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News - Killerspiele: CDU Niedersachsen: Testkäufe bei Gewaltspielen gefordert

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German_Ripper am 16.03.2009 17:42 schrieb:
El_Cativo am 16.03.2009 17:11 schrieb:
German_Ripper am 16.03.2009 17:05 schrieb:
Sollen sie sich mal alle ihr kleines Luftschloss bauen... Wieviel Naivität in manchen Menschen/Politikern steckt, ist unglaublig. Ist denen der Begriff "Internet" und "Filesharing" geläufig? Mit solchen Testkäufen wird nicht das erreicht was eigentlich das Ziel zu sein scheint, Kinder unter 18 Jahren den Zugang zu gewaltätigen Spielen so schwer wie nur möglich zu machen. Das geht doch schon wieder alles in die falsche Richtung. Alibigehabe...
Was wäre dann dein Vorschlag ? Totale Überwachung des Internets ?

Ja es gibt eine Lösung. Moral, Anstand und Tugenden in die Gesellschaft zurückführen. Und da haben wir schon das nächste Problem. Wer würde sich in diesen Zeit daran halten? Niemand. Das ist der Kampf des Don Quijote gegen seine berühmten Windmühlen.

und deswegen soll man garnichts machen? tolle logik
 
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nolleX am 16.03.2009 17:18 schrieb:
Irgendwo muss man doch mal anfangen.
Und nicht jeder 15-jährige würde sich auch Spiele ab 18 selbst im Internet besorgen können.

Achso? Na du lebst doch hinterm Mond oder?
 
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Huskyboy am 16.03.2009 17:44 schrieb:
German_Ripper am 16.03.2009 17:42 schrieb:
El_Cativo am 16.03.2009 17:11 schrieb:
Was wäre dann dein Vorschlag ? Totale Überwachung des Internets ?

Ja es gibt eine Lösung. Moral, Anstand und Tugenden in die Gesellschaft zurückführen. Und da haben wir schon das nächste Problem. Wer würde sich in diesen Zeit daran halten? Niemand. Das ist der Kampf des Don Quijote gegen seine berühmten Windmühlen.

und deswegen soll man garnichts machen? tolle logik

Du hast die gesammte Debatte über die letzten Tage wohl nicht so ganz verfolgt, oder? Das kann man unter wilder Aktionismus einstufen. Denn vorher hatte es keinen Schwanz interessiert und jetzt wachen sie alle plötzlich auf?!??? Macht keinen Sinn. Ein Jugendlicher der etwas haben will bekommt es. Da kannst du machen was du willst. Jeder Mensch besitzt einen gewissen Teil an potentieller krimineller Ernergie. Bei dem Einen etwas stärker ausgeprägt und bei dem Anderen nicht. Du kannst jemanden zwar etwas verbieten aber sollte dieser genügend kriminelle Energie besitzen wird er es sich woanders herholen. Das ist fakt. Grenzen sind richtig aber sie müssen sinnvoll gesetzt werden. Und ich wiederhole mich ungern aber es handelt sich hier um "wilder Aktionismus".
 
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Ich bin dafür! Allein schon, um mal von der Killerspiele-Debatte weg zu kommen.

Ihr habt Recht: es gibt illegale Downsloads, es gibt Internetshops usw. ABER nicht jeder unter 18 und auch nicht darüber hat ne Kreditkarte, die oftmals nötig ist im Ausland, nicht jeder traut sich illegal was downzuloaden bzw. ist dazu in der Lage. Gerade in diesem Bereich gibt es ja mit Androhung von Rechtsmitteln und Bußgeldern mittlerweile ein relativ großes Abschreckungspotenzial.

Die Testküfer sollte e snicht nur im Saturn und MM sondern auch im Netz bei allen möglichen Händlern versuchen...und wer etwas abgibt, was nicht für die Testkäufer freigegeben wäre, der muss halt die 50.000 EUR Bußgeld zahlen, die es ja schon heute theoretisch gibt!!

Die Ketten und Märkte sollen bluten, es muss einem Inhaber richtig wehtun so eine Gesetzesübertretung begangen zu haben.

Denn wenn die bestehendne Gesetze umgesetzt werden würden, dann hätte Tim K. mit seinen mageren 17 Jahren vielleicht auch kein Farc Cry 2 zuhause gehabt. Dies ist zwar definitiv kein Killerspiel, aber er hat sowas unabhängig von den möglichen Auswirkungen einfach nicht zu spielen. Gesetz ist Gesetz, deshalb ist "ab 18" ja nun mal Erwachsenesnunterhaltung; "keine Jugendfreigabe" sagt ja schon alles.

