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EA schließt Visceral Games und baut Star-Wars-Spiel komplett um

Die Spieler, die sich in Foren aufregen oder sonstwie EA jetzt nicht mehr kaufen sind aber eine uninteressante Menge, die das Mehr durch Online, Mikrotransaktionen etc. nicht ausgleichen können.

Da muss ich widersprechen: Die Menge ist durchaus sehr interessant, zumindest für mich und für ganz viele andere bestimmt auch. Wenn man aber "interessant" mit "für EA wirtschaftlich relevant" gleichsetzt, dann ok. Tue ich aber nicht, sprach mich ja bereits gegen eine reine wirtschaftliche Sicht und Argumentation aus, denn es gibt Menschen, die in anderen Kategorien denken und urteilen.
 
Leider bestimmt die neue Form von Gamern den Markt. Die denen selbst 2 Tasten drücken zu schwer ist. Die keine Ausdauer haben etwas zu erkämpfen sondern alles gleich und sofort haben müssen. Und wenn es die Super-Duper-Überwaffe ist für die man sich früher anstrengen mußte. Da bezahlen die zusätzliche Kohle und die Firmen lachen sich krank. :(

Die sich auf der einen Seite über die geringe Spieldauer beschweren aber auf der anderen Seite Shortcuts bis zum Erbrechen nutzen. Suche den Widerspruch.

Activision-Blizzard hat im Jahr 2016 alleine durch Mikrotransaktionen 3,6 Milliarden Dollar eingenommen. Ein Großteil davon wird auf Hearthstone gefallen sein.
Meiner Ansicht nach rekrutiert sich ein Großteil solcher Spieler aus Leuten, die ohnehin keine "normalen" Videospiele zocken.
 
Hätten sie das Studio nicht dicht gemacht, würden wir in 3 Jahren, falls sie es bis dahin überhaupt schon geschafft hätten das Spiel fertig zu machen, über schreckliche Gesichtsanmitation, und staubig alte 8k Texturen spotten!
Am Ende des Tages muss ein Studio profitabel sein...
 
Da muss ich widersprechen: Die Menge ist durchaus sehr interessant, zumindest für mich und für ganz viele andere bestimmt auch. Wenn man aber "interessant" mit "für EA wirtschaftlich relevant" gleichsetzt, dann ok. Tue ich aber nicht, sprach mich ja bereits gegen eine reine wirtschaftliche Sicht und Argumentation aus, denn es gibt Menschen, die in anderen Kategorien denken und urteilen.

Ähm, hä?
Es gibt Menschen, die nicht aus rein wirtschaftlicher Sicht handeln, sicher, nur leiten die keine Firmen mit Angestellten.
Im Fall von EA, dass die Verantwortung für 8800 feste Angestellte trägt und dafür sorgen muss, dass die jeden Monat auch ihr Gehalt bekommen hat das "Fantum" und Spiele entwickeln einfach weil man Zockfans eine Freude machen will aber der Gewinn egal ist, entsprechend einen sehr niedrigen Stellenwert. Das wird mal aus Prestigegründen gemacht, etwa Mirror's Edge 2, aber davon kommt nun mal keine Butter aufs Brot.

Solche Spiele wie hier das Star Wars Teil werden aus ganz einfachen Gründen eingestampft. Man stellt im Laufe der Zeit fest, dass die Entwicklungskosten steigen und steigen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Ausgaben die zu erwartenden Einnahmen übertreffen. Spätestens dann zieht jeder verantwortungsvolle Chef den Stecker.

Firmen wie THQ sind nicht zufällig pleite gegangen, die haben sich bei einigen Produkten erheblich übernommen und den Markt vollkommen falsch eingeschätzt. Sie dachten auch sie würden von Titel X ja 10 - 20 Millionen verkaufen und deswegen kann die Entwicklung ruhig das doppelte und dreifache von dem kosten, was anfangs avisiert war.
 
tivision-Blizzard hat im Jahr 2016 alleine durch Mikrotransaktionen 3,6 Milliarden Dollar eingenommen.

nein. durch ingame-content insgesamt, nicht nur durch microtransactions.
und hearthstone zeichnete für etwa ein zehntel dieser summe verantwortlich.
 
