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PUBG-Kolumne: Nur zugucken, nicht spielen!

Einfach nur extrem sinnloser scheiß der hier verfasst wurde. Kann ja nicht sein, dass ein Spiel, welches Herr B nicht mag Erfolg hat. Also schnell alles mies reden :-D Das ist einfach nur primitiv und extrem kurzsichtig. Aber was will man erwarten, man liest hier mehr über Konsolen, als über den PC. Es "MUSS" ja immer ne Gegenstimme geben, einfach weil is so und darum.

Da mag aber anscheinend jemand PUBG sehr gerne. :B
 
" Der Erfolg von PUBG - so befremdlich er auf mich wirkt - ist ein deutlicher Fingerzeig auf die Zukunft meines Lieblingshobbys. Eine Zukunft, die mir immer düsterer erscheint, je niedriger die Ansprüche vieler Spieler sinken."

das sehe ich absolut anders. der erfolg zeigt einfach, dass im komplexen online gaming die zukunft liegt mit neuen ideen und sandboxing elementen, in dem die spieler selbst das gameplay entscheiden.
repetitives gameplay ala COD und BF ist nicht mehr zeitgemäß bzw langweilt viele, die das schon seit 10 jahren kennen. da kann die grafik noch so hübsch sein und das spiel noch so gut laufen. wenn es keinen spaß macht ist der technische AAA schliff für die katz. der anspruch in sachen gameplay steigt also sogar! man verschmerzt technsiche mängel, <<<weil es einfach keine alternativen gibt.>>> (wichtiger punkt!)


(auch ark war recht erfolgreich, lief auch nicht gut, aber die spieler konnten die umwelt, politik, und wirtschaft formen, hatten wir selber einige wochen gesuchtet und die momente die einem das spiel beschert hat, gabs noch nirgendwo anders, so geil war das.)
ich kenne auch viele, die lust auf ein zeitgemäßes MMO hätten. auch ghost recon wildlands oder division war ein mega hype in meinem gesamten zockerkreis, destiny das gleiche. aber am ende wars nur wieder ein instanzierter grinder und verpuffte binnen kürzesterzeit. es gibt einfach keine spielerische alternative zu so innovationstitel wie ark oder pubg
 
Mit journalistischer Integrität und Objektivität nehmen es die Ikonen der jungen Videospieler-Generation dabei nicht so genau; gespielt wird, was Klicks bringt.

Der Internetauftritt der PCGames hat für mich auch wenig mit diesen Werten zu tun.
Newsmeldungen lesen sich oft so, als seien Abschnitte aus Werbetexten schlicht kopiert werden. Die betrieben Recherche scheint sehr gering.
Geschrieben wird, was Klicks bringt.

Nun ja, das alte Problem zwischen Heft und Webseite und gemeinsamen Auftritt unter einem Banner.

Das sorgt dann auf der Webseite schon für unfreiwillig komische Elemente wie:

"Mit journalistischer Integrität und Objektivität nehmen es die Ikonen der jungen Videospieler-Generation dabei nicht so genau; gespielt wird, was Klicks bringt.
Und nichts brachte 2017 so viele Klicks wie Playerunknown's Battlegrounds (jetzt für 29,99 € kaufen) . Eine für mich bedenkliche Entwicklung."

Garniert natürlich rechts und oben von PUBG Werbung auf Gamesplanet und Amazon... zumindest auf meinem Browser. Aber das ist halt der Fluch der Automatismen... ;)
 