Ich habe auch bis zu meinem 18. keine solchen Games gezockt, gut es gab noch kein Amazon, filesharing usw., aber mit wirksames Gesetzen, könnte man das Problem der Gewalt, Aggressivität und Respektlosigkeit eventuell eindämmen, ein Amoklauf wird aber auch vom besten Polizeistaat dieser Welt nie ganz auszuschließen sein.
 
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German_Ripper am 16.03.2009 17:50 schrieb:
Du hast die gesammte Debatte über die letzten Tage wohl nicht so ganz verfolgt, oder? Das kann man unter wilder Aktionismus einstufen. Denn vorher hatte es keinen Schwanz interessiert und jetzt wachen sie alle plötzlich auf?!??? Macht keinen Sinn. Ein Jugendlicher der etwas haben will bekommt es. Da kannst du machen was du willst. Jeder Mensch besitzt einen gewissen Teil an potentieller krimineller Ernergie. Bei dem Einen etwas stärker ausgeprägt und bei dem Anderen nicht. Du kannst jemanden zwar etwas verbieten aber sollte dieser genügend kriminelle Energie besitzen wird er es sich woanders herholen. Das ist fakt. Grenzen sind richtig aber sie müssen sinnvoll gesetzt werden. Und ich wiederhole mich ungern aber es handelt sich hier um "wilder Aktionismus".
Also, wenn die Konsequenz aus der Sache ist, dass bestehende Gesetze im Rahmen des möglichen und rechtlich vertretbaren umgesetzt werden, wäre das doch mal ein positives Signal. Das hat dann auch nichts mit blindem Aktionismus zu tun, sondern mit der Umsetzung längst überfälliger Dinge.
Und deine Logik, nur weil Menschen gegen ein Gesetz verstossen, bräuchte man sich ja nicht um die Einhaltung der Gesetze zu kümmern, ist vorsichtig ausgedrückt, merkwüdig.
 
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das wird scheitern da wie bereits bei den testkäufen von alkohol man es den armen jugendlichen nicht zumuten wollte sich dieser psychologischen belastung eines solchen kaufs auszusetzen.
 
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Testkäufe schön und gut, aber das würde bedeuten, dass man minderjährige Testkäufer bräuchte, die für die jeweiligen Ordnungsämter auf "Shoppingtour" gehen.
Ich halte das in der Umsetzung für äußerst schwierig.

Wie viele Teenies arbeiten bei Euren Ordnungsämtern? ... Genau!
 
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German_Ripper am 16.03.2009 17:44 schrieb:
nolleX am 16.03.2009 17:18 schrieb:
Irgendwo muss man doch mal anfangen.
Und nicht jeder 15-jährige würde sich auch Spiele ab 18 selbst im Internet besorgen können.

Achso? Na du lebst doch hinterm Mond oder?


Ich schließe nicht von mir auf andere. Und das solltest du genauso wenig. Du kannst nicht etwas voraussetzen, ohne zu wissen, wie es wirklich ist. Ja, es gibt noch Jugendliche, die von sich aus keine Ahnung von sowas haben.

Und wie ich bereits sagte, selbst WENN es so wäre, dass sich jeder 15-Jährige das per Internet besorgen kann, ist das trotzdem ein richtiger Schritt! Oder willst du etwa mit mir darüber diskutieren, ob es richtig ist, Gesetze richtig auszuführen? Wäre es dir lieber, die schmeissen alles über den Haufen und fahren gleich große Geschütze auf á la Killerspielverbot?

Wo liegt dein Problem darin, dass sowas untersucht wird?
Irgendwo MUSS man eben anfangen. Sonst können die doch gleich die USK einstampfen und Anarchie herrschen lassen^^
 
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Dieser Enthusiasmus sollte lieber in das Gesellschaftswesen, besonders in den primären und sekundären Gesellschaftssektor Familie und Schule gelegt werden. Da diese Sektoren für das individuelle Verhalten in der späteren Gesellschaft maßgebend sind.

Durch Isolation, wie es nicht nur in Computerspielen der Fall ist, werden in der Kindheitsphase keine sozialen Kontakte geknüpft und das Individuum "verkrüppelt innerlich".

Man sollte demnach versuchen jedes Individuum in die Gesellschaft mit einzubeziehen.

Die "Präventionsmaßnamen" sog. Killerspiele zu verbieten ist demzufolge überflüssig.
Denn man verhindert duch das Verbot nicht die unerwünschte Entwicklung des Individuums, sondern versperrt ihm nur eine von vielen Möglichkeiten der Isolation.
 
