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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Bin ich der Einzige, der Neeson im falschen Film sieht?
Der dreht ja nur noch irgendwelche "Revenge-Filme".
Empfinde ihn inzwischen als Seagal mit (viel) mehr schauspielerischem Talent.
Wenn der aber so weiter macht, werden seine Filme, vom Budget her immer tiefer.
Gefährliches Terrain, auf welches ihn sein Manager/Berater da schickt.
... vor allem nimmt sich Hard Powder nicht so ernst wie Taken, sondern ist hier und da zu skurril im Sinne von Dialogen, Musik und Szenenbild. Man hat das Gefühl, dass die Geschichte trotz recht hohem Gewaltgrad mit einem kleinen Grinsen und Augenzwinkern erzählt wird.
Ich hab das in der Form so im Kino nicht erwartet, wurde positiv überrascht und hab den Kinobesuch nicht bereut.
... vor allem nimmt sich Hard Powder nicht so ernst wie Taken, sondern ist hier und da zu skurril im Sinne von Dialogen, Musik und Szenenbild. Man hat das Gefühl, dass die Geschichte trotz recht hohem Gewaltgrad mit einem kleinen Grinsen und Augenzwinkern erzählt wird.
Ich hab das in der Form so im Kino nicht erwartet, wurde positiv überrascht und hab den Kinobesuch nicht bereut.
So, nun hab ich endlich mal Captain Marvel gesehen.
Am Anfang wird man erstmal unvorbereitet in den Krieg zwischen Kree und Skrull geworfen, die man bisher nur als Hintergrund Statisten aus den anderen Marvel Filmen kannte. (Obwohl: der eine blaue Typ mit dem Hammer am Ende kam ja schon mal als Bösewicht vor ... war das in Thor 2 ...? ne, Wiki sagt: GotG)
Nun gut, wir haben also unsere Protagonistin als nach ihrer Vergangenheit suchende Teilnehmerin an einer Einsatztruppe edler Krieger (die Betonung liegt auf "Helden"). Natürlich erfährt sie im Laufe des Films ihre Vergangenheit und natürlich landet sie rein zufällig auf der Erde, wo sie herkommt und zwar rein zufällig auch in relativer Nähe ihres ursprünglichen Wohnortes ...
Bei ihrer Benamung wird mal eben die Variante au dem Star Trek Film (1) wiederbelebt und als Erklärung für ihre Superkräfte muß:
Sie hat die Energie eines experimentellen Energiekerns aufgesogen
herhalten.
... wieso sie das unverwundbar und letztendlich mächtiger als jedes andere Wesen im Universum(?) machen soll, erschließt sich mir nicht. Sicher, es ist Comic Fiction, das nicht mit der Realität zu tun hat, dennoch: Hulk wurde ja ähnlich "erzeugt" und der hat seine Grenzen - aber wieso kann Cpt. Marvel Atom-(oder schlimmere) Explosionen unbeschadet überleben?
Zu ihrem Charakter: aufmüpfig, rebellisch, sympatisch - aber irgendwas an ihr verbreitet ein wenig Unsympathie, ich kann aber nicht erklären, was.
Die Handlung bietet Marvel-typische Unterhaltung und daher gibt's von mir 8/10 brennenden Fäusten als Wertung
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Passend, da ich bei Winston Churchill "Der Zweite Weltkrieg" (sehr zu empfehlen!) in jener Phase des Krieges am lesen bin.
Fand den Film recht gut gemacht. Manchmal ein wenig zu dramatisch noch meinem Geschmack.
Und verschiedene Geschichten, die am Schluss zusammenführen mag ich eigentlich. Aber hier... Find ichs ein wenig gesucht.
Allerdings hätte der Film anders auch nicht funktioniert. Denn schlussendlich lebt er eben von den Verknüpfungen.
Hab mir grad in unserem Cineplex den neuen Spider-Man gegeben, in 4DX, was bisher deutschlandexclusiv nur in Bayreuth verbaut ist. Alter war das ein geiles Erlebnis, jetzt ganz unabhängig von der Spinne und dem misteriösen Mann, klar der Film war auch geil, aber diesen rütteln und Wasser und Wind etc. alter Falter. Hatte mit 17.50€ aber auch seinen Preis, aber ich bereue keinen Cent davon
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Spider-Man: Far from Home
Mein erster MCU-Film seit Thor 2, weswegen ich vermutlich viele Andeutungen nur im Ansatz oder nicht gemerkt habe. Aber der Film war gut, Holland hat den Spider-Man sehr cool gespielt, genau wie Gyllenhal den Charakter des Mysterio.
