Ich finde es nur bei einigen Maps zu weit, bis man "im Geschehen" ist, wenn man keinen Squad-Respawn machen konnte. Das macht einfach nur keinen Sinn, wenn es Gebiete der Map gibt, in denen rein gar nichts los ist, so dass man ne halbe Minute läuft und dann in 50% der Fälle abgeballert wird, bevor man selber den ersten Soldaten zu Gesicht bekommt... Dann bringt es nämlich auch nix, wenn die Map groß ist. Und falls es um Realismus geht: dann müsste man konsequenterweise auch vom Spieler verlangen, dass er erst mal ne Woche lang per Truppemmarsch oder ein paar Stunden per Truppenstransporter Richtung Front reist
dafür sind diese Maps auch ziemlich reich an Fahrzeugen und Highway Tampa war eher auf Fahrzeuggefechte ausgelegt, da gebe ich Dir Recht.
Über 30 Fahrzeuge hat diese Map im 64er-Modus zu bieten und ich liebe diese Map, auch wegen den Panzergefechten auf weiter Distanz.
Ich habe mich auch schon geärgert, daß ich zwischen dem Dorf (nahe der MEC-Bais) und der Tankstelle von einem Sniper erwischt worden bin, aber die Snipergefahr war noch gering...
Und ich spiele mal BF3, mal Cod, grad wie ich Laune hab.
dafür brauchst Du Dich nicht rechtfertigen, denn es steht Dir frei, was Du spielst.
Und wenn Du beide Spiele kennst, dann wirst Du nachvollziehen können, warum wir so schimpfen und Battlefield als CoD-Klon, als CoDfield abstempeln.
Battlefield war langsamer im Gameplay und das mochten wir...
Weil es SO was damals noch GAR nicht gab, nicht mal ansatzweise. Da gab es ausschließlich rel. begrenzte Shooter, da war Zb CoD 2 noch relativ groß bei manchen Maps, aber trotzdem noch vergleichsweise klein.
das war einer der Gründe und ich sehe es so, daß Battlefield 1942 seiner Modfreundlichkeit betreffend, den Durchbruch zu verdanken hat.
Battlefield als Basisspiel und dann die Mod nach Herzenswunsch, was wolltest Du also mehr?
Ich habe mich beispielsweise in EoD (Eve of Destruction) verliebt.
Battlefield 2 wurde ja hauptsächlich von den Machern der DC-Mod (Desert Combat) zu Battlefield 1942 programmiert und diesem Umstand ist es zu verdanken, daß Battlefield 2 sofort ein voller Erfolg wurde. Über Bugs und Balancingprobleme wollen wir nicht reden, denn Battlefield 2 war ja spielbar, im Gegensatz zu Battlefield 4.
Häh? Wie soll das gehen? ^^ Per Mechanikerklasse kannst du nen Panzer zwar reparieren, aber doch nicht von jetzt auf gleich - außer vlt. der Gegner hat sich super abgesprochen und gleich 7