Artikel ist leider unreflektiert,... total unreflektiert

Hinter PUBG steckt eine sympatische Erfolgsgeschichte mit Brendan Greene und seiner Battle Royal Idee in Form einer ambitionierten Arma Mod. Die Community wächst zusammen mit dem jungen Unternehmen und dem Spirit des Games. Der Support im Forum ist nah am Spieler und Kritik wird in der aktuellen Xbox Early Access Phase binnen einer Woche im nächsten Patch umgesetzt.
Das Spiel läuft inzwischen 100% smoother als im Alpharelease und man merkt sofort, wie sich das Spiel weiterentwickelt. Das Spiel lebt ausserdem von der Idee und es ist ein SPielprinzip was einfach sehr spaßig ist. Das gleiche war damals bei ARK auch schon der Fall. Auch hier wurde kompromisslos ein Spielprinzip und eine Ideen umgesetzt, die bei großen AAA Entwicklern sicher verworfen werden.
AAA Titel werden nun auch Jahr für Jahr gemolken, oft monströs beworben und erfüllen am Ende nicht den provezeiten Hype. Die Franchise oder Entwickler werden unglaubwürdig und büßen an Sympathie ein. Kreative, neue Ideen werden oft gestrichen und im nachhinein heißt es, jaja das haben wir auch schon mal als Konzept angesprochen. nach 10 Jahren COD und Schiessbudeneinheitsbrei ist das Gameplay einfach für viele nicht mehr zeitgemäß. Und ein so frisches, spaßiges Spielprinzip wie PUBG hat und zudem noch taktische und ruhigere momente die einem alten veteranen viel freude bereiten und über andere mängel leicht hinwegschauen lassen.

Ganz toller Kommentar!
Da gehe ich voll mit dir d´accord.
Ich habe mich letztens dazu überreden lassen, das neue CoD zu kaufen, der guten alten (CoD1 und 2) Zeiten willen. Ja, was soll ich sagen, es ist nicht mehr dasselbe. Aber das ist nicht das, was mich an der ganzen Sache stört. Schaut man sich die Spiele von heute an, so sind das Games, die maximal ein halbes Jahr bis ein Jahr gezockt werden und dann wieder sterben, weil exakt ein Jahr nach dem letzten Release schon das nächste immergleiche Flachmaten-Spiel für unsere ADHS Kiddies am Start ist. Es ist ein Multimillionen Dollar Geschäft mittlerweile. Das Teil wird verkauft, kurz supported und ab damit in die Tonne aus Entwicklersicht. Die nächste Cash-Cow wird schon längst entwickelt...
Und schaut man sich mal die Cheaterproblematik an, so war das bei diesem CoD eine totale Katastrophe - die Devs haben NICHTS gemacht, rein GARNICHTS! Wochenlang wurden Spieler gemeldet ohne Konsequenzen! Noch dazu hatte jeder zweite in diesem Spiel nen VAC-Ban. Meine Ban-Liste war innerhalb von einer Woche leider voll. Will damit sagen: Diese AAA Titel kannst du genauso in die Tonne klopfen. Meiner Meinung nach sogar doppelt!!! Und ich habe für diesen Rotz 60€!!!! bezahlt. Das game war noch mehr Cheaterverseucht wie PUBG. Es war auch verbuggt und hatte massive Probleme mit den Servern. Super, was?
Und jetzt schreibt hier der Autor der Kolumne so einen Mist und vergleicht PUBG mit einem AAA Titel. Ich habe für dieses Spiel nicht mal die Hälfte von CoD gezahlt, habe damit aber doppelt soviel Spass. Ja, so kann man eine Rechnung auch aufstellen. Der Artikel ist leider einseitig verfasst und demnach absolut unreflektiert!
Und ich verstehe das mit den Streamern nicht. Ich habe viele Leute in meiner Steamliste, die das Spiel spielen - von denen sieht sich keiner diese hobbielosen Real-Life-Loser auf youtube, twix oder twitch an ... lol
Es gibt Millionen, die das Game spielen. Kann sein, dass die alle gerne Streams anschauen, aber irgendwie müssen die ja auch spielen. Der Meinung des Verfassers nach, schauen die alle lieber zu, statt zu spielen. Ja, was jetzt???
Mir geht es keinesfalls darum, dieses Spiel zu verteidigen. Alles, was es zu dem Spiel selbst zu sagen gibt, hat obig zitierter Kommentar-Schreiberling bereits trefflich aufgeführt.
Mir gehen solche Artikel einfach nur auf den Senkel.:pissed:
 
Och der SP von COD WW 2 ist schon gut. Vor allen Dingen dieses mal nicht ganz so vor Pathos triefend. Imho ist der SP (den MP kann ich nicht bewerten, weil ich den nicht spiele) dieses mal wirklich gut gelungen. Wenn auch (typisch COD) kurz. Und bei der KI hat ja COD noch nie wirklich Maßstäbe gesetzt. Aber für COD-Verhältnisse war WW 2 alles andere als ein Fehlkauf.
 
