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News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

AW:

hehe hört sich lustig an :-D
haben das nicht schon sooo viele versprochen?

nunja, dann könnten die ja auch gleich noch ankündigen, nichts gegen etwaige urheberrechtsverstöße zu tun - sind ja laut denen unmöglich...
 
AW:

Nolan Bushnell hatte noch nie Ahnung von Technik....
Und spätestens durch seine Erfahrung mit Chuck E Cheese Pizza, müsste er wissen, dass ein Geschäft nur floriert, wo auch entsprechende Qualität und ein vertretbarer Preis ihren Platz finden.

Naja, Spätestens wenn alle sich auf den "Chip " verlassen, wird es in Zukunft endlich wieder einfacher, Kopierschutzverfahren zu umgehen ;)
 
AW:

Also ich bin ja wirklich dafür das der Chip auf jedes MB raufgeklatscht wird und das jedes Spiel/Software den Chip unterstützt, nur um mir dann mal die Ausreden anzuhören weshalb sie immer noch so wenig verkaufen.
 
AW:

So herzlich sollte sich aber niemand um mich kümmern

Na du weisst was sich mein. Die Kraft und Energie wäre an anderer Stelle besser aufgehoben gewesen. Und wie gesagt, die aus Prinzip und Hardcore Raubkopierer kann man eh nicht einschränken, das ist ein von vornherein verlorener Krieg. Egal was eine Verkaufsbox alles bietet. Durch ein gutes Produkt kann man aber trotzdem noch Käufer gewinnen. Aber wenn man in Foren dann haufenweise so Sätze liest wie "der MP suckt" oder " Earthnet ist immer noch nicht fertig" dann schreckt das potenzielle Kunden natürlich ab.
Patches gabs zwar anfangs auch, aber irgendwann musste sich die Community dann trotzdem die Balancing Patches selber bauen, weil Zuxxez kein Bock mehr hatte. Das ganze ärgert mich heute noch, weil das Spiel auf jeden Fall sehr viel Potenzial hatte und die tolle Box mit dem tollen Inhalt schimmelt bei mir im Regal rum, weil der Publisher ne dämliche Politik fahren musste.
 
AW:

oceano am 24.05.2008 17:07 schrieb:
So herzlich sollte sich aber niemand um mich kümmern

Na du weisst was sich mein. Die Kraft und Energie wäre an anderer Stelle besser aufgehoben gewesen. Und wie gesagt, die aus Prinzip und Hardcore Raubkopierer kann man eh nicht einschränken, das ist ein von vornherein verlorener Krieg. Egal was eine Verkaufsbox alles bietet. Durch ein gutes Produkt kann man aber trotzdem noch Käufer gewinnen. Aber wenn man in Foren dann haufenweise so Sätze liest wie "der MP suckt" oder " Earthnet ist immer noch nicht fertig" dann schreckt das potenzielle Kunden natürlich ab.
Patches gabs zwar anfangs auch, aber irgendwann musste sich die Community dann trotzdem die Balancing Patches selber bauen, weil Zuxxez kein Bock mehr hatte. Das ganze ärgert mich heute noch, weil das Spiel auf jeden Fall sehr viel Potenzial hatte und die tolle Box mit dem tollen Inhalt schimmelt bei mir im Regal rum, weil der Publisher ne dämliche Politik fahren musste.

das ist aber eine merkwürdige rechnung, die du da aufmachst.
Um das Problem der Raubkopierer haben sich ganz andere leute gekümmert, als um das Spiel. Geh also nicht davon aus, dass bei einem Ignorieren der Raubkopierer das MP besser geworden wäre.
Und ich könnte mir schon vorstellen, dass die Aktion vielleicht den einen oder anderen Raubkopierer abgeschreckt hat.
 
AW:

das ist aber eine merkwürdige rechnung, die du da aufmachst.
Um das Problem der Raubkopierer haben sich ganz andere leute gekümmert, als um das Spiel.

