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PUBG-Kolumne: Nur zugucken, nicht spielen!

Was objektive Berichterstattung angeht: Die finde ich inzwischen langweilig. Nur einer von vielen Gründen warum ich schon vor mehr als zwei Jahren mein PCGames Abo gekündigt habe.

Inzwischen bin ich begeisterter Leser von Rockpapershotgun.com. Die Blogeinträge dort sind immer nur Meinungsäußerungen der jeweiligen Autoren, die sich auf den einzig wichtigen Punkt konzentrieren, macht das Spiel Spaß oder nicht und die Analyse warum es dem jeweiligen Redakteur Spaß macht oder eben nicht.

Das ist unter Einbeziehung zu welchem Spielertyp der Redakteur gehört eine bessere Kaufhilfe als ein objektiver Test. Anhand des objektiven PCGames Tests hätte ich nämlich einen weiten Bogen um das Spiel gemacht und mir wären gut 200 Stunden heiden Spaß entgangen.
 
Auch wenn ich dem Test und auch diesem Artikel zustimmen kann.
Aber das jetzige Nachtreten, der eigentliche Test hat doch alles gesagt was es zu sagen gibt, nur um Nochmals Klicks zu generieren, aber im Bericht genau das den Streamern zur Last legen ist nicht gerade die feine Art und zeigt ebenfalls von Doppelmoral.
 
Einfach nur extrem sinnloser scheiß der hier verfasst wurde. Kann ja nicht sein, dass ein Spiel, welches Herr B nicht mag Erfolg hat. Also schnell alles mies reden :-D Das ist einfach nur primitiv und extrem kurzsichtig. Aber was will man erwarten, man liest hier mehr über Konsolen, als über den PC. Es "MUSS" ja immer ne Gegenstimme geben, einfach weil is so und darum.
 
in der spitze über 3 millionen spieler alleine am pc - und dafür sollen alleine oder zumindest in erster linie twitch bzw streamer im allgemeinen verantwortlich sein?
das glaubt peterle doch wohl selbst nicht. :-D
sicherlich wirkt der hype auf twitch und co. als eine art katalysator - keine frage.
den initialen erfolg von pugb erklärt er aber nicht.

bei den professionellen kritikern kommt pubg übrigens auch ziemlich gut weg: der metascore liegt bei 85 punkten; darunter auch wertungen durchaus angesehener magazine, die es "Mit journalistischer Integrität und Objektivität" demnach wohl auch nicht so ganz genau nehmen.
im krassen gegensatz dazu stehen die, sowohl bei metacritic als auch steam, äußerst durchschnittlichen user-bewertungen. dass diese neue "spielergeneration" alles kritiklos hinnimmt, scheint demnach also auch nicht so ganz zu stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Probleme betrafen oft Performance und Technologie-Implementierung. Die Gefahr bei Simplifizierung in Tools ist vor allem, dass sie dem Entwickler nicht nur die Arbeit einfacher macht, sondern im wichtiges Wissen nichtmehr abverlangt - resultat: Es funktioniert irgendwie, aber technisch ist es einfach nicht gut!

Du brauchst mir nichts erzählen ich bin selber Softwareentwickler, ich weiss wovon du sprichst. Aber ich kauf dir niemals ab dass deine "Kontaktpersonen" oder wer auch immer jemal ernsthaft gesagt hat dasss besagte Simplifizierung im Großen und Ganzen schlecht ist. Klar, im Detail habe ich keine Ahnung mehr wie ein Compiler funktionert, und den Code eines Garbage-collectors kenne ich auch nicht. Ich kann eine ChaseCam an ein Objekt einfach per Hilfsklasse anhängen statt mit Vektoren die Position, Direktion und Rotation bei jedem Frame neu zu setzen. Dank Simplifizerung von Code konnte ich als jemand der noch nie etwas mit 3D gemacht relativ einfach ein paar simple Sachen in eine 3D-Engine bewerkstelligen.

Klar wenn ich jetzt ein Spiel machen würde und releasen würde wäre es technisch vermutlich eine Katastrophe. Aber durch die Simplifizerung ist der Lernprozess umso schneller. Denn Simplifizerung und Erweiterung bedeutet nur dass die oft vorkommenden nach einem Schema ablaufenden Anforderungen von Werkzeugen übernommen werden die der Entwickler dann mit Paramter steuert.
 
