginge, müsste man so gut wie jedes Spiel nicht kaufen wollen. Design und Kunst benötigt sehr viel Zeit, leider wird diese nicht entsprechend honoriert. Man verdient sich in der Industrie nach so langen Durststrecken wenigstens Respekt in den Reihen. Wer rumheult wird ersetzt. Das ist eine traurige Feststellung, aber man könnte jetzt ein riesen Faß aufmachen, da es auch in anderen Industriezweigen nicht gerade rosig zugeht. Jedes Argument ist gerechtfertigt, wenn es um Überarbeitung geht. Man sollte sich nur vor Augen halten, dass das eben nicht nur bei Rockstar der Fall ist und es Firmen / Industrien gibt, in der es noch wesentlich schlimmer zu geht. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Überstunden - wenn die Arbeit spaß macht und erfüllend ist. Allerdings muss die Sicherheit des Arbeitsplatzes gewährt werden und das ist nicht überall der Fall. D
 
Sollte es aber sein. Und genau deshalb sollte man auch darüber reden und das anprangern.

Und wenn das bei allen anderen auch so gemacht wird, ist das umso schlimmer und nicht ein Argument, das die Aussagen des Textes abschwächt.

Ja aber in Allgemeinen trifft dann so ein Boykott trotzdem die Falschen (gehen wir mal davon aus das es jeder machen würde). Es wird dem Mitarbeiter nicht helfen. Die Wurzel allen Übels liegt auch da im deutlich härteren Arbeitsrecht in Amerika und somit in erster Linie in der Verantwortung der Regierung. Wir (Spieler) sind im Endeffekt nur Zuschauer die kaum richtigen Einfluss auf diese Situation leisten können - was jetzt nicht heißt das ich jedem vorschreiben mag was er tun soll aber ich genauso darauf hinweisen möchte das nicht jeder Mitarbeiter dort davon betroffen ist da es sich in erster Linie nur um den Standort (von 9 Standorten!) Kalifornien dreht und es selbst bei dem betroffen Standort Rockstar San Diego auch nicht jeder Mitarbeiter diesen Missstand zu Teil wird. Selbst den betroffenen Mitarbeiter wird ein Boykott nicht helfen, denn die haben alles dafür getan um ihren Job zu behalten. (Würde ein massiver Boykott sich durchsetzten verlieren sie ihren Job und sind ebenfalls auf der Straße)
Ich finde es gut das man darüber Berichtet, nur so bleibt das Thema im Gespräch aber viel mehr können wir denke ich auch nicht tun.
Die Lösung ist nur die Regierung und so lange dort die Republikaner mit Trump das sagen haben, sehe ich schwarz das sich da viel ändern wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lösung ist nur die Regierung und so lange dort die Republikaner mit Trump das sagen haben, sehe ich schwarz das sich da viel ändern wird.

Ich sehe es zwar ähnlich wie Du, aber die Lösung liegt m. E. nicht in Washington, die (US-)Entwickler brauchen vielmehr eine starke Gewerkschaft (vgl. nur bspw. die Situation bei anderen Medien-/Kreativschaffenden, wie z. B. in der Filmbranche), um solchen Praktiken effektiv einen Riegel vorzuschieben.
 
Ja aber in Allgemeinen trifft dann so ein Boykott trotzdem die Falschen (gehen wir mal davon aus das es jeder machen würde). Es wird dem Mitarbeiter nicht helfen.
Es wird den Mitarbeiter im Moment nicht helfen. Aber langfristig - wenn genug Menschen mitmachen. Und den Grund auch kommunizieren.
 
Ich sehe es zwar ähnlich wie Du, aber die Lösung liegt m. E. nicht in Washington, die (US-)Entwickler brauchen vielmehr eine starke Gewerkschaft (vgl. nur bspw. die Situation bei anderen Medien-/Kreativschaffenden, wie z. B. in der Filmbranche), um solchen Praktiken effektiv einen Riegel vorzuschieben.

OK Punkt für dich :), das mit den Gewerkschaften kommt noch hinzu was ich versäumt (bzw nicht bedacht?!) habe in meinem Post einzubinden!
 
Ich sehe es zwar ähnlich wie Du, aber die Lösung liegt m. E. nicht in Washington, die (US-)Entwickler brauchen vielmehr eine starke Gewerkschaft (vgl. nur bspw. die Situation bei anderen Medien-/Kreativschaffenden, wie z. B. in der Filmbranche), um solchen Praktiken effektiv einen Riegel vorzuschieben.
Nur bei 100h die Woche ist die Zeit sich "nebenbei" um sowas zu kümmern praktisch nicht existent und genau dort wird ein Teil des Problems liegen.

