Hellraiser-Pinhead am 07.12.2006 17:40 schrieb:
Boesor am 07.12.2006 17:13 schrieb:
HanFred am 07.12.2006 17:11 schrieb:
kschichter am 07.12.2006 15:13 schrieb:
Ich für meinen Teil bin noch raus gegangen... zum spielen.... im Wald oder Spielplatz. Ich habe nicht absichtlich Dinge zerstört oder Leute angepöpelt.
Warum? Weil meine Eltern mir beigebracht haben, das man soetwas nicht tut.
ich bin auch so aufgewachsen (auf dem land, ich hab mindestens meine halbe kindheit ausser haus verbracht) und ich habe heute immer noch keine freude am pöbeln und die freude einiger am vandalismus habe ich auch nie verstehen können.
tja, wir sind noch vernünftig aufgewachsen..
dem schliesse ich mich an (Jahrgang 1977) man hat draussen getobt (aber auch schon etwas gezockt) Lager gebaut, Räuber und Gendarm gespielt etc
Dito. Baujahr 78
Ok, da war auch noch DDR-Zeit dabei, aber egal.
Da hat man auch was gelernt, z.B. soziale Dinge wie älteren bzw. kranken Mitbürgern im Haushalt helfen oder einkaufen gehen.
Man hat eigene Dinge (Kleinigkeiten) verkauft (von uns aus) um zu spenden (Armenien).
Man hat Hütten gebaut und Rennstrecken fürs Fahrrad.
Ist angeln gegangen. Hat Soldat im Wald gespielt, etc.
Aber nach der Wende war zu spüren das einfach weniger von der Gemeinde für die Kinder und die Jugend getan wurde.
Auch wurde man von vielen Plätzen verwiesen.
Klar, man hat auch mal nen Streich gemacht, aber das war alles noch im Rahmen. Und wenn es doch mal jemand übertrieben hat gabs richtig Mecker von Eckardt und man hat was draus gelernt.
Schwarze Schafe gabs und gibts aber überall.
Games sind auch nur der Spiegel unserer Gesellschaft...