Ich finde, der Vergleich zwischen Journalismus und Streamern ist ein bisschen wie der Vergleich zwischen Sterneküche und Frittenbude. Die Sterneküche mag über die eindimensionale Aromenpalette, die lieblose Gestaltung des Essens und die grobschlächtige Atmosphäre der Frittenbude lästern, aber beides hat seine Anhänger, die Geschmäcker sind verschieden, und so manch Freund der Haute Cuisine wird ab und an beim genussvollen Verzehr einer Currywurst aus der Pappschale gesehen.
Beides hat seine Freunde, Anhänger und somit auch seine Berechtigung.
Bezüglich des Phänomens PUBG kann man nur sagen, dass es offensichtlich genügend Leute gibt, die Spaß daran haben und die bereit sind, über offensichtliche Mängel hinwegzusehen. Da ich eher Einzelspieler bin, kann ich mich als nicht zur Zielgruppe gehörend bezeichnen und werde das Spiel nie kaufen, habe mir aber natürlich aus reinem Interesse schon einige Streams angeschaut und muss sagen, dass mir Tarkow als das interessantere Spiel erscheint. Das aber nur meine Meinung als Aussenstehender.

Spiele wie PUBG werden sicher nicht der Untergang der AAA Titel sein. Das dürfte eher die schnelle Verramschung schaffen, die ein Spiel nach kurzer Zeit schon zur Hälfte des Originalpreises anbietet. Da ist jeder selbst schuld, wenn er zum Releasepreis kauft. So wird es natürlich schwer, die hohen Kosten wieder reinzuholen.

Erschreckend finde ich allerdings, dass es tatsächlich nicht jedem möglichr zu sein scheint, zwischen Artikel und Kolumne zu unterscheiden und entsprechend zu bewerten.
 
@Peter: Ich bin zwar sehr selten Deiner Meinung. Aber der Kolumne muß ich vollumfänglich zustimmen. Da paßt alles. Ich kann den Hype um PBUG auch nicht ansatzweise nachvollziehen. Liegt vielleicht auch mit an meinem Alter. Und ich bin eh nicht der große MP-Freund.

Aber das ist nur ein geringer Teil der Problematik für mich. Der größere Teil wird von Dir sehr gut skizziert. Und ich kann es auch nicht nachvollziehen, daß man bei anderen Spielen wegen "Nichtigkeiten" die keine Gamebreaking-Bugs sind (Animationen in ME: A oder mal ein schwebender NPC) einen Aufstand in den sozialen Medien veranlaßt, aber bei offensichtlichen gravierenden Mängeln in einem PBUG (tödliche Glitches, besch... Netcode und Cheaterverseuchung) darüber hinwegsehen kann und dann sagt "ist ja nicht soo schlimm".

Aber ein Teil des Hypes um so ein Produkt wie PBUG wird auch zu großen Teilen mit durch die Fachpresse generiert. Wenn man über das Spiel X-mal schreibt (Verkaufszahlen, Steamchartsplatzierungen u.s.w.) feuert man dadurch (egal ob gewollt oder nicht) die Hypewelle mit an. Das ist auch eine Sache, wo man sich als Zeitschriftenredaktion auch an die eigene Nase fassen sollte. Auch wenn ich weiß, daß ihr auf Artikel und News angewiesen seid.
 
Genau meine Meinung. Peter Bathge, du sprichst mich aus dem Herzen. Herrlicher Artikel.

Der Hype ist noch da, aber jetzt schon am abflachen, und das wird anhalten. In ein halbes Jahr, wird PUBG selbst auf Twitch, keine vorderen (Zuschauer) -Plätze mehr einnehmen.
 
Ich finde die Kolumne zu teilen ok und auch nachvollziehbar. Der Abschnitt in dem du das Spiel als Softwareschrott und als billig und schlecht und mies bezeichnest finde ich allerdings dezent lächerlich.
Die Leute haben einfach Spaß damit. Ja es gibt Probleme und die werden sicher auch angegangen. Die Kolumne und das was du über Spiele heutzutage schreibst, könnte man genauso gut auf den Journalismus in der Spielebranche übertragen. Früher gut, heute auch nur noch eine Ansammlung von Schrott Artikeln (Damit meine ich nicht deine Kolumne hier).