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Hoffentlich setzt sich das durch. Mir ist immer noch ein Rätsel wieso der Vorschlag beim letzten mal so vehement abgelehnt wurde. Verkaufsbeschränkungen bei jeglicher Ware können nicht funktionieren, wenn man sie nicht durchsetzt. Und der einzige Weg dazu sind Testkäufe.

Die USA sind das perfekte Beispiel, dass das funktioniert. Das Rating-System dort ist vollkommen freiwillig, aber die Kontroll-Quote (d.h. die Käufer die kontrolliert werden) liegt zwischen 70 und 90%. Das ist zig mal besser als was hier abläuft. Und die Industrie sowie der Handel unterstützen das sehr stark, da sie so auch die Regierung vom Hals halten können.

Natürlich wird es immer Wege geben das zu umgehen. Sowohl in den Geschäften als auch im Internet. Aber die Alternative kann nicht sein einfach immer die Gesetze zu verschärfen.
 
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Pedersen am 16.03.2009 17:54 schrieb:
Denn wenn die bestehendne Gesetze umgesetzt werden würden, dann hätte Tim K. mit seinen mageren 17 Jahren vielleicht auch kein Farc Cry 2 zuhause gehabt. Dies ist zwar definitiv kein Killerspiel, .

was macht man denn in dem spiel sonst?... Ausser sinnlos durch die gegend zu fahren? Man "tötet" polygon und texturhaufen, das ist der hauptaufhänger des Spieles

Man kann natürlich auch sagen das FarCry 2 jeden aufkommenden Spielspass durch designfehler killt
 
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Gute Sache! Viele Verkäufer gehen einfach zu Fahrlässig mit dem Jugendschutz um.
 
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El_Cativo am 16.03.2009 17:55 schrieb:
German_Ripper am 16.03.2009 17:50 schrieb:
Du hast die gesammte Debatte über die letzten Tage wohl nicht so ganz verfolgt, oder? Das kann man unter wilder Aktionismus einstufen. Denn vorher hatte es keinen Schwanz interessiert und jetzt wachen sie alle plötzlich auf?!??? Macht keinen Sinn. Ein Jugendlicher der etwas haben will bekommt es. Da kannst du machen was du willst. Jeder Mensch besitzt einen gewissen Teil an potentieller krimineller Ernergie. Bei dem Einen etwas stärker ausgeprägt und bei dem Anderen nicht. Du kannst jemanden zwar etwas verbieten aber sollte dieser genügend kriminelle Energie besitzen wird er es sich woanders herholen. Das ist fakt. Grenzen sind richtig aber sie müssen sinnvoll gesetzt werden. Und ich wiederhole mich ungern aber es handelt sich hier um "wilder Aktionismus".
Also, wenn die Konsequenz aus der Sache ist, dass bestehende Gesetze im Rahmen des möglichen und rechtlich vertretbaren umgesetzt werden, wäre das doch mal ein positives Signal. Das hat dann auch nichts mit blindem Aktionismus zu tun, sondern mit der Umsetzung längst überfälliger Dinge.
Und deine Logik, nur weil Menschen gegen ein Gesetz verstossen, bräuchte man sich ja nicht um die Einhaltung der Gesetze zu kümmern, ist vorsichtig ausgedrückt, merkwüdig.

Glaubst du nicht, dass im Vordergrund die Aufklärung stehen sollte und in die Hoffnung hegen das Gesetzte eingehalten werden, wenn man weiß warum sie überhaupt existieren. ;)
 
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German_Ripper am 16.03.2009 18:30 schrieb:
Glaubst du nicht, dass im Vordergrund die Aufklärung stehen sollte und in die Hoffnung hegen das Gesetzte eingehalten werden, wenn man weiß warum sie überhaupt existieren. ;)
Ach komm, die Gesetze sind den Läden sehr wohl bekannt. Und wenn sie sich nicht darum scheren, ist das ein Verstoss. Ich denke es liegt im Interesse der gesamten Gamergemeinde, dass bestehende Gesetze umgesetzt werden, anstatt noch schärfere Gesetze zu fordern. Und Testkäufe sind da ein probates Mittel.....
 
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Vohaul42 am 16.03.2009 18:01 schrieb:
dass man minderjährige Testkäufer bräuchte
korrekt... man bräuchte Teenies die losgehen und stichprobenartig Käufe tätigen, um anschließend in einer Statistik zu erfassen, dass X Läden an Y Minderjährige gewaltverherrlichende Spiele abegegeben haben - (vermutlich) aus reiner Profitgier. Dies würde man schön säuberlich auf Papier festhalten, den entsprechenden Verkäufer zu einer Geldbuße verklagen und schon hat man bei der Bevölkerung den Eindruck vermittelt da tut sich was im Rahmen des Jugendschutzes - mal davon abgesehen was die ganze Aktion an Steuergelder kosten würde, aber gut in solch einer Situation von Geld zu reden ist vielleicht etwas makaber.