Hätten sie das Studio nicht dicht gemacht, würden wir in 3 Jahren, falls sie es bis dahin überhaupt schon geschafft hätten das Spiel fertig zu machen, über schreckliche Gesichtsanmitation, und staubig alte 8k Texturen spotten!

Das liegt aber dann daran, dass heute jeder glaubt Programmcode sei Marmelade, die man selber viel besser herstellen kann. :B
 
Da muss ich widersprechen: Die Menge ist durchaus sehr interessant, zumindest für mich und für ganz viele andere bestimmt auch. Wenn man aber "interessant" mit "für EA wirtschaftlich relevant" gleichsetzt, dann ok. Tue ich aber nicht, sprach mich ja bereits gegen eine reine wirtschaftliche Sicht und Argumentation aus, denn es gibt Menschen, die in anderen Kategorien denken und urteilen.

Interessant=für EA wirtschaftlich relevant, richtig. Den letzten Satz verstehe ich nicht ganz. Menschlich gesehen ist deine Einstellung klasse, aber wenn wir ein Unternehmen zum Umdenken bewegen wollen, dann geht das offensichtlich nur, wenn man ihrem Handeln eine wirtschaftliche Konsequenz attestiert. Warum, hat Spiritogre ja schon gesagt.
 
nein. durch ingame-content insgesamt, nicht nur durch microtransactions.
und hearthstone zeichnete für etwa ein zehntel dieser summe verantwortlich.

Ingame Content, quasi DLCs sind keine Mikrotransaktionen? Ob das nun Lootboxen, Kartenpacks, Mappacks oder Mounts sind spielt doch keine Rolle, das sind alles Mikrotransaktionen.
Okay, Call of Duty und Destiny haben scheinbar das Meiste eingefahren. Aber auch da gilt, dass viele dieser Spieler halt kaum anderes zocken, weil sie an diese Titel gebunden sind.
 
Etwas über ein Jahr her. :(

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Wenn ich in 10 Jahren irgendwo in einer Dokumentation erfahre, dass ein EA-Vorstandsmitglied diese Entscheidung getroffen hat, weil man sich sicher ist, dass kaum jemand mehr eine Singleplayer-Kampagne möchte und man das bei Mass Effect Andromeda gut beobachten konnte, dann drehe ich demjenigen höchstpersönlich den Hals um.
 
Ähm, hä?
Es gibt Menschen, die nicht aus rein wirtschaftlicher Sicht handeln, sicher, nur leiten die keine Firmen mit Angestellten.
Im Fall von EA, dass die Verantwortung für 8800 feste Angestellte trägt und dafür sorgen muss, dass die jeden Monat auch ihr Gehalt bekommen hat das "Fantum" und Spiele entwickeln einfach weil man Zockfans eine Freude machen will aber der Gewinn egal ist, entsprechend einen sehr niedrigen Stellenwert. Das wird mal aus Prestigegründen gemacht, etwa Mirror's Edge 2, aber davon kommt nun mal keine Butter aufs Brot.

Solche Spiele wie hier das Star Wars Teil werden aus ganz einfachen Gründen eingestampft. Man stellt im Laufe der Zeit fest, dass die Entwicklungskosten steigen und steigen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Ausgaben die zu erwartenden Einnahmen übertreffen. Spätestens dann zieht jeder verantwortungsvolle Chef den Stecker.

Firmen wie THQ sind nicht zufällig pleite gegangen, die haben sich bei einigen Produkten erheblich übernommen und den Markt vollkommen falsch eingeschätzt. Sie dachten auch sie würden von Titel X ja 10 - 20 Millionen verkaufen und deswegen kann die Entwicklung ruhig das doppelte und dreifache von dem kosten, was anfangs avisiert war.