Ja, aber jetzt sag mir mal bitte, ob sich in deinem Fall - da du den MP nicht spielst - 60€ für ...hmmm... sagen wir mal 6-7 Stunden Speildauer gerechtfertigt sind...
... Ich finde das schon Hammer
 
Man sollte sich nicht von jedem Twitch, YouTube, Mixure Hype vereinnahmen lassen. Oftmals wird der größte Schrott als elementarer Heilsbringer besungen. Das Typen mit Bart und Basecap oder quitschende Mädels mir Plastikbrüsten etwas schön reden, damit sie überhaupt was mitzuteilen haben, hilft niemand, wenn die darauf gekaufte Ware grosser Mist ist. Während man selbst Geld am Fenster hinausgeworfen hat, klingelt drüben die nächste Donation für den nächsten Unsinn.
 
Oh, ist das ein Porsche auf deinem Bild? AHHHH, ok, 60€ sind dann wohl Peanuts ^^ :-D
 
das sehe ich absolut anders. der erfolg zeigt einfach, dass im komplexen online gaming die zukunft liegt mit neuen ideen und sandboxing elementen, in dem die spieler selbst das gameplay entscheiden.
repetitives gameplay ala COD und BF ist nicht mehr zeitgemäß bzw langweilt viele, die das schon seit 10 jahren kennen.

Naja, für die Älteren unter uns ist ein PUBG einfach repetitives gameplay ala COD und BF. Hauptunterschied? Einfach mehr Bugs.

Es ist auch weiterhin ein typischer Shooter, der einfach ein paar Winzelelemente dazupackt. Mehr nicht.

Da hat selbst der Survivalmodus in GW2 (das war, wenn ich mich recht entsinne, eine Art Minispiel auf einer Tropeninselmap) mehr zu bieten. War auch Battle Royale, aber interessanter, gab den Getöteten auch etwas zu tun :)
 
ROFL. Nö für COD. Der 968 ist eine Ecke teurer.... Selbst das Modell kostet 100 EUR. ;)
 
Jaein,

Auf Autos umgemünzt, kauf ich einen Käfer für 25.000 ,-€ kann ich nicht erwarten das er die Ausstattung und Werte eines Porsche für 100.000,-€ erreicht, aber bei beiden kann ich erwarten, dass die Räder nicht eckig sind (Netcode) und die Kupplung nicht harkt (Glitches of Death).

Das sieht VW aber anders...
 
das sehe ich absolut anders. der erfolg zeigt einfach, dass im komplexen online gaming die zukunft liegt mit neuen ideen und sandboxing elementen, in dem die spieler selbst das gameplay entscheiden.
repetitives gameplay ala COD und BF ist nicht mehr zeitgemäß bzw langweilt viele, die das schon seit 10 jahren kennen. da kann die grafik noch so hübsch sein und das spiel noch so gut laufen. wenn es keinen spaß macht ist der technische AAA schliff für die katz. der anspruch in sachen gameplay steigt also sogar! man verschmerzt technsiche mängel, <<<weil es einfach keine alternativen gibt.>>> (wichtiger punkt!)