Fakt ist doch, dass in Zeiten von Breitbandinternet - und ich denke viele Haushalte sind im Besitz einer leistungsstarken Leitung - es kein wesentliches Problem darstellt, solche Spiele als Re-Import oder ähnliches oder auf illegalem Wege zu besorgen. Ich möchte mal behaupten wollen, dass auf dem deutschen Markt verfügbare Spiele, die durch eine renomierte Bundesbehörde einer Entschärfung unterzogen wurden bei vielen Spielern mit Bloodpatches untermalt sind, um den Gewaltgrad nach oben zu schrauben, denn wie würde man sich sonst viele Threads im Internet damit erklären ala... "gibt es hierfür einen Bloodpatch?" oder "wie kann ich die deutsche Version uncut machen?" und das teilweise schon am Releasetag.

Genauso wie damals wegen Erfurt wird es doch wieder darauf hinauslaufen, dass mit der Zeit die Diskussion ins Vergessen geraten wird (vor allem in Zeiten von Opel und Finanzkrise) bis der nächste psychisch Gestörte und Unterdrückte sich bemerkbar macht.
Um wirklich etwas ändern zu können, muss erstmal ein Umdenken in der Erziehung und damit auch in der heutigen Gesellschaft stattfinden. Weil wenn Eltern zu Hause sind und nicht mitbekommen was ihre Schützlinge den Tag über so treiben, z.B. welche Handyvideos sie sich teilweise anschauen, dass man sie bei einem 8-10 stündigen Tag vor dem PC nicht davon abhält etwas anderes zu unternehmen, ja dann muss man sich nicht wundern wieso jegliche Verschärfung des Jugendschutzes bzw. des Waffengesetzes ins Leere verlaufen.

Und das Waffen mit einem biometrischen Sensor ausgestattet werden sollen - naja eine neue Technologie ist immer mit einer Preisfrage verbunden und nicht jeder ist bereit mehr Geld zu investieren nur damit den Sohneman mit seiner Rafinesse nicht an papas Waffe gelagt und damit unfug treibt.
 
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und wer sagt denn das die nach gewaltspielen süchtig sind???
ich würd eher mal sagen die meisten sind wenn dann WOW süchtig oder so.
 
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Das finde ich mal eine Top-Idee. Hoffentlich gelingt es das durchzusetzten. Wenigsten wird nicht gleich auf den Gamern herumgehackt.

So könnte sich hoffentlich was ändern, ohne dem Genre zu schaden.
 
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veilchen am 16.03.2009 18:35 schrieb:
Ich möchte mal behaupten wollen, dass auf dem deutschen Markt verfügbare Spiele, die durch eine renomierte Bundesbehörde einer Entschärfung unterzogen wurden .

Es gibt in Deutschland keine Bundesbehörde die Spiele einer Entschärfung unterzieht..
 
AW: News - Killerspiele: CDU Niedersachsen: Testkäufe bei Gewaltspielen gefordert

Ist irrelevant, man kann heutzutage im Internet bestellen. Und nein, es gibt nicht überall im Internet Alterskontrollen ;) .

Abgesehen davon bin ich gegen jede Art von gesetzlichen Beschränkungen bei Games. Man sollte die USK abschaffen und PEGI als Empfehlung fungieren lassen, wie in Österreich.
 
AW: News - Killerspiele: CDU Niedersachsen: Testkäufe bei Gewaltspielen gefordert

santaclaus333 am 16.03.2009 19:15 schrieb:
Ist irrelevant, man kann heutzutage im Internet bestellen. Und nein, es gibt nicht überall im Internet Alterskontrollen ;) .

Abgesehen davon bin ich gegen jede Art von gesetzlichen Beschränkungen bei Games. Man sollte die USK abschaffen und PEGI als Empfehlung fungieren lassen, wie in Österreich.
und was ist bitte an PEGI anders ausser da die noch lascher raten, weil die beinah immer nur auf hersteller angaben vertrauen?

PEGI weg, USK weg, Staatliche behörde für Altersfreigaben her!

und toll als empfehlung? dann kann ich ja Manhunt 2 demnächst an 4 jährige verkaufen, tolle welt..

und nur weil man sich den kram illegal besorgen kann gesetze abschaffen, juhu können wir ja die waffengesetze gleich mit abschaffen und alkohol am steuer auch erlauben
 
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