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Welcher Film wird in diesem Trailer gezeigt? (01-18-08 bzw. Cloverfield)

AW: Cloverfield Galore!

hab mir cloverfield gestern reingezogen und ich muss sagen ich fand ihn mal richtig geil!!!einseinself
um jetz mal absolut alles zu verraten: ka was dieses vieh darstellen soll oder wo es herkommt aber es geht gut ab :)

der film wurde komplett mir einer handkamera gedreht was mir sehr gut gefällt. es is alles so aufgezogen dass da son typ auf ner party filmt und dann als es abgeht einfach weiter mit der kamera draufhält.

das vieh is auch garnicht mal hauptgegenstand des films, es geht darum dass ne gruppe jugendlicher/junger erwachsener eine freundin aus ihrer wohung holen wollen, während dieses untier manhatten verwüstet und das militär die einwohner evakuiert und versucht das ding abzumurksen

imho ein sehr guter film

mfg
 
AW: Cloverfield Galore!

Muckimann am 02.02.2008 14:30 schrieb:
imho ein sehr guter film
Kann ich nicht bestätigen und 90% der Leute die es bis zum Ende im Kino ausgehalten haben wohl auch nicht. Da informiert man sich einmal nicht vorher über einen Film und läuft direkt in so etwas hinein. Zitat eines Besuchers hinter mir: "Da hat ja ein Porno mehr Inhalt." Das einzig amüsante an dem Film war, das wohl gleich 3 Leuten von den ganzen Kameradrehern so schlecht wurde, das sie es nicht mal mehr bis zum Klo geschafft haben und den ganzen Eingangsbereich perforiert haben :-D
Einzig die Effekte des Films waren gut. Die Story war einfach nur einfallslos und viel zu oberflächlich. Ich musste wirklich lange zurückdenken, bis mir ein Film eingefallen ist, der so langweilig war. Dann viel mir Final Fantasy ein.
Aber man hatte ja zwischendurch immer mal wieder die Hoffnung, dass es gleich spannender und besser wird. Wurde es auch. Es kam der Abspann-)
 
AW: Cloverfield Galore!

dass story und charaktere relativ flach und oberflächlich sind kann ich nich leugnen und manchmal ging mir auch das gelaber von hud(?), der der gefilmt hat, aufn sack.
 
AW: Cloverfield Galore!

Der Film ist typisch Abrams, und bezogen auf Star Trek XI stimmt mich diese Tatsache auch nicht wirklich zuversichtlich. Absolut minimalistischer Inhalt, irgendwelche Figuren, zu denen man eh keine Bindung aufbauen kann, und diese extrem nervige Kameraführung sorgten jedenfalls bei mir dafür, dass sich mein Vorurteil gegenüber Abrams erneut bestätigt hat: Der kann einfach keine Filme machen. Der versteht es grandios im Vorfeld mit mystischen Aktionen eine PR-Blase entstehen zu lassen, die dann aber extrem schnell platzt. Da war MI:3 fast noch eindrucksvoller gescheitert, als nun Cloverfield.

Da muss ich nicht mehr lange schreiben, das Gesehene war in meinen Augen einfach lächerlich, unruhig und fast schon auf peinliche Art grotesk. Die alten Godzilla-Filme mit den Plastikpuppen haben mir da sogar besser gefallen, als dieses komische Amimonster und die hohle Meute, die versucht sich in Sicherheit zu begeben.

Gekotzt habe ich aufgrund der unruhigen Aufnahmeart zwar nicht (originell fand ich sie in diesem Zusammenhang eigentlich auch weniger), aber mein Magen hat trotzdem mit leicht abweisender Haltung auf diese Wackelorgie reagiert.

Rating: 3 / 10 Godzillaschädeln für die CGI-Effekte und das leckere Popcorn.

Regards, eX!
 
AW: Cloverfield Galore!

ich fand den film schlecht. Das Filmen per Handkamera mag zwar originell sein, aber das hatten wir schon mal - das geruckel in allen Ehren, noch mehr hat mich die unschärfe genervt, gut gefallen haben mir die wenigen schnitte, die kamera lief immer ziemlich lange am Stück, das war schon beeindruckend.

