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Watch Dogs "ruiniert" - Fans beklagen sich über unfaires Trinkspiel

ist das nicht grob dasselbe? Je schwieriger (es ist ja schaffbar) desto größer die Auszeichnung. Wenn die Steuerung so knackig wie bei einem Quake wäre, hätte jeder die Auszeichnung die sich dann selbst ad absurdum führt :)

Natürlich
Wenn ich bei einem Spiel es nicht schaffe, z.B. ein Auto sauber durch eine Kurve zu lenken weil von der Engine nur die Gokart Assets verwendet wurden, bin ich schuld und nicht das Spiel ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich jucken Errungenschaften nicht. Ich spiel ein Spiel so, wie es mir Spaß macht, und was mir daran Spaß macht. Soweit käms noch, dass ich mich zu irgendwas zwingen muss. Und das tun die meisten wohl, wenn man sich das gejammer anhört. Keiner will es im Grunde machen, aber die passende Statistik wollen sie dann doch.
 
LOL
Ist das ein Aprilscherz ? Nee ist ja Juli.
Alter Schwede Leute kommt mal wieder runter. Ist nur ein verdammtes Minigame.
Außerdem ist das überhaupt nicht schwierig. Ich bin PC Spieler und spiele auch mit Maus und Tastatur und
ich habe das Minigame geschafft. Und ich habe nur zweimal verloren.
Gebt dem Spiel nicht die schuld, wenn ihr keine Skills habt.
 
Klar regt es mich dann schon auf, wenn es so eine behinderte Trophy gibt, die durch ein Minispiel ausgelöst wird, vor allem wenn es dann die letzte ist, die einen von Platin trennt. Allerdings deswegen zu sagen, dass das Spiel ruiniert wurde, finde ich doch etwas übertrieben.
Eben.

Nicht aufgeben Leute, wie gesagt bester Tipp - einfach selber besaufen ;P
Das erinnert mich an NFS 3 von 1998 - da bin ich mal nach einem wirklich krassen Freibierabend (heute würde man "Komasaufen" sagen) total besoffen nach Hause und bin nochmal ne Runde NFS3 gefahren auf "Atlantica" - und hab nen neuen Rundenrekord aufgestellt, den ich auch Monate später nicht mehr übertreffen konnte... ^^ :B
 
Auf der einen Seite beschweren sich Leute das Spiele immer einfacher werden und dann heulen sie wieder rum wenn es zu schwer ist.
 
Der Artikel ist meiner Meinung nach echt traurig und spiegelt leider die heutige Mentalität der meisten Spieler wieder. Am besten man bekommt alles geschenkt, jedes noch so kleines Fitzelchen Schwierigkeit soll aus dem Spiel verbannt werden. Niemand möchte sich noch für eine Aufgabe anstrengen oder Zeit dafür aufwenden. Das Trinkspiel in Watch Dogs ist endlich mal wieder ein Lichtblick und das Erreichen der letzten Stufe verdient wenigstens den Begriff "Achievement" und schon kommen die ersten Casuals und wollen es leichter haben...

Mit dem Gamepad habe ich es bis Stufe 8 mit ein bisschen Zeitaufwand (ca 1 Stunde) geschafft und für die restlichen zwei muss man sich eben nochmal hineinknien, wenn einem der Erfolg so wichtig ist. Ich habe auf den Erfolg gepfiffen und nach 8 aufgehört, weil er mich nicht gejuckt hat. Das Trinkspiel ist schwer, ja, aber keinesfalls unfair oder unschaffbar.

Leider wurden schon so viele Spiele/-serien (Dark Souls 2, WoW, Diablo 3, Dead Space, Resident Evil etc. pp.) durch "casualisierung" ruiniert und die Misere nimmt scheinbar kein Ende. Mit Sicherheit wird der Patch für Watchdogs kommen... man möchte ja seine Kunden nicht verkraulen. Dann kann sich jeder auf die Schulter klopfen, der sich für die Petition eingetragen hat. Wieder etwas ohne Aufwand erreicht, check!

Sorry, just my 2 cents.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dieses minispiel ist viel zu fordernd ich hab es selbst in der story mit genau 8 anläufen geschafft dieses minispiel solllte definitiv vereinfacht oder ganz gelöscht werden!
 