Abgesehen davon, dass ich bei Punkt 1 anders denke (es gibt Firmen, die auch mal auf maximalen Gewinn verzichten, um z.B. MA nicht entlassen zu müssen, auch wenn ich denke, dass das eher Exoten sind), stimme ich Dir in Allem zu. Ich habe auch nichts anderslautendes behauptet und auch nicht auf EAs Entscheidungen eingedroschen, sondern bloß auf ein Kommentar der Marke "Was regt Ihr Euch auf, ist ökonomisch nachvollziehbar" geantwortet mit der Aussage, dass man als Spieler andere Prioritäten hat als EAs Gewinn und entsprechend enttäuscht sein kann, da man als Mensch bei einem Produkt, dessen Funktion "Spaß/Unterhaltung" ist, durchaus emotional reagieren kann und das mMn verständlich ist. Damit will ich nicht wirtschaftliches Denken diskreditieren (weil absolut legitim), nur auf die Existenz anderer Perspektiven hinweisen und darauf, dass auch diese legitim sind.
Keine Ahnung, warum das Unverständnis hervorruft. Dachte eher, ich würde dafür kritisiert werden, solche basalen Dinge hier extra zu erwähnen.

Kurz: "Ist nicht für Dich bedauerlich, dass das Spiel nicht so kommt wie zunächst angedacht, weil wirtschaftlich gedacht es so besser ist und so" ist halt nicht so zwangsläufig, ne?
 
Abgesehen davon, dass ich bei Punkt 1 anders denke (es gibt Firmen, die auch mal auf maximalen Gewinn verzichten, um z.B. MA nicht entlassen zu müssen, auch wenn ich denke, dass das eher Exoten sind), stimme ich Dir in Allem zu. Ich habe auch nichts anderslautendes behauptet und auch nicht auf EAs Entscheidungen eingedroschen, sondern bloß auf ein Kommentar der Marke "Was regt Ihr Euch auf, ist ökonomisch nachvollziehbar" geantwortet mit der Aussage, dass man als Spieler andere Prioritäten hat als EAs Gewinn und entsprechend enttäuscht sein kann, da man als Mensch bei einem Produkt, dessen Funktion "Spaß/Unterhaltung" ist, durchaus emotional reagieren kann und das mMn verständlich ist. Damit will ich nicht wirtschaftliches Denken diskreditieren (weil absolut legitim), nur auf die Existenz anderer Perspektiven hinweisen und darauf, dass auch diese legitim sind.
Keine Ahnung, warum das Unverständnis hervorruft. Dachte eher, ich würde dafür kritisiert werden, solche basalen Dinge hier extra zu erwähnen.

Kurz: "Ist nicht für Dich bedauerlich, dass das Spiel nicht so kommt wie zunächst angedacht, weil wirtschaftlich gedacht es so besser ist und so" ist halt nicht so zwangsläufig, ne?

Natürlich finde ich es bedauerlich, wenn ein wahrscheinlich tolles Spiel abgesägt wird. Wenn mich Star Wars Games jetzt persönlich auch nicht so sehr reizen (obwohl ich ein gutes Dutzend davon habe), weil ich andere Settings interessanter finde.

Bei dir klang es aber ja leider so, als ob du Firmen kritisieren würdest, die nicht aus noblen Gründen auf Gewinn verzichten, darauf bin ich eingegangen. Deine Aussage machte auf die Kunden gemünzt halt irgendwie keinen Sinn. Denn die haben ja keine Nachteile davon oder müssen hehre Ziele haben, denen geht es letztlich nur ums Zocken. Oder meintest du, die Kunden von solch teuren Triple A Singleplayer Games sollten vielleicht "freiwillig" von sich aus 150 oder 200 Euro für so ein Game bezahlen wollen?
 