Ich meine, du machst hier teilweise das Spiel komplett nieder, nur weil du nichts damit anfangen kannst, ok sei dir gegönnt. Aber die ganze Branche (Alle großen Spielemagazine) pudern großen Unternehmen wie EA und Ubisoft seit Jahren den Allerwertesten und verteilen jedes Jahr ihre 80+ Wertungen für Spiele wie Fifa, die nur dazu gemacht sind, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und den Leuten jedes Jahr 50€ für 2 Neuerungen abzuknöpfen. Ubisoft hat bis vor einiger Zeit auch nur noch Schrott gebracht nach ihrer Formel. Auch da werden unverhältnismäßig hohe Wertungen vergeben weil ein großes Unternehmen im Hintergrund steht. Glaub mir, mit PUBG haben wesentlich mehr Menschen Spaß in den letzten Monaten, als Spieler von Fifa oder sonstigem AAA Müll, die eigentl. seit 10 Jahren das selbe bieten. Zudem unterstützt ihr als Fachpresse doch regelmäßig so einen Hype, oder nicht? Manche Magazine bringen nach einem Release gefühlte 20 News am Tag zu gewissen Spielen. Guide hier, Guide dort, Speedrun News hier, Spielerzahlen News dort. Jede Kleinigkeit wird auf den News Seiten und die Welt posaunt und am Ende wundert man sich warum so viele das Spiel spielen. Hä?

Eigene Meinung ist völlig ok und legitim. Aber die Doppelmoral von Spiele Journalisten im Allgemeinen finde ich heute auch nur noch lächerlich. Und natürlich zeigen Streamer Spiele mit denen man Geld macht. Warum? Weil sie Geld verdienen wollen. Es wird immer getan als werde man gezwungen sich Streams anzusehen. Wenn man kein Bock hat, lässt man es einfach. Aber nun gut, wie gesagt, deine eigene Meinung dazu ist völlig ok und das stört mich auch nicht wirklich. Das Problem ist halt einfach das leider mit Fünferlei Maß gemessen wird in der Branche. Bei Fifa 19 feiert man dann wieder ab, das es 30 Polygone mehr gibt pro Zuschauer auf der Tribune.


Aber ein Teil des Hypes um so ein Produkt wie PBUG wird auch zu großen Teilen mit durch die Fachpresse generiert. Wenn man über das Spiel X-mal schreibt (Verkaufszahlen, Steamchartsplatzierungen u.s.w.) feuert man dadurch (egal ob gewollt oder nicht) die Hypewelle mit an. Das ist auch eine Sache, wo man sich als Zeitschriftenredaktion auch an die eigene Nase fassen sollte. Auch wenn ich weiß, daß ihr auf Artikel und News angewiesen seid.

So ist es. Man regt sich über Streamer auf die damit nur Geld verdienen wollen (Was mit PUBG eigentl. sowieso nichts direkt am Hut hat) aber als Magazin verdient man selber Geld damit, News über schlechte Spiele zu posten und nen Hypetrain zu supporten. Passt für mich nicht zusammen. Streamen hat im Prinzip die Spielemagazine heute fast schon überholt, dass ist definitiv schade, gibt ab den Redakteuren nicht das Recht, die Qualität von Streamern so schlecht zu reden. Streamer haben den Vorteil das sie sich lange mit bestimmten Spielen beschäftigen und auch richtig Ahnung haben von der Materie. Ihr sicher auch, aber wenn als Beispiel der Motorsport Manager getestet wird, wie lange befasst ihr euch damit und wie lange ein Streamer? Wer kann also fundierter über das Spiel urteilen? Wie man siehst, Streamer haben auch Vorteile und man sollte solche Leute eher bei Magazinen anstellen, anstatt die schlecht zu reden, denn die Leute wollen heute genau das. Aber gut, anderes Thema :)
 
Zuletzt bearbeitet:
und wie stellst du fest, ob ein spiel mit uE4 entwickelt wurde oder nicht? suchst du extra infos dazu im netz?

ich muß sagen, daß es mir auf das spiel ankommt - wer das mit was entwickelt hat ist doch sowas von egal. und ob en spiel mist ist, sieht man eh nach ca. 30-60 sekunden meist schon bei einem youtube-video.
bei vielen spielen nach 3 sekunden.

ob ue4 oder unity oder sonstwas dafür verwendet wurde ist doch vollkommen egal.
 
Du musst nur einen Trailer ansehen, dort kommt das UE Logo im Normalfall gleich am Anfang. Natürlich kann man ein Spiel auch mit anderen Engines verhunzen, die UE kommt mir aber wie die Early Access Bastelbuden Engine Nummer Eins vor.
 