Mit solchen Leuten hätten wir keine Fußball-WM gewonnen. Die hätten nach ein paar Tritten der Argentinier auch gleich noch auf dem Platz eine Petition gestartet, dass sie zu hart sind :B :-D

;)
 
Ubisoft hätte mal lieber einen Cheatcode einbauen sollen "/AllAchivementsNow!" oder besser "/IAmAWimp", dann gäbe es wenigstens keine überflüssigen Artikel über das peinliche Geweine von überforderten, ungeduldigen, abspruchtslosen Möchtegern-Hardcore-Gamer-Weicheiern.
 
Aber ganz allgemein:
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Da werden Passagierflugzeuge abgeschossen, Flüchtlinge ertrinken im Meer und Kinder massenhaft missbraucht.

Und da haben einige Zeit, sich über sowas richtig zu ärgern?!
Oo
 
Ich finde dieses ganze Gemache um Achievements sowas von unnötig. Klar wer sich dadurch angespornt fühlt auch noch den letzten Erfolg in einem Spiel abzukassieren schön und gut, dafür wars ja gedacht (Gamification und so) allerdings ist es doch gerade in den heutigen Social Networks eh meistens nur ein Schwanzvergleich. "Uuuh ich hab 80 Archivements/XBOXpointswhatever und du nur 79, du Niete" Und wegen sonem Mist auch noch einen Aufstand machen weil man nicht die Skills hat besagte Aufgabe zu schaffen ist einfach nur Kindergarten.
 
Dazu fällt mir nur ein Wort ein: "armselig"!

"Achievements" sollten wirklich mal wörtlich genommen werden. Dann hat halt der "normale" Spieler kein einziges Achievement sondern muss sich dafür anstrengen. Was bringt mir ein Achievement fürs Abschliessen der Story? Das macht doch jeder irgendwann und ist eher selten übertrieben schwierig.

Dann wäre so ein System eine echte Bereicherung. Momentan arbeitet man meistens eine Liste ab. Warum setzt man Achievements nicht auf eine Ebene mit Dingen wie schwer zu erreichenden Medaillen?

Dann könnte man wirklich stolz drauf sein.
 
Dazu fällt mir nur ein Wort ein: "armselig"!

"Achievements" sollten wirklich mal wörtlich genommen werden. Dann hat halt der "normale" Spieler kein einziges Achievement sondern muss sich dafür anstrengen.
Ich weiß ja nicht, was Du für ein Wörterbuch nutzt, aber Achievement heißt so viel wie Leistung, Erfolg, Errungenschaft. Es KANN auch u.a. Heldentat heißen, muss es aber nicht. Und eine Leistung oder ein Erfolg ist etwas doch nicht nur dann gegeben, wenn es "anstrengend" war. Wenn die Aufgabe lautet "spiele das Tutorial", dann hast Du die Aufgabe erfolgreich erfüllt, wenn Du das Tutorial gespielt hast - egal wie einfach das war ;) Wenn DU jetzt bei einem Game-Achievement verlangst, dass es was "besonderes" oder "schwieriges" sein muss, ist das okay - aber wörtlich genommen ist das kein Muss.


Was bringt mir ein Achievement fürs Abschliessen der Story? Das macht doch jeder irgendwann und ist eher selten übertrieben schwierig.
Schwierig ist das Durchspielen sicher in den meisten Spielen nicht, aber etliche Spieler spielen ein Game nie zu Ende. Ich hab auch viele Games nur halb durch oder auch 10x neu angefangen, aber nie beendet. Es ist aber auch so, dass halt der Publisher bzw. die Plattform (Steam zB) verlangt, dass ein Spiel eine bestimmte Zahl an Achievements haben MUSS, und da saugen sich viele Entwickler auch einfach was aus den Fingern, weil sie an sich gar keinen Bock haben, für ihr Spiel besondere Aufgaben zu überlegen, die für Achievement-Icon wirklich was besonderes sind. Oder sie haben einen Mix: schwere, aber auch einen Teil leicht zu erreichende Achievements, damit auch Gelegenheitsspieler mal eines bekommen und vlt dann Lust bekommen, dass Spiel intensiver zu spielen, um auch die schwierigen Achievements zu erlangen.