Die Charaktere waren typische 20jährige, dumme, farblose und wenig talentierte Gesichter bei denen man teilweise froh war das sie nicht überlebten.
Spezialeffekte selber waren ok, aber im heutigen Zeitalter ist sowas nichts beeindruckendes mehr an sich.
Wenn man also das dokumentarische am Film weggelassen hätte wäre es nix weiter als ne US-Version von Godzilla - und auf die kann ich persönlich leicht verzichten - zumal Emmerich sie bereits verfilmt hat, und das nen zacken besser
 
Da der Film hier fast ausschließlich negativ bewertet wird, will ich ihn mal etwas verteidigen.

Natürlich hatte der Film inhaltlich nichts Neues zu bieten (was bei einem Monsterfilm auch nicht überrascht), und auch die schauspielerische Leistung der Darsteller war eher dürftig.

Aber rein filmtechnisch gesehen ist "Cloverfield" imho ein Meisterwerk. Das Prinzip der Pseudo-Doku, das in "Blair Witch Project" noch etwas dilettantisch umgesetzt wurde, wirkt jetzt perfekt. Ich glaube nicht, dass sich ein Film noch sehr viel realistischer ("realistisch" im Sinne von "lebensnah") gestalten lässt. Ein Amateurvideo einer echten Katastrophe würde wohl nicht groß anders aussehen.

Deshalb ist "Cloverfield" für mich ein Must-have-seen. Und zwar im Kino - auf einer großen Leinwand wirkt ein solcher Film erst richtig, da er vor allem mit seinen Bilder überzeugen will (auf diese cineastische Tugend wird heutzutage oft verzichtet, weil man sich auf bekannte Namen und gute Drehbücher verlässt).


P.S.: Ich bin immer noch baff: Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass das gesamte Publikum während den ersten paar Sekunden des Abspanns einfach nur sitzen blieb und die Klappe gehalten hat. Der Film hat anscheinend nicht nur mich beeindruckt.
 
bsekranker am 06.02.2008 01:12 schrieb:
Natürlich hatte der Film inhaltlich nichts Neues zu bieten (was bei einem Monsterfilm auch nicht überrascht), und auch die schauspielerische Leistung der Darsteller war eher dürftig.

->

Aber rein filmtechnisch gesehen ist "Cloverfield" imho ein Meisterwerk. Das Prinzip der Pseudo-Doku, das in "Blair Witch Project" noch etwas dilettantisch umgesetzt wurde, wirkt jetzt perfekt. Ich glaube nicht, dass sich ein Film noch sehr viel realistischer ("realistisch" im Sinne von "lebensnah") gestalten lässt. Ein Amateurvideo einer echten Katastrophe würde wohl nicht groß anders aussehen.
Den Zusammenhang versteh ich ehrlich gesagt nicht. Woran machst du jetzt deine Pseudo-Doku fest? Also was ist für dich an diesem Film realistisch gewesen wenn die Leistung der Schauspieler eher dürftig war?

Ist es nicht genau das, was so einen Film ausmacht? Die Leute, die man dort gesehen hat könnten von jeder beliebigen Party gekommen sein und haben mit Schauspielerei soviel am Hut wie ... < irgendein Vergleich hier bitte einsetzen! >.

Der Film war in Ordnung, was mich beeindruckt hat waren die eingesetzten Effekte. Die sahen, dank Körnung der Aufnahmen, sehr realistisch aus und wirkten absolut nicht eingesetzt. Da gibt es mehr als genug negativ Beispiele wo man CGI Effekte sofort sieht.