Naja, andere Personen vielleicht, aber ich denk mal die wurden auch beauftragt und damit bezahlt. Vielleicht hätte man dafür aber auch zusätzliche Programmierer für den MP engagieren können. ;)
 
AW: News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

"Was ich sagen will ist, dass wir auf dem Spiele-Markt in der Lage sein werden, absolut verifizierbare, private Codes in der Verschlüsselungs-Welt einzubauen, die weder von Leuten aus dem Internet knackbar sind..."
Schwachfug.

Solange nicht die Software aus Hardwarebestandteilen besteht, die ein Verwenden jener eben unabdinglich macht, kann ALLES geknackt werden.

Zum Verständnis:
Ein Spiel ist SOFTWARE.
Diese Software überprüft jetzt - wie auch immer - ob so ein Chip vorhanden ist, und stellt dann gegebenenfalls die Funktion ein.
=> dh: man muß "nur" die Software derart umschreiben, daß jene Überprüfung übersprungen wird.

Gegenbeispiel: angenommen, man produziert die Startroutine des Spiels derart, daß diese NICHT VON EINEM BEARBEITBAREM SPEICHER startet - sprich: die Startroutine besteht aus einem elektronischen Schaltkreis aus Transistoren, Dioden etc und wird von diesem Schaltkreis aus gestartet - zum Beispiel per Knopfdruck an diesem Schaltkreis.

Dann würden bestimmt trotzdem irgendwann findige Programmierer einen auf Software basierende Startroutine schreiben.

=> Ein absolut kopiersicheres Spiel müßte eine Hardware voraussetzen, die nicht von anderer Hard- oder Software reproduzierbar und damit änderbar ist.

Das wäre dann zum Beispiel eine Art Minicomputer (CPU/Grafikkarte, Speicher...) der dann per was-weiß-ich an den Rechner angeschlossen wird und NUR für DIESES SPIEL verwendet werden kann.

Das dürfte jedoch kaum praktikabel und rentabel sein, daher:
=> JEDE Software ist knackbar; es gab, gibt und wird nie einen absolut wirksamen Kopierschutz geben.
 
AW: News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

Worrel am 24.05.2008 17:27 schrieb:
"Was ich sagen will ist, dass wir auf dem Spiele-Markt in der Lage sein werden, absolut verifizierbare, private Codes in der Verschlüsselungs-Welt einzubauen, die weder von Leuten aus dem Internet knackbar sind..."
Schwachfug.

Solange nicht die Software aus Hardwarebestandteilen besteht, die ein Verwenden jener eben unabdinglich macht, kann ALLES geknackt werden.

Zum Verständnis:
Ein Spiel ist SOFTWARE.
Diese Software überprüft jetzt - wie auch immer - ob so ein Chip vorhanden ist, und stellt dann gegebenenfalls die Funktion ein.
=> dh: man muß "nur" die Software derart umschreiben, daß jene Überprüfung übersprungen wird.

Jop. Aber der TPM überprüft bei Aktiverung nicht nur, ob eine Software läuft, die nach einer "TPM-Aktivierung" verlangt, sondern wohl auch, ob Software läuft, die nicht dannach verlang - es aber laut interner Liste (TPM wird wohl Updates aus einer Datenquelle laden) tun sollte. D.h. TPM sperrt damit nicht nur Software, die illegal oder gehackt wurde, sondern auch solche, die laut TPM nicht laufen darf. Sprich: Du änderst die Startroutine eines Spiels, welches eine TPM-Abfrage haben muss dahingehend, dass es diese nicht benötigt. TPM erkennt aber über Windows sowieso, DASS die Software läuft - und sperrt sie, da sie sich nicht authentifiziert. Dafür, dass kein Spieleentwickler TPM unterstützen wollte, gibt es kaum Gründe (IP = Eigentum = Geld = TPM = sicherers Geld = auch in Asien).

Siehe hierzu auch den folgenden Artikel.