Ich hab mir für Zelda die Switch gekauft, und fand das Spiel ziemlich schlecht, die Grafik hätte zu N64 gepasst

Du kannst das Spiel selbstverständlich schlecht finde, aber Dinge ala "die Grafik hätte zu N64 gepasst" sind ziemlich dämlich.

Zwischen dem hier:
https://i.kinja-img.com/gawker-medi...ter,h_358,q_80,w_636/esqqensh6k2puqtxhm3w.jpg

Und dem hier:
https://cdn2.techadvisor.co.uk/cmsdata/reviews/3655147/the_legend_of_zelda_breath_of_the_wild_6.jpg

Liegen Welten. Rein objektiv.

Ich meine, mir hat Horizon auch gut gefallen (Spiel mit Heldin, ist heutzutage leider immer noch eine Besonderheit!), aber wenn man BOTW kritisieren will, sollte man trotzdem auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

Was objektive Berichterstattung angeht: Die finde ich inzwischen langweilig.

Ich würde sogar sagen, das prinzipiell KEINE Berichterstattung 100% objektiv ist, und das auch irrelevant wäre. Objektiv sind nur Sachen wie obiges ("Das sieht aus wie N64" ist objektiv falsch, "die Spriteästhetik von Chrono Trigger gefällt mir besser als Dragon Age 3s Grafik" ist subjektiv durchaus verständlich), alles andere ist immer subjektiv. Ich finde es sogar bedenklich, wenn Autoren Objektivität bei ihrer Meinung vorgaukeln.

JEDES Review ist subjektiv. Immer. Und das ist auch gut so.
 
Du brauchst mir nichts erzählen ich bin selber Softwareentwickler, ich weiss wovon du sprichst. Aber ich kauf dir niemals ab dass deine "Kontaktpersonen" oder wer auch immer jemal ernsthaft gesagt hat dasss besagte Simplifizierung im Großen und Ganzen schlecht ist. Klar, im Detail habe ich keine Ahnung mehr wie ein Compiler funktionert, und den Code eines Garbage-collectors kenne ich auch nicht. Ich kann eine ChaseCam an ein Objekt einfach per Hilfsklasse anhängen statt mit Vektoren die Position, Direktion und Rotation bei jedem Frame neu zu setzen. Dank Simplifizerung von Code konnte ich als jemand der noch nie etwas mit 3D gemacht relativ einfach ein paar simple Sachen in eine 3D-Engine bewerkstelligen.

Klar wenn ich jetzt ein Spiel machen würde und releasen würde wäre es technisch vermutlich eine Katastrophe. Aber durch die Simplifizerung ist der Lernprozess umso schneller. Denn Simplifizerung und Erweiterung bedeutet nur dass die oft vorkommenden nach einem Schema ablaufenden Anforderungen von Werkzeugen übernommen werden die der Entwickler dann mit Paramter steuert.

Es geht nicht darum, dass du keine Ahnung vom Compiler hast etc. es geht darum, dass manche ihre Spiele nur noch mit fertigen Blueprints zusammen schustern und da leidet die Qualität gewaltig. ARK hat noch nicht einmal einen Hehl daraus gemacht, denn die ausführbare Datei heißt noch immer ShooterGame.exe. Lässt sich wohl nicht so einfach ändern, wenn man die fertigen Code Templates der UE nutzt. PUBG startet bspw. auch über eine TslGame.exe.
 
Bei all seinen Verkaufserfolgen wird wohl auch PUBG früher oder später das Schicksal vieler anderer Twitch-Hits teilen.
So läuft das halt in der Welt der Videospiele, mal boomt ein Spiel oder ein ganzes Genre über einen Zeitraum und dann wird es wieder still drum. Wenn man bedenkt was in den letzten 10 Jahren alles mal sehr angesagt war ... MMORPGs verwesen, MOBAs auf dem Rückzug, Sandbox-Gaming kommt z.Z. noch recht gut an und der neue Hype sind halt Battle Royal Games, bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird. Aber hey, wenn ein neuer AAA Singleplayer-Titel erscheint, dann ist er auch für 2 Tage in den Twitch-Top10, aber natürlich hält er sich nicht Wochen oder gar Monate.
 
und wie stellst du fest, ob ein spiel mit uE4 entwickelt wurde oder nicht? suchst du extra infos dazu im netz?

ich muß sagen, daß es mir auf das spiel ankommt - wer das mit was entwickelt hat ist doch sowas von egal. und ob en spiel mist ist, sieht man eh nach ca. 30-60 sekunden meist schon bei einem youtube-video.
bei vielen spielen nach 3 sekunden.

ob ue4 oder unity oder sonstwas dafür verwendet wurde ist doch vollkommen egal.