P.S.: Ich bin immer noch baff: Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass das gesamte Publikum während den ersten paar Sekunden des Abspanns einfach nur sitzen blieb und die Klappe gehalten hat. Der Film hat anscheinend nicht nur mich beeindruckt.
Die haben wohl eher gedacht was der Großteil bei uns im Kino gedacht hat:

War das etwa alles? Dafür hab ich 8,20 EUR ausgegeben? :haeh:

;)
 
Naja, ich sag's mal so...wenn man (und wer hat das nicht?) bereits im Vorfeld mitbekommen hat, dass irgendein überdimensioniertes Vieh eine Stadt plattmacht, dann sollte man *eigentlich* (meine bescheidene Meinung) auch nicht viel mehr von einem solchen Film erwarten...
Gute schauspielerische Leistungen? In einem Monsterfilm? Am besten noch mit Pacino, Woods, de Niro, Blachett & Co.? :rolleyes: :B
 
Also mir hat er nicht getaugt. Insbesondere die Kameraführung ist mir derartig auf den Sack gegangen, dass ich ihn schon fast nicht mehr zu ende gucken wollte(und ich musste keinen Eintritt zahlen). Viel Inhalt gabs auch nicht. Die Effekte waren ok.

Rating 2/10

bsekranker am 06.02.2008 01:12 schrieb:
P.S.: Ich bin immer noch baff: Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass das gesamte Publikum während den ersten paar Sekunden des Abspanns einfach nur sitzen blieb und die Klappe gehalten hat. Der Film hat anscheinend nicht nur mich beeindruckt.


Das lag vielmehr daran, dass keiner(wie ich) glauben wollte, dass der Film zu ende ist. :rolleyes:

Edit: Ich persönlich fand im Vergleich dazu 'der Nebel' deutlich besser.
 
Mein Spezi hat ihn auch gesehn und gesagt, es wär so ein Blair Witch Project Verschnitt gewesen. Das Monster war gut, den Rest kannst vergessen. Viele Leute sind wärend des Films aufgestanden und haben das Kino verlassen.

Damit ist alles gesagt, find ich. ;)
 
Rabowke am 06.02.2008 08:04 schrieb:
Die haben wohl eher gedacht was der Großteil bei uns im Kino gedacht hat:

War das etwa alles? Dafür hab ich 8,20 EUR ausgegeben? :haeh:

;)

Bei uns auch gesagt (nur dass es nur 5,50 Euro waren). *g*

Aber ich kann den Film nicht wirklich schlecht reden. Er ist mir nicht negativ in Erinnerung geblieben, auch wenn ich zwischendurch negative Empfindungen hatte: Es wurde manchem schlecht durch die Kameraführung, die Neugier wurde nicht befriedigt, und das Ende kam sehr überraschend.

Das haben wohl viele nicht verkraftet. Aber abgesehen davon ist es einfach mal ein verdammt guter Film. Ich finde auch nicht, dass die Charaktere flach oder die Schauspieler schlecht waren. Das kommt euch nur so vor, weil es keine professionellen Figuren sind, sondern Menschen wie du und ich sein sollen. Und ich denke schon, dass sie sich so verhalten. Die Schauspieler haben halt möglichst wenig gekünstelt. Wenn ihr das als "schlecht geschauspielert" empfindet ...
Vermutlich sind wir durch Hollywood schon zu verdorben, so dass wir immer makellose Glanzleistungen erwarten. Aber so sind Menschen nicht.

Was Story und Ende betrifft: Ich finde das mutig und konsequent. Was wollt ihr denn? Yet another bekloppte Rahmenhandlung, über deren Schwachsinnigkeit, Unglaubwürdigkeit und Unwissenschaftlichkeit man sich eh wieder aufregen würde? Und dazu noch eine ebenso schwachsinnige Auflösung, entweder Happy End (ich sag nur "War of the Worlds": Mikroben machen die Aliens platt, alles is wieder schick) oder halt das totale Desaster (macht auch nich glücklicher). Warum also nicht gleich auf diese überflüssigen Bestandteile aus der Retorte der klassischen Drehbuchschreiber verzichten und dafür mehr vom Geschehen, von den Menschen zeigen?

Fand ich gut. Nur die Kamera hätte ruhiger sein dürfen.
 