Ich fänd es auch ziemlich doof, wenn in einem Spiel alle Achievements so schwer wären, dass man das Game deswegen zig mal häufiger spielen muss als mit 1-2 Mal normal durchspielen... zB sagen wir mal bei nem schnellen Jump'n'Run, bei dem man Goldmünzen sammeln muss so was wie "Absolviere 10 Level an einem Stück ohne eine einzige Münze zu verpassen" - da wird man ja irre, wenn man es 50 Mal versuchen muss und dabei sogar 5 Mal schon bei Level 8 war und dann EINE Münze verpasst...


Ein Achievement "spiele die Kampagne durch" find ich da zwar auch seltsam, auf der anderen Seite sind die Achievements ja auch für Deine "Freunde" da, die können also sehen, dass du es durchgespielt hast, ohne dass Du das unbedingt beim nächsten Kneipenabend oder per Twitter verbreiten musst ;) Zudem kann ein "Freund" auch sehen, dass du vlt ein schweres Achievement geschafft hast und dich dann fragen, wie du das gemacht hast.

Aber "spiele die Kampagne auf SCHWER durch" finde ich auf jeden Fall legitim als "besonderes Achievement", und viele Achievements sind einfach nur witzig, vor allem eher zufällig erreichte Dinge, die evlt, auch gar keine positive Leistung sind wie zB "Sterbe 10 mal durch einen Sturz aus mindestens 20m Höhe"
 
Zuletzt bearbeitet:
immer dieses lächerliche achievementhunting... schööööön großer e-peen.
 
Eben.

Das erinnert mich an NFS 3 von 1998 - da bin ich mal nach einem wirklich krassen Freibierabend (heute würde man "Komasaufen" sagen) total besoffen nach Hause und bin nochmal ne Runde NFS3 gefahren auf "Atlantica" - und hab nen neuen Rundenrekord aufgestellt, den ich auch Monate später nicht mehr übertreffen konnte... ^^ :B

Und dann sagt man, man sollte besoffen nicht Auto fahren. :-D :-D :-D Atlantica war aber auch eine geile Strecke bei NFS 3. :-D
 
Mit solchen Leuten hätten wir keine Fußball-WM gewonnen. Die hätten nach ein paar Tritten der Argentinier auch gleich noch auf dem Platz eine Petition gestartet, dass sie zu hart sind :B :-D

;)

"Ey, Schiri, die stehen uns im Weg und nehmen uns de Bälle weg. Und wie sollen wir Tore schießen, wenn da einer drin steht, der das verhindert?"
 
Das Trinkspiel in Watch Dogs ist endlich mal wieder ein Lichtblick und das Erreichen der letzten Stufe verdient wenigstens den Begriff "Achievement" und schon kommen die ersten Casuals und wollen es leichter haben...

Das macht keinen Sinn. Casuals geben nach zwei, drei Versuchen auf und widmen sich wieder dem Spiel, eben weil ihnen Achievements nicht so viel bedeuten, wie Coregamern. Ich schätze eher, dass viele Coregamer sich die Zähne daran ausgebissen haben und dann ihrem Ärger Luft machen wollten. Mit ziemlicher Sicherheit sogar.

Casuals, Core etc. furchtbare Begriffe. Die einen würden einen Coregamer einfach Suchti nennen. Nicht so cool.

Da werden Passagierflugzeuge abgeschossen, Flüchtlinge ertrinken im Meer und Kinder massenhaft missbraucht.

Und da haben einige Zeit, sich über sowas richtig zu ärgern?!
Oo

Was für ein unangebrachtes Beispiel. Im Vergleich zu den von dir genannten Dingen ist ja wohl im Grunde alles lapidar. Wenn dir das nächste Mal etwas auf den Fuß fällt, wirst du auch nicht in Demut schweigen, weil das Elend sonst ja überall viel schlimmer ist. Wenn du dir die Zunge verbrennst, denkst du auch nicht automatisch an Hiroshima. Oder münzen wir es auf die Freizeit und Unterhaltung um. Wenn bei einem spannenden Roman plötzlich die vorletzte Seite fehlt, wirst du dich sicher auch nicht freuen. Klar, du brauchst die Seite nicht, um das Buch zu beenden, aber du willst es trotzdem. Also bitte.
 
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