Ingame Content, quasi DLCs sind keine Mikrotransaktionen?

nein. mappacks und "richtige" addons sind damit sicher nicht gemeint.
vermutlich zählen auch gesamte season-pässe zum ingame-content oder auch dieser battlefield-premium-schwachsinn bspw , weiß ich aber nicht genau.

im einzelfall mag die abgrenzung sicher schwer fallen - zugegeben.
lootboxen, mounts, skins etc. sind natürlich microtransactions, klar.
 
Ingame Content, quasi DLCs sind keine Mikrotransaktionen? Ob das nun Lootboxen, Kartenpacks, Mappacks oder Mounts sind spielt doch keine Rolle, das sind alles Mikrotransaktionen.
Okay, Call of Duty und Destiny haben scheinbar das Meiste eingefahren. Aber auch da gilt, dass viele dieser Spieler halt kaum anderes zocken, weil sie an diese Titel gebunden sind.

Mikrotransaktionen tragen das "Mikro" nicht umsonst im Namen ;) das sind einerseits kleine Beträge (erst durch die Masse kommt der Reibach) und kleine Sachen wie Skins oder neue Knarre in nem Shooter.

Map-Paks und Story-DLCs sind keine Mikrotransaktionen
 
Mikrotransaktionen tragen das "Mikro" nicht umsonst im Namen ;) das sind einerseits kleine Beträge (erst durch die Masse kommt der Reibach) und kleine Sachen wie Skins oder neue Knarre in nem Shooter.

Map-Paks und Story-DLCs sind keine Mikrotransaktionen
Das "Mikro" bezieht sich in den meisten Fällen wohl eher auf den Inhalt als auf den Betrag.
Story DLCs kenne ich nur im Bereich bis 15€ während z.B. ein dämliches WoW-Mount schon 20€ kostet.
Da ist relativ klar wo die Gewinnspanne größer ist.
 
Natürlich finde ich es bedauerlich, wenn ein wahrscheinlich tolles Spiel abgesägt wird. Wenn mich Star Wars Games jetzt persönlich auch nicht so sehr reizen (obwohl ich ein gutes Dutzend davon habe), weil ich andere Settings interessanter finde.

Bei dir klang es aber ja leider so, als ob du Firmen kritisieren würdest, die nicht aus noblen Gründen auf Gewinn verzichten, darauf bin ich eingegangen. Deine Aussage machte auf die Kunden gemünzt halt irgendwie keinen Sinn. Denn die haben ja keine Nachteile davon oder müssen hehre Ziele haben, denen geht es letztlich nur ums Zocken. Oder meintest du, die Kunden von solch teuren Triple A Singleplayer Games sollten vielleicht "freiwillig" von sich aus 150 oder 200 Euro für so ein Game bezahlen wollen?

Ich meine bloß, dass die Enttäuschung verständlich ist, egal wie wirtschaftlich nachvollziehbar die Umstellung des Spiels auch sein mag. Was Lootboxgedöns, Day-1-DLCs, vor allem aber Mikrotransaktionen in Vollpreistiteln angeht, da werde ich aber in der Tat stinkig, egal wie sehr die Nachfrage das Angebot bestimmen mag. Nicht jeder ist Anhänger einer absolut freien Marktwirtschaft. "It's not about the moral, stupid" ist nun mal Käse in Gesellschaften, die aus Menschen bestehen. Wo Menschen sind, ist das IMMER ein Faktor. Mag dem einen oder anderen zu SJW sein die Position, aber wer mit sowas ein Problem auch dann hat, wenn differenziert gedacht und unaufgeregt debattiert wird, dessen eigentliches Problem liegt eh woanders.
Nachtrag, möchte nicht missverstanden werden: Unterstelle Dir das nicht, war ganz allgemein geschrieben.
 
Für mich sind alle digital downloadbaren Zusatzinhalte Mikrotransaktionen, da eine Zusatzausgabe zum Hauptspiel. Was genau sie beinhalten oder wieviel sie kosten ist dabei irrelevant.