Malifuion schrieb:
Wer rumheult wird ersetzt. Das ist eine traurige Feststellung, aber man könnte jetzt ein riesen Faß aufmachen, da es auch in anderen Industriezweigen nicht gerade rosig zugeht. Jedes Argument ist gerechtfertigt, wenn es um Überarbeitung geht. Man sollte sich nur vor Augen halten, dass das eben nicht nur bei Rockstar der Fall ist und es Firmen / Industrien gibt, in der es noch wesentlich schlimmer zu geht.
Schon mal überlegt was Du jenseids der 40-50 machen wirst wenn Du da Körperlich nicht mehr mithalten kannst ?

Im übrigen geht das nicht speziell gegen Rockstar, sondern das ist ein schechtes Beispiel von Vielen, was die Sache dadurch nicht besser macht.
 
Das Problem mit den 100 Stunden ist aber glaube ich, dass keine Ausgleichszeiten für die Crunchtime geschaffen werden. Ich habe auch von Piranha Bytes mal gelesen, dass zur Crunchtime halt wirklich auch mal durchgemacht wird. Danach gibt es aber auch Ausgleichszeiten für die Mitarbeiter.

Ähnlich ist es bei Werbeagenturen.
Ich kenne das auch von meinem Bruder der App Programmierer ist und der hat mir auch gesagt, er bräuchte im Moment irgendwas damit er eine Woche nicht schlafen muss.

Es ist also schon so, dass es eigentlich in der Branche üblich ist, nur sollte für Ausgleich gesorgt werden.
Ansonsten ist es eben wie in einem Arbeitslager. Ja es ist auch traurig und da hat man ja leider auch keinen Überblick drüber, wie unsere Kleidung hergestellt wird, unter anderem auch durch Kinderarbeit. :(

oder unser essen. Tiere werden masslos gequält statt ihnen einfach einen Gnadenschuss zu versetzen oder sie einzuschläfern für die Fleischproduktion und das ist egal ob da Bio drauf steht.

Jetzt nochmal kurz zu meinem Thema mit der PS4 Pro. Es scheint hier in Deutschland deutlich weniger vertreten zu sein, habe mich auch an die Gamepro gewendet. Da ich das hier nicht weiter kommentieren möchte, würde ich es gerne in einem eigenen Thread nochmal besprechen. Kann aber im Forum im Moment noch nicht schreiben. Ich hatte mein Passwort vergessen ;)
 
Na ja ich weiss halt nicht ob es in den USA auch soetwas ähnliches wie einen Betriebsrat gibt, oder eine Gewerkschaft, so wie Verdi

Noch kurz zu den Fernsehern, klar schaffen Einstellungen Abhilfe, nur ist die Kalibrierung dann für die anderen Spiele im Eimer. Ich habe mir jetzt im Standardmode Einstellungen zusammengestellt mit denen es einigermassen geht. Nur das sollte eigentlich nur eine provisorische Lösung sein. Akzeptabel ist das nicht.
Eigentlich benutze ich den Spielmodus meines Fernsehers.
 
Das ist ein ausgelutschtes Totschlagargument und Whataboutism. Man muss sich die Schlachten aussuchen, die man schlägt.

"Ich hab mal n Computerspiel nicht gekauft, weil ich zufällig gehört habe, dass da hart dran gearbeitet wurde!!!" lol
Wenn miese Bezahlung, Zwang zu Überstunden und Ausbeutung von mir angeprangert werden und ich mich dann für gut ausgebildete Softwareentwickler einsetze, die unter vergleichsweise guten Bedingungen arbeiten & vergleichsweise gute Möglichkeiten haben, an ihrer Arbeitssituation etwas zu ändern...naja, kann man machen. Darüber nen Artikel zu schreiben und es als Popanz vor sich herzutragen geht auch, find ich aber zum Fremdschämen.
 
Es ist kein Artikel, sondern eine Kolumne. Da besteht schon ein Unterschied.
 
Man muss sich die Schlachten aussuchen, die man schlägt.

ich finds gut und richtig, wenn man sein konsumverhalten hinterfragt und ggf ändert, auch wenn das in unserer überflussgesellschaft kaum jemand wirklich konsequent durchzuziehen vermag. aber, bei allem nötigen respekt und um in deinem bild zu bleiben, du hast dir wirklich den unbedeutendsten nebenkriegsschauplatz ausgesucht, den du dir nur aussuchen konntest. :]
 
Guter Artikel. Ich finde du hast da absolut recht! Zumal das "Unternehmen" mit ihren anderen Games Geld wie Heu scheffelt, Und auch die Preise seit fast Jahrzehnten nicht wirklich günstiger werden...



Ein andere Grund warum ich es mir nicht kaufen werde. Die Lieben ihre Mitarbeiter nicht und scheuen sich auch Leuten einen Job zb. für einen Deutsche Synco geben... Das Past absolutut zusammen

Western ist out :)
 
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