Rabowke am 06.02.2008 08:04 schrieb:
Den Zusammenhang versteh ich ehrlich gesagt nicht. Woran machst du jetzt deine Pseudo-Doku fest? Also was ist für dich an diesem Film realistisch gewesen wenn die Leistung der Schauspieler eher dürftig war?
Zum einen ging es mir rein um die technischen Aspekte - Kamera, Schnitt, szenische Gestaltung etc.
Und zum anderen verweise ich gern auf aphs Posting: Ein realistischer Film muss keine herausragenden schauspielerischen Leistungen beinhalten - eher im Gegenteil. Gute Charakterdarsteller hätten dem Film wahrscheinlich einiges an Dynamik genommen.


AchtBit am 06.02.2008 08:16 schrieb:
bsekranker am 06.02.2008 01:12 schrieb:
P.S.: Ich bin immer noch baff: Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass das gesamte Publikum während den ersten paar Sekunden des Abspanns einfach nur sitzen blieb und die Klappe gehalten hat. Der Film hat anscheinend nicht nur mich beeindruckt.
Das lag vielmehr daran, dass keiner(wie ich) glauben wollte, dass der Film zu ende ist. :rolleyes:
Die Reaktionen des Publikums zu beurteilen überlässt du mal lieber mir - oder warst du dabei?
 
bsekranker am 06.02.2008 13:24 schrieb:
Und zum anderen verweise ich gern auf aphs Posting: Ein realistischer Film muss keine herausragenden schauspielerischen Leistungen beinhalten - eher im Gegenteil. Gute Charakterdarsteller hätten dem Film wahrscheinlich einiges an Dynamik genommen.
Das widerspricht sich doch dann aber mit deinem Eingangsposting. Ich persönlich finde nicht, dass die Schauspieler schlecht waren oder deren Leistung.

Ganz im Gegenteil. Die Leute sahen aus wie der "average buddy" von nebenan, und damit in meinen Augen sehr authentisch. Darum fand ich deinen Einwand mit der "Darstellung" merkwürdig. ;)

Die Reaktionen des Publikums zu beurteilen überlässt du mal lieber mir - oder warst du dabei?
... ich denke nicht das er dabei war, allerdings sah die Reaktion in unserem Kino auch eher so aus wie die von Achtbit.

Ich fand den Film jetzt nicht schlecht, keine Frage. Er war solide ... und leider manchmal sehr voraussehbar. Da hätte ich bei Jay Jay mehr erwartet. :B

;)
 
Rabowke am 06.02.2008 13:47 schrieb:
Ganz im Gegenteil. Die Leute sahen aus wie der "average buddy" von nebenan, und damit in meinen Augen sehr authentisch. Darum fand ich deinen Einwand mit der "Darstellung" merkwürdig. ;)
OK, "dürftig" war vielleicht etwas hart. Sagen wir es so: Es standen nicht die Leistungen einzelner Schauspieler im Mittelpunkt, sondern die Bilder der Kamera.


Rabowke am 06.02.2008 13:47 schrieb:
... ich denke nicht das er dabei war, allerdings sah die Reaktion in unserem Kino auch eher so aus wie die von Achtbit.
Naja, ich war in einer Spätvorstellung - dort trifft man meiner Erfahrung nach tendenziell eher Leute an, die auch mit unkonventionelleren Konzepten etwas anfangen können. Ist mir auch schon bei "Zodiac" aufgefallen.
 
bsekranker am 06.02.2008 13:54 schrieb:
Naja, ich war in einer Spätvorstellung - dort trifft man meiner Erfahrung nach tendenziell eher Leute an, die auch mit unkonventionelleren Konzepten etwas anfangen können. Ist mir auch schon bei "Zodiac" aufgefallen.

Das Einzige was man an dem Film als unkonventionell bezeichnen könnte, war die Kamaraführung. Der Rest war in meinen Augen trivial. Nicht mehr und nicht weniger. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Mein Ding wars überhaupt nicht. Den letzten guten unkonventionellen Streifen den ich sah, war Planet Terror.
 