.... es gibt einfach keine spielerische alternative zu so innovationstitel wie ark oder pubg

PUBG ist am Ende genau so repititiv wie eigtl. jedes Videospiel. Und in BF1 kann ich die selbe Map 100x spielen, es passiert immer etwas anderes, als in der Schlacht davor. Es gab so einige epische Momente im Spiel, die ich kein zweites mal hatte.
Und in PUBG startet man in einer Sammelzone, hockt im Flugzeug, springt ab, versucht so schnell wie möglich an Ausrüstung zu kommen und will am Ende das Hühnchen haben... Ist das nicht jetzt auch repititiv? :B

Ark und PUBG sind auch nicht wirklich innovativ. Wobei man Ark einige Besonderheiten mehr zugestehen mag, aber Innovation war das jetzt auch nicht. Anders oder bedingt neu? Das ja, aber innovativ war nix davon.
Genauso wenig ist PUBG innovativ, es gab ähnliche Sachen auch schon früher, nannte sich damals nur anders.
 
Muss nach nochmaligem Lesen doch nochmal meinen Senf dazu geben. Ich bin nämlich gar nicht so sicher ob die Popularität des Spiels bei Twitch Streamern wirklich Ursache oder nicht viel eher logische Konsequenz des Erfolges ist.

Ist zwar nur ne Anekdote aber ich bin ja selbst Ü30 Gamer und nutze weder Twitch noch schaue ich Let's Plays auf Youtube. Ich wurde durch rockpapershotgun darauf aufmerksam, wo mich die negativen Meinungen einiger der Redakteure zunächst auch abschreckten. Unzugänglich, Bugs, teils Performance Mängel waren auch da die negativ angeführten Punkte.

Dem gegenüber aber standen Berichte über den Nervenkitzel der zum Ende hin immer größer wird, lustige Anekdoten und teils sehr tief gehende Analysen zu Strategien und Map Design. Ein Preis von nur 30€ gab dann am Ende den Ausschlag das Spiel mal anzutesten.

Am Ende des Tages muss ich sagen: Ja das Spiel hat schwächen. Und ich war selbst überrascht , dass ein Grundgameplay, dass mich von DayZ weggeschäucht hat, mich in dieser etwas eingeschnürten und verkürzten Form so in seinen Bann zieht.

Und auch der Spaßfaktor im Team hat nur wenig mit Bugs und lustigen Situationen zu tun. Da überschätzt der Autor der Kolumne glaube ich den Einfluss der Streamer. Die lustigen Situationen aus den Streams mögen vielleicht Spieler anlocken, sie sind am Ende beim regelmäßigen Spielen aber wie in jedem Spiel die Ausnahme und wären sicher nicht in der Lage so viele Spieler bei der Stange zu halten und zum aktiven Weiterspielen zu animieren.

Die zwei Runden, im Team die wir gestern Abend gespielt haben sind da ein gutes Beispiel und in meiner Erfahrung der Regelfall.

Die dichter bebaute Wüstenmap führt dazu, dass an lohnenswerten Sprungpunkten fast nie ein Squad alleine landet. Was uns dann in einer "scheiß drauf" Mentalität dazu brachte in Valle del Mar abzuspringen. Und gleich ging die Planung und Kommunikation los. Wo im Ort wollen wir landen, verteilen wir uns oder bleiben wir zusammen, wie viele Squads gehen mit uns runter. Was folgte war eine aufregende viertel Stunde in der wir durch koordiniertes Vorrücken und mutiges flankieren drei feindliche Squads ausgeschaltet hatten, nur um dann den strategischen Fehler zu begehen uns für das Endgame in einem Haus zu verschanzen wo wir gnadenlos Niedergestürmt wurden von zwei Seiten.

Das zweite Game fand auf der älteren Map statt, wo wir wie immer erst mal einen abgelegenen Spot anpeilten um uns in Ruhe auszurüsten. Dabei sahen wir ein Fahrzeug zu einer Häusergruppe fahren, die auch wir angepeilt hatten. Wir gingen schnell in Stellung, entschieden draußen zu warten und einen Hinterhalt zu legen. Eine lange Minute vergeht, ein Fenster klirrt, das Fahrzeug startet wieder und ein einzelner Spieler rast davon. Wären wir nur mal aggressiver gewesen.