Coole Story mit mehreren Wendungen, tolle Special-Effekte, nette Gags. Hat Spaß gemacht
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Der Dampfhammer von Send-Ling - Achtung, Spoiler -
Zack-bäng-patsch-hihi-ouh-eh-wusch-patsch-patsch-zack-nein!-öh-kuckuck-patsch- patsch-hui-patsch- und so weiter und so weiter und so weiter und so weiter ...
Zum vollständigen filmadäquaten Genuss schnappt man sich am besten seinen kleinen Bruder und läßt diesen während des Lesens dieses Filmberichtes die eingangs aufgelistete Lautmalerei kontinuierlich wiederholt vorlesen. Gerne auch mit überdrehtem, tuckigen Flair.
Der "Dampfhammer von Send-Ling"ist ...
*seufz*
...erstmal Getränk nachschütten ...
Also, der so genannte "Dampfhammer" ... wird so gar nicht genannt.
Nie. Im ganzen Film nicht.
Das ist einfach ein Typ, der Kung Fu oder wasweißich lernen will, aber schon einiges kann.
Es handelt sich um einen Film, der im asiatischen Raum spielt und ...
*Glas vollgieß* ...reiß dich zusammen, das bist du diesem Thread schuldig ...
*schluck*
*räusper*
... der asiatische "Held" des Filmes , der Kung Fu lernen will, spricht bairisch. Ja, Bairisch. Und heißt "von Send-Ling", weil ...
... er in Bayern aufgewachsen ist. Da gibt's wohl irgendeinen Ort, der "Sendling" heißt ... Und da hat er scheinbar auch asiatische Kampfkunst gelernt, weil das in den Siebzigern in Bayern ja üblich war ...
Also, dieser bairisch sprechende ... *seufz* ... Asiate namens Chow Hau versucht, mit einem dressierten Äffchen Geld zu verdienen, um sich in einem Kloster zum Kung Fu Kämpfer ausbilden zu lassen. Dooferweise ist der Affe krank und er bringt ihm Medizin. Allerdings wird diese von Sek Tin gegen ein Abführmittel ausgetauscht, indem er vorgibt, eine Fliege mit einem 1,50 großen Holzhammer hauen zu wollen...
...
Durch das Abführmittel verstirbt der Affe und Chow kann nun nur seine Arbeitskraft als Gegenleistung für die Ausbildung einsetzen.
Und der erstbeste Meister, der ihn ausbilden könnte ...
Dann wird die Kampfschule nebenan überfallen und obwohl (der in einigen Szenen berlinernde) Sek Tin seinen Affen auf dem Gewissen hat, werden die beiden sowas wie beste Kumpel, obwohl man das bei Sek Tin nicht genau feststellen kann, weil der für sein tuckiges Overacting eine eigene nach oben offene Skala bräuchte.
Nehmt einfach die nervigsten "Ich bin jetzt einfach mal albern und verziehe mein Gesicht"-Momente von Jerry Lewis/Jim Carrey und stellt auch diese als ständige(!) Hintergrundbespaßung vor ...
Und jetzt stellt euch noch vor, daß die für die Synchronisation Verantwortlichen keinerlei Skrupel kennen (Euer kleiner Bruder oä greifbare Person liest doch immer noch kontinuierlich das "Zack-bäng-patsch-hihi-..."?) und diesen ständig feixenden Mimen die ganze Zeit als eine nervende Klischee-Schwuchtel synchronisiert haben, was einem in kürzester Zeit derart auf die Eier geht, daß man selber in die Vase strullen möchte ... was?
Die Geschichte geht weiter, aber letztendlich nur als Aufhänger für "witzige" Szenen oder "komödiantisches" Kampfkunstgekloppe oder als Aufhänger für den Sek Tin Darsteller, mal wieder besonders schräg Gesicht und Körper zu verziehen ...