AchtBit am 06.02.2008 14:21 schrieb:
bsekranker am 06.02.2008 13:54 schrieb:
Naja, ich war in einer Spätvorstellung - dort trifft man meiner Erfahrung nach tendenziell eher Leute an, die auch mit unkonventionelleren Konzepten etwas anfangen können. Ist mir auch schon bei "Zodiac" aufgefallen.

Das Einzige was man an dem Film als unkonventionell bezeichnen könnte, war die Kamaraführung. Der Rest war in meinen Augen trivial. Nicht mehr und nicht weniger. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Mein Ding wars überhaupt nicht. Den letzten guten unkonventionellen Streifen den ich sah, war Planet Terror.
planet terror war ein unkonventioneller streifen? haben wir den selben gesehen? PT war ein einfacher Zombiehorror Film mit tendierung zu Splatter und den typischen leicht selbst pariodischen Elemeten, die in dem bereich vollkommen normal sind.
 
BigBubby am 06.02.2008 20:00 schrieb:
AchtBit am 06.02.2008 14:21 schrieb:
bsekranker am 06.02.2008 13:54 schrieb:
Naja, ich war in einer Spätvorstellung - dort trifft man meiner Erfahrung nach tendenziell eher Leute an, die auch mit unkonventionelleren Konzepten etwas anfangen können. Ist mir auch schon bei "Zodiac" aufgefallen.

Das Einzige was man an dem Film als unkonventionell bezeichnen könnte, war die Kamaraführung. Der Rest war in meinen Augen trivial. Nicht mehr und nicht weniger. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Mein Ding wars überhaupt nicht. Den letzten guten unkonventionellen Streifen den ich sah, war Planet Terror.
planet terror war ein unkonventioneller streifen? haben wir den selben gesehen? PT war ein einfacher Zombiehorror Film mit tendierung zu Splatter und den typischen leicht selbst pariodischen Elemeten, die in dem bereich vollkommen normal sind.

Naja, wenn du z.B. mal in die Filmdatenbank guckst, wirst du so ziemlich einsam mit deiner Meinung sein.
Allein die Verbindung, zwischen guten Essen und dem Ekel auf der anderen Seite, war schon mehr als unkonventionell anzusehen. Wenn du anderer Meinung bist, dann zeig mir einen Film in dem sowas schon mal vorkam und man auch drüber lachen konnte. Nein nein PT war sicherlich kein konventioneller Splatterstreifen.
 
AchtBit am 07.02.2008 07:21 schrieb:
BigBubby am 06.02.2008 20:00 schrieb:
AchtBit am 06.02.2008 14:21 schrieb:
bsekranker am 06.02.2008 13:54 schrieb:
Naja, ich war in einer Spätvorstellung - dort trifft man meiner Erfahrung nach tendenziell eher Leute an, die auch mit unkonventionelleren Konzepten etwas anfangen können. Ist mir auch schon bei "Zodiac" aufgefallen.

Das Einzige was man an dem Film als unkonventionell bezeichnen könnte, war die Kamaraführung. Der Rest war in meinen Augen trivial. Nicht mehr und nicht weniger. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Mein Ding wars überhaupt nicht. Den letzten guten unkonventionellen Streifen den ich sah, war Planet Terror.
planet terror war ein unkonventioneller streifen? haben wir den selben gesehen? PT war ein einfacher Zombiehorror Film mit tendierung zu Splatter und den typischen leicht selbst pariodischen Elemeten, die in dem bereich vollkommen normal sind.

Naja, wenn du z.B. mal in die Filmdatenbank guckst, wirst du so ziemlich einsam mit deiner Meinung sein.
Allein die Verbindung, zwischen guten Essen und dem Ekel auf der anderen Seite, war schon mehr als unkonventionell anzusehen. Wenn du anderer Meinung bist, dann zeig mir einen Film in dem sowas schon mal vorkam und man auch drüber lachen konnte. Nein nein PT war sicherlich kein konventioneller Splatterstreifen.
ach wenn du solche details meinßt, ok. Dann hat fast jeder Film was unkonventionelles. wenn der Film nur bekanntes zeigen würde, wäre es ja uach nur ein remake, mehr nicht.
 
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