Artikel mit etwas Background + Links

Btw: Vielleicht wirft man hier (naturgemäß bei PCG) etwas zu sehr den Blick auf Spiele. Eine Hardware-Lösung wie TPM lässt sich im Firmen-Datenschutz mit einem personalisierten Schlüssel sehr gut einsetzen (Auch wenn es sowas aktuell schon auf reiner Softwarebasis gibt): Informationen lassen sich damit quasi wie im Agentenfilm nach einmaligem Lesen zerstören, bzw nur dort abspielen, wo auch der Schlüssel (mit TPM) vorhanden ist.

So dämlich ist das gar nicht - nur die Konsequenzen sind für Verbraucher enorm. DRM auf Hardwarebasis unter Kontrolle eines Konsortiums von Firmen, die Geld machen wollen und mit Monopolen kein Problem haben....das stellen sich bestimmt bei einigen die Nackenhäärchen auf.

Man muss aber nicht immer vom schlimmsten ausgehen ;)
 
AW: News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

Hummel-o-War am 24.05.2008 17:38 schrieb:
Sprich: Du änderst die Startroutine eines Spiels, welches eine TPM-Abfrage haben muss dahingehend, dass es diese nicht benötigt. TPM erkennt aber über Windows sowieso, DASS die Software läuft - und sperrt sie, da sie sich nicht authentifiziert. ...
Womit sich lediglich die Aufgabe des Hackers erweitert, aber noch lange nicht die Sicherheit des "Kopierschutzes" garantiert ist.

Schließlich gibt es hier direkt 2 Ansatzpunkte:
1. Man muß die Startroutine so ändern, daß TPM eben NICHT mehr erkennt, daß es sich um eine TPM-"geschützte" Software handelt.
2. man schreibt einen neuen Treiber für das TPM, der es quasi "in den Ruhestand schickt"

Beides wahrscheinlich nichts, was Karl-Heinz Hobbyprogrammierer mal eben am Wochenende zusammenschreibt, aber theoretisch durchaus denk- und sehr wahrscheinlich auch praktisch mach-bar.
 
AW:

Boesor am 24.05.2008 15:50 schrieb:
Der MP funktionierte nicht richtig, aber das war den leuten, die es geladen haben zu dem Zeitpunkt doch noch gar nicht klar.
Ich habe bewusst das Earth.net nicht angesprochen

Nee, nee, in der Box war einiges was eigentlich eher zu einer SE gehören würde und dennoch wurde es auf Teufel komm raus kopiert.
Weil gratis eben immer noch günstiger ist, egal was in dem Spiel drin ist.
weil ich nur das in den Vordergrund stellen wollte. Es wurde versucht ein paar Extras in die Box zu geben, die nocht nicht mal Aufpreis bedeuteten, und angenommen wurde es trotzdem nicht gebührend.. Das ZuXXez dann evtl. die Schnauze voll hatte weil es oft runtergeladen wurde, ist eine andere Sache, aber kein richtiges Verhalten den ~100k Käufern gegenüber..

Genauso gut hätte ich schreiben können "Spiel XYZ hat 3-4 Goodies in der Verpackung". Earth2160 war jetzt nur ein schönes Beispiel. SpellForce - Breath of Winter mit Soundtrack war mir jetzt zu wenig für ein Beispiel =)
 
AW:

Alles ist knackbar, was vom Menschen geschaffen wurde kann auch wieder von ihm zerstört werden. Ist doch eigentlich ganz logisch nur die wollen das nicht kapieren. Bisher wurde doch jeder Kopierschutz geknackt:

Sei es Starforce, Konsolen oder Betriebssysteme. Nennt mir ein Computerspiel welches illegal nicht spielbar ist. Alle TOP Titel kursieren doch am nächsten Tag schon im Internet, da ist der Kopierschutz doch völlig überflüssig wenn man weiß das das passieren wird.

Anstatt das Geld in unnötige Kopierschutzsysteme reinzustecken könnten sie mal den Preis ein paar Euro runterdrehen, mal gucken ob das Wunder bewirkt.
 