Am Ende sind wir wieder in einem Haus in Stellung, das komfortabel im Zentrum mehrer Zonenverungen liegt. Von zwei Seiten nähern sich Squads, die sich gegenseitig beschießen, wir halten lange Still bevor wir uns einmischen. Am Ende sind zwei von uns und je zwei von zwei anderen Squads übrig. Während ich es schaffe das eine zweier Team auszuschalten, geht das andere mit seinen Sniperwaffen in Stellung und schaltet mich und dann meinen verbliebenen Kameraden aus.

Typische PubG Runden, sind weder von lustigen Erlebnissen noch von Bugs geprägt, sondern von fortwährenden taktischen und strategischen Entscheidungen. Position, Laufwege, wann man läuft, alles wichtige Punkte, die zum einen fehlendes Zielwasser wetmachen können und somit auch die Auswirkung von Cheats und Bugs abmildern, weil das ganze dann doch eher ein taktischer als ein twitch shooter ist.
 
Naja, für die Älteren unter uns ist ein PUBG einfach repetitives gameplay ala COD und BF. Hauptunterschied? Einfach mehr Bugs.
Es ist auch weiterhin ein typischer Shooter, der einfach ein paar Winzelelemente dazupackt. Mehr nicht.
Da hat selbst der Survivalmodus in GW2 (das war, wenn ich mich recht entsinne, eine Art Minispiel auf einer Tropeninselmap) mehr zu bieten. War auch Battle Royale, aber interessanter, gab den Getöteten auch etwas zu tun :)

klar, jedem muss das nicht gefallen. aber n taktisches militärsurvival an dem die spieler gerne mal 1m voneinander vorbeirennen wenn man im gras liegt und sich nciht bewegt erninnert mich viel mehr an die chernobyl mission aus MW anstatt einem spielmodus in GW2. da gehen die richtungen schon weit auseinander imo.
ich würde gerne ein PUBG als AAA titel spielen, mit noch mehr tiefgang. aber ich befürchte ja eher dass ein AAA battleroyal rauskommt, das casual fähig ist, und möglichst simpel schnell und einfach zu zocken ist.
no thanks!
 
Klar wenn ich jetzt ein Spiel machen würde und releasen würde wäre es technisch vermutlich eine Katastrophe. Aber durch die Simplifizerung ist der Lernprozess umso schneller. Denn Simplifizerung und Erweiterung bedeutet nur dass die oft vorkommenden nach einem Schema ablaufenden Anforderungen von Werkzeugen übernommen werden die der Entwickler dann mit Paramter steuert.

Und genau das ist der Punkt wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Natürlich kann man mit einer Unity Lizenz schnell was zusammenklicken, aber du wirst immer code support brauchen wenn du etwas gscheit™️ machen willst - und als ernstzunehmendes Studio hast du auch nicht die 20€ im Monat Lizenz sondern die mit Sourcecode, um eben die Engine an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können, und natürlich resultiert dieser nicht unerhebliche Mehraufwand in höheren Projektkosten. Davon abgesehen können die Koreaner einfach nicht programmieren, und beweisen das jedesmal aufs Neue.

Wir spielen regelmäßig, Abends im Team mit einem Pool von 8 Leuten und es ist immer eine Mischung aus Spaß, Frust und professionellem abgebitche. Einer von uns nutzt Twitch regelmäßig, auch um sich was abzuschauen, der Rest hält das keine 5 Minuten aus. Was bleibt ist der Spaß in der Gruppe.
 
In den letzten jahren wurde alles nur auf bessere grafik ausgelegt aber an etwas neues haben sie nicht gedacht. Gameplay ist wichtiger als eine 4K auflösung. Spass beim spielen ist wichtiger als einfach nur ein schönes bild. Der FUN an PUBG ist so groß, dass die meisten locker über die Fehler wegschauen können
 
Es ist wie bei allen Sachen. Gewinnmaximierung!!! Ab einem bestimmten Punkt kann man nur die Produktionskosten, zum Leide der Qualität, senken und trotzdem das Produkt immer Teurer Verkaufen.

Brot (früher beim Bäcker =2,20 DM) statt 2,80 Euro...Es schmeckte besser, es war besser.
 
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