Herzlichen Glückwunsch, das ist echt der bisher nervendste SchleFaZ, den ich gesehen habe.
Und da gibt's ja die verschiedensten Kategorien:
- so schlecht, daß der Unterhaltungswert schon wieder steigt
- einfach nur strunzlangweilig
- technisch blamabel
- schlecht gealtert
- unglaublich, daß sich jemand wagt, das auf Zelluloid zu bannen
- und dann eben noch sowas wie das hier.
Ein vorsätzlicher Angriff auf die Geschmacksnerven des Publikums mit unentschuldbarer Rücksichtslosigkeit auf die geistige Unversehrtheit der Zuschauer.
Sei es nun, ob Sek Tin mit einem Oktopus auf dem Bauch rumspielt, um von ihm in der Kampfkunst ausgebildet zu werden, ob er den Fußspuren folgend Tanzschritte als Ausbildungsteil vollführt oder in eine Blumenvase strullt, um seinen sächselnden Meister durch den Geruch vom Schlafwandeln zu heilen...
Ach Schluß jetzt, Fazit:
11/10 "lustige" Grimassen und Verrenkungen für die härtesten aller Trashfilmfans, denen vor wirklich gar nix graust. 7/10 "Patsch" Geräuschen in den minutenlangen Kampfszenen, die absolut identisch sind für durchschnittliche Trashfilmfans 6/10 vertauschten Medikamenten für Leute, die sich über Asiaten, die mit Mundart sprechen, beömmeln können 1/10 totes Äffchen für alle Normalsterblichen.
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"Sendling" ist ein Münchner Stadtbezirk, von dem man eigentlich schon einmal gehört haben könnte.
So wie bspw. "Finkenwerder", "St. Pauli" (Hamburg), oder "Spandau", "Pankow" (Berlin), oder "Ehrenfeld", "Chorweiler" (Köln).
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Den Klassiker von Costner im 176 min langen Ulysses-Cut, den es bislang nicht auf dem deutschen Markt gibt.
Die zusätzlichen Szenen sorgen für mehr Verständnis und klären einige (zuvor) unlogische Zusammenhänge.
Mochte den Film schon immer, jetzt nochmal ein Stück mehr.
Das ist die Crux bei solchen Zweiteilern: daß das weltweite Publikum ein halbes Jahr lang Zeit hat, sich Theorien auszudenken und die dann besser sein können als das, was ein Dutzend(?) Schreiber sich ausgedacht haben.
Ich hätte es beispielsweise besser gefunden, wenn Dr Strange den Stein deshalb aufgegeben hätte, weil Thanos von selbst einsehen muß, daß er einen Fehler gemacht hat, wozu er erstmal den Schnipp durchführen muß. Und daß sämtliche anderen Varianten dazu führen, daß Thanos immer wieder versucht, die Steine zu bekommen. So daß seine Selbsteinsicht die Einzigartigkeit dieser Handlungsauflösung ist.
Nun gut, das wurde ja zu Filmminute 20 zunichte gemacht.
Zuvor war auch schon der einleitende "Tony lost in Space" Plot innerhalb Rekordzeit Geschichte.
Dadurch wirkt der Einstieg leicht gehetzt.
Es folgt als 2. Kapitel der bessere Anfang des Films: die Antwort auf die Frage, wo die Helden jetzt, nach Thanos' Schnipp sind und was sie so machen.
Im 3. Kapitel geht es an die Umsetzung des Plans und den dabei typischen Verwicklungen.
Interessant:
Als Hulk mit der Ältesten über die Zeitlinien spricht, erklärt sie, daß nur mit jeder Entnahme eines Infinity Steines eine alternative Zeitlinie entsteht. dh: Caps Entscheidung, in der Vergangenheit zu bleiben, hat keine neue alternative Zeitlinie erzeugt. Weshalb Cap auch auf der Bank sitzen kann, denn sonst würde er das ja in einer alternativen Zeitlinie tun.
Und dann gibt es die finale Schlacht. Leider ein wenig beliebig, da abgesehen von der Frage: "Wo ist der Handschuh?" kaum strategische Fortschritte zu finden sind, auch wenn mal GameChanger auf der Bildfläche erscheinen. Das war zB in Herr der Ringe: Two Towers - Schlacht um Helms Klamm besser gemacht.