AW:

Und in 100 Jahren bekommen die Spieler einen Chip gleich ins Gehirn gepflanzt, so dass sie ihre Gedanken lesen können und wenn sie nur an die Warez Ecke denken, wird das gleich der Polizei übermittelt.
:rolleyes:

Das ganze ist doch ein Teufelskreis. Die Spielebranche rüstet in sachen Kopierschutz immer weiter auf und die Warez-Leute knacken es immer wieder. Und so geht es immer weiter und weiter. Der einzige Verlierer dabei ist der ehrliche Käufer, der sich damit rumschlagen muss.

Wenn man so sieht, wie mit dem ehrlichen Käufer umgegangen wird, da gibts auch bei mir manchmal Phasen, in denen ich denke: "Warum hast der Spielebranche eigentlich 20 Jahre Geld hinterher geschmissen?"
Hätte ich das Geld alles angespart, hätte ich mir von der Kohle jetzt ein wirklich tolles Auto kaufen können. Gedankt wird es einem von der Spielebranche eh nicht, als dank gibt's höchstens einen tritt in den Hintern :rolleyes: %)
 
AW:

Shadow_Man am 24.05.2008 19:26 schrieb:
Gedankt wird es einem von der Spielebranche eh nicht, als dank gibt's höchstens einen tritt in den Hintern :rolleyes: %)

Möchtest du neben dem Spiel vielleicht noch n Blumenstrauss mit Autogramm der Designer haben?
In diesem Forum scheint mehr und mehr der Gdanke verbreitet zu sein, dass die Hersteller einem auch noch dankbar sein sollte, dass man sein Produkt kauft.
Du zahlst und bekommst etwas dafür, wenn dich das nicht zufrieden stellt....einfach aufs neue Auto sparen.
 
AW:

Boesor am 24.05.2008 19:51 schrieb:
Shadow_Man am 24.05.2008 19:26 schrieb:
Gedankt wird es einem von der Spielebranche eh nicht, als dank gibt's höchstens einen tritt in den Hintern :rolleyes: %)

Möchtest du neben dem Spiel vielleicht noch n Blumenstrauss mit Autogramm der Designer haben?
In diesem Forum scheint mehr und mehr der Gdanke verbreitet zu sein, dass die Hersteller einem auch noch dankbar sein sollte, dass man sein Produkt kauft.
Du zahlst und bekommst etwas dafür, wenn dich das nicht zufrieden stellt....einfach aufs neue Auto sparen.

Das sollten sie aber, schließlich leben sie von uns. Ohne uns ehrlichen Käufer könnten die alle ihre Spielefirmen dichtmachen, denn WIR sichern ihre Arbeitsplätze.
Statt dies aber wertzuschätzen, wird dem ehrlichen Käufer immer mehr Gängeleien aufs Auge gedrückt und er teilweise wie ein Krimineller behandelt. Was soll das?
Stattdessen würde ich mir viel mehr "Belohnungssysteme" wünschen. Wie damals bei UT2004. Wer nachweisen konnte, dass er bereits UT2003 besaß, der bekam 10 € gutgeschrieben. Sowas fand ich mal echt super.
Sowas könnte ich mir auch sehr gut für diverse Spieleserien, wie z.B. die FIFA Reihe vorstellen. Wer da nachweisen könnte, dass er bereits mehrere Teile davon besitzt, würde dann den neuesten Teil etwas billiger bekommen. Mit solchen Systemen würde man nicht nur die Vielkäufer wertschätzen, sondern auch die Spieler noch mehr an sich binden, als durch diverse Aktivierungen oder Plattformen.
 
AW:

Boesor am 24.05.2008 19:51 schrieb:
In diesem Forum scheint mehr und mehr der Gdanke verbreitet zu sein, dass die Hersteller einem auch noch dankbar sein sollte, dass man sein Produkt kauft. Du zahlst und bekommst etwas dafür, wenn dich das nicht zufrieden stellt....einfach aufs neue Auto sparen.