Sehe ich genauso. Die Engine erlaubt imho keine Aussage zur Qualität eines Spiels. Entscheidend ist, was der Entwickler mit dem Grundgerüst (Engine) unter dem Strich anstellt.

Ich bin auch keiner, der ein Spiel verreißt, wenn es keine Hyper-Megagrafik hat. Wichtig sind für mich andere Dinge (und die kann man mit jeder Engine implementieren oder versauen).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PUPG ist einfach das was es verspricht:
Spass
Immer neue Situationen
LOOT

es verspricht nunmal nicht das blaue vom Himmel, jeder bekommt was er bestellt. Und im Sqadmodus machts nunmal mega Spass. Plus was man nie vergessen darf, Jede runde ist neu. Und abgesehen vom Competitive Wahn ist RNG nunmal ein Spassfaktor :-D. Wers nicht mag ok, aber verstehen kann man es super einfach !
 
PUPG ist einfach das was es verspricht:
Spass
Immer neue Situationen
LOOT

es verspricht nunmal nicht das blaue vom Himmel, jeder bekommt was er bestellt. Und im Sqadmodus machts nunmal mega Spass. Plus was man nie vergessen darf, Jede runde ist neu. Und abgesehen vom Competitive Wahn ist RNG nunmal ein Spassfaktor :-D. Wers nicht mag ok, aber verstehen kann man es super einfach !

Mir machte ARMA 2 mit diversen DayZ Mods auch tierisch Spaß, war trotzdem ein verbuggter Mist mit unterirdischer Performance. Es geht hier eher darum, dass bspw. ein BF 4 bei Release zerrissen wurde wegen des Netcodes und bei PUBG wird es eben hingenommen mit der Begründung es mache doch Spaß oder es sei ein kleiner Early Access Titel. Ja dann sollen sie eben noch ein Jahr länger im EA bleiben und eine finale Version releasen, wenn sie auch final ist. Da die Community aber nach einem halben Jahr EA Phase schon zum Schreien anfängt, dass das sowieso nie fertig wird, kann ich die Entwickler auch wieder irgendwie verstehen, wenn sie so schnell wie möglich eine "finale" Version abliefern.
 
Hinter PUBG steckt eine sympatische Erfolgsgeschichte mit Brendan Greene und seiner Battle Royal Idee in Form einer ambitionierten Arma Mod. Die Community wächst zusammen mit dem jungen Unternehmen und dem Spirit des Games. Der Support im Forum ist nah am Spieler und Kritik wird in der aktuellen Xbox Early Access Phase binnen einer Woche im nächsten Patch umgesetzt.
Das Spiel läuft inzwischen 100% smoother als im Alpharelease und man merkt sofort, wie sich das Spiel weiterentwickelt. Das Spiel lebt ausserdem von der Idee und es ist ein SPielprinzip was einfach sehr spaßig ist. Das gleiche war damals bei ARK auch schon der Fall. Auch hier wurde kompromisslos ein Spielprinzip und eine Ideen umgesetzt, die bei großen AAA Entwicklern sicher verworfen werden.
AAA Titel werden nun auch Jahr für Jahr gemolken, oft monströs beworben und erfüllen am Ende nicht den provezeiten Hype. Die Franchise oder Entwickler werden unglaubwürdig und büßen an Sympathie ein. Kreative, neue Ideen werden oft gestrichen und im nachhinein heißt es, jaja das haben wir auch schon mal als Konzept angesprochen. nach 10 Jahren COD und Schiessbudeneinheitsbrei ist das Gameplay einfach für viele nicht mehr zeitgemäß. Und ein so frisches, spaßiges Spielprinzip wie PUBG hat und zudem noch taktische und ruhigere momente die einem alten veteranen viel freude bereiten und über andere mängel leicht hinwegschauen lassen.
 
Naja, ich sage mal so: Ein "AAA"-Titel kostet einfach doppelt so viel wie dieses Spiel. Klar darf man da als Spieler andere Erwartungen haben!

Jaein,

Auf Autos umgemünzt, kauf ich einen Käfer für 25.000 ,-€ kann ich nicht erwarten das er die Ausstattung und Werte eines Porsche für 100.000,-€ erreicht, aber bei beiden kann ich erwarten, dass die Räder nicht eckig sind (Netcode) und die Kupplung nicht harkt (Glitches of Death).
 
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