Thema Wirtschaft: Die freie Wirtschaft wird durch Gesetze eingeschränkt und u.a. von Kartellbehörden, Steuerbehörden etc. überwacht, so frei ist sie also nicht und sie kann nicht tun und lassen, was sie will.
 
Für mich sind alle digital downloadbaren Zusatzinhalte Mikrotransaktionen, da eine Zusatzausgabe zum Hauptspiel. Was genau sie beinhalten oder wieviel sie kosten ist dabei irrelevant.

Thema Wirtschaft: Die freie Wirtschaft wird durch Gesetze eingeschränkt und u.a. von Kartellbehörden, Steuerbehörden etc. überwacht, so frei ist sie also nicht und sie kann nicht tun und lassen, was sie will.

Das ist aber wiederum Blödsinn. Früher zu Vor-Internetzeiten Addon genannte Erweiterungen gibt es jetzt ja auch digital als Download (z.B. bei The Witcher 3 Blood&Wine). Die haben mit Microtransaktionen 0,0 zu tun. Das sind weiterhin Addons jetzt aber exakter DLC genannt. Wobei DLC auch Kleinzeug wie Microtransaktionen beinhaltet. Microtransaktionen sind explizit "Kleinkram" wie Waffe X, Rüstung Y, Boosterpacks oder Lootkisten oder Kauf von Ingame-Währung für Echtgeld etc. pp. Wo man aber auch sich reinsteigern kann mit ausgeben.
 
Für mich sind alle digital downloadbaren Zusatzinhalte Mikrotransaktionen, da eine Zusatzausgabe zum Hauptspiel. Was genau sie beinhalten oder wieviel sie kosten ist dabei irrelevant.

Thema Wirtschaft: Die freie Wirtschaft wird durch Gesetze eingeschränkt und u.a. von Kartellbehörden, Steuerbehörden etc. überwacht, so frei ist sie also nicht und sie kann nicht tun und lassen, was sie will.

Ja Gott sei dank!

Zu Austausch hier bez. Mikrotransaktionen usw.: Das "Mikro" halte ich für Marketingbla, soll Harmlosigkeit suggerieren. Darüber hinaus denke ich, dass man sehr wohl zw. MT, DLCs usw. unterscheiden und entsprechend andere Begriffe verwenden kann. Im Endeffekt ist das für mein persönliches Kaufverhalten aber eh egal, da ich mehr oder weniger (eher mehr) auf jegliche Zusatzausgaben verzichte. Ich will 1x für ein Spiel zahlen und meine Ruhe haben, da bin ich sehr altmodisch. Im DRM-und-Download-Zeitalter bezahle ich dafür idR auch höchstens die Hälfte des normalen Preises. Muss halt jeder machen wie er es für richtig hält.

z.B. bei The Witcher 3 Blood&Wine

Wegen B&W schrieb ich auch "mehr oder weniger" :) . Ist aber auch ein sehr positives Beispiel für gute Zusatzinhalte
 
Hmm, man könnte ja meinen alles wäre so einfach. EA hat die Lizenz und alles was die Spielerschaft sich wünscht ist:

ein neues Battlefront (gut ist erledigt)
ein neues Star Wars RPG in Knights of the old Republic Tradition
ein neues Empire at War
und ein gutes Star Wars Action-Adventure

Ich hätte ja schon gerne ein 1313 gesehen, aber wenn das Spiel dann am Ende sowas wie Ghost Recon Wildlands oder mit Mikrotransaktionen zugemüllt wird, kann ich gerne verzichten.

Die Entwickler von Visceral sollten wirklich Devolvers Aufruf folgen und das bestehendende Spiel in ein Spaceballs-Projekt verwandeln. :)
 
Überrascht mich jetzt nicht.
Die letzten Spiele (Battlefield: Hardline, Dead Space 3) waren eher mittelmäßig, zudem war keines der Spiele von Visceral kommerziell erfolgreich.
Also wieso dieses Studio weiterführen?
Klingt hart, ist aber für das Überleben einer gewinnorientierten Firma notwendig.
 
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