Immerhin gab es einige Highlights
- Cap schwingt Thors Hammer
- Really big Ant-Man schickt eins dieser Invasoren Flugdinger zu Boden
- Spideys Handschuhtransport quer übers Schlachtfeld
- Thanos zertrümmert Caps Schild (wait - what?!)
- Scarlet Witch zerstört Thanos' Rüstung
- Captain Marvel zerstört Thanos' Schiff
- Dr. Strange bringt mal eben jeden Helden der vergangenen 21 Filme vorbei
und natürlich Dr Strange's gezeigte "Eins" (von ichweißgeradenichtmehrwievielenMöglichkeiten) und Tonys Schnipp
Doof nur, daß man bei verstorbenen Helden denselben Fehler macht wie schon bei Infinity War:
Wenn man schon weiß, daß es neue Filme mit Spidey, Dr Strange, den Guardians of the Galaxy und Black Widow geben wird, ist deren Tod nicht glaubwürdig.
Immerhin gibt es für Lokis Nicht-Tod eine originelle Lösung. Der jetzt allerdings in einer alternativen Zeitlinie ist ...
What? keine After Credits Szene?
Hmpf.
Was bleibt:
Viele abgeschlossene Handlungsbögen, viele Easter Eggs und Reminiszenzen an die vergangenen Filme und damit:
5/6 Infinity Stones
PS:
Warum gab's in der ganzen Schlacht nicht einen einzigen Gegner, den Mantis schlafen gelegt hat?
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Nicht besser, aber auch nicht schlechter als der erste Film. Das Sequel hat wieder enorm viel Tempo, kaum eine Filmminute ohne Gags und macht eigentlich Lust auf noch mehr Lego-Filme. Aber nur wenn die endlich mal diese Meta-Real Life-Ebene komplett auslassen würden, diese sind mir doch eine Spur zu kitschig und bremsen den Streifen schnell aus. Auch das Ausweiten der Songs musste echt nicht sein, wenn ich ein Trickfilm-/CGI-Musical sehen wollte reicht es schon wenn Disney sowas macht.
Gerne könnten die Leute hinter dem Film es nochmal im dritten Anlauf versuchen mich gänzlich zu begeistern, aber da Teil 2 nicht mal halb so erfolgreich wie sein Vorgänger war fürchte ich das da bereits ein Schlussstrich gezogen wurde. So bleibt das Batman-Solo wohl doch der uneingeschränkt beste Lego-Film überhaupt.
Fand den ganz in Ordnung. Spannend, kurzweilig, auch wenn mich eine logische Lücke völlig aus dem Film gerissen hat:
Ja, klar, das Mädel hat Wasser getrunken, und nun fehlt es, um dem letzteb Glas genug Gewicht zu verleihen, dass die Schleuse offen bleibt - man hätte aber auch eines oder mehrere der Bücher die im Raum rumlagen auf das Glas stellen können, um Gewicht zu erzeugen...
Auch schade:
Dass der sympatischste/naivste Charakter gleich als erstes ins Gras beisst - seine Reaktion beim Realisieren, dass das Spiel tatsächlich tödlich ausgelegt war, wäre interessant gewesen
Geil! Ich hab mir die Blu-ray ohne jede Erwartungshaltung angeschaut und wurde positiv überrascht. Tolle Darsteller, saugute Kampfchoreographien, eine starke Geschichte und genau die richtige Dosis Humor und Gefühl. Okay, gerade in der ersten Hälfte gibt's ein bisschen zu viel Exposition mit Charakteren, die dem Zuschauer auf unrealistische Weise erklären, was Sache ist. Aber davon abgesehen (und von dem eher offenen, insgesamt aber trotzdem gut funktionierenden Ende) ist das hier die Filmüberraschung des Jahres für mich. Sauschade, dass da wohl kein Nachfolger kommen wird, da sich der kommerzielle Erfolg ja in Grenzen hielt. Offenbar haben sich zu viele Leute von der Anime-Herkunft des Charakters und den großen Augen (die irgendwie nie thematisiert werden) abschrecken lassen. Zu Unrecht, Leute! Wer diesen Film bisher links liegen gelassen hat, unbedingt ansehen!