Ich denke der Gedanke ist seit tausenden Jahren in der gesamten Marktwirtschaft verbreitet - weil selbstverständlich ein Verkäufer dem Käufer dankbar sein sollte. Darauf basiert das Prinzip eines "Geschäftes". Sonst wäre es ja etwas einseitiges.
No offense, aber kann es sein, daß Du im Kommunismus aufgewachsen bist oder so?
Nach dem Motto: Hier kauf Trabi. Und wenn er nicht gefällt - dann lauf doch.
 
AW:

Ich finde die Idee an sich ganz gut, aber trozdem wieder irgendwie schwachsinnig, gute Spiele verkaufen sich auch so gut. Mit Warez muss mann leben. Es wird auch ebensoviel für Xbox 360 runtergeladen, und die PS3 wird auch bald geknackt sein...
 
AW: News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

Worrel am 24.05.2008 17:27 schrieb:
"Was ich sagen will ist, dass wir auf dem Spiele-Markt in der Lage sein werden, absolut verifizierbare, private Codes in der Verschlüsselungs-Welt einzubauen, die weder von Leuten aus dem Internet knackbar sind..."
Schwachfug.

Solange nicht die Software aus Hardwarebestandteilen besteht, die ein Verwenden jener eben unabdinglich macht, kann ALLES geknackt werden.

Zum Verständnis:
Ein Spiel ist SOFTWARE.
Diese Software überprüft jetzt - wie auch immer - ob so ein Chip vorhanden ist, und stellt dann gegebenenfalls die Funktion ein.
=> dh: man muß "nur" die Software derart umschreiben, daß jene Überprüfung übersprungen wird.

Gegenbeispiel: angenommen, man produziert die Startroutine des Spiels derart, daß diese NICHT VON EINEM BEARBEITBAREM SPEICHER startet - sprich: die Startroutine besteht aus einem elektronischen Schaltkreis aus Transistoren, Dioden etc und wird von diesem Schaltkreis aus gestartet - zum Beispiel per Knopfdruck an diesem Schaltkreis.

Dann würden bestimmt trotzdem irgendwann findige Programmierer einen auf Software basierende Startroutine schreiben.

=> Ein absolut kopiersicheres Spiel müßte eine Hardware voraussetzen, die nicht von anderer Hard- oder Software reproduzierbar und damit änderbar ist.

Das wäre dann zum Beispiel eine Art Minicomputer (CPU/Grafikkarte, Speicher...) der dann per was-weiß-ich an den Rechner angeschlossen wird und NUR für DIESES SPIEL verwendet werden kann.

Das dürfte jedoch kaum praktikabel und rentabel sein, daher:
=> JEDE Software ist knackbar; es gab, gibt und wird nie einen absolut wirksamen Kopierschutz geben.

Em hast du schn mal was von Kryptographie gehört? Software sind nämlich auch nur Daten, die sich verschlüsseln lassen und mit einem ausreichend langen Schlüssel kannst du nicht auf die Daten zugreifen. Wenn also Teile des Programms verschlüsselt sind, die nur durch eine Schlüssel der auf dem Chip ist zu entschlüsselen sind, dann kannst du die Teile zwar rauslöschen, hast aber am Ende ein nicht lauffähiges Programm.
 
AW: News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

Das war im prinzip auch die idee hinter HDCP. das problem ist nur,dass ja irgendwo das hintertürchen sein muss, in dem dem rechner zum rechnen (entschlüsseln^^) der key von der hardware übermittelt wird denman dann abgreifen kann, um eine gecrackte version mit schnelleren ladezeiten und mehr hardwarekompatibilität zu erstellen :top: :B
 
AW: News - Spielemarkt: Kopierschutz-Chip soll laut Atari-Gründer Software-Piraterie beenden

jeder code ist von menschen gemacht und es giebt immer schlauere menschen die sich was ausdenken um es zu knacken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Also es gibt schon schlaue Köpfchen,
wieso gehn die nicht zu Atari und sagen denen wies gemacht wird...Ich hoffe für Atari,das die das ernsthaft hinbekommen,damit die Raubkopiererei
endlich mal sein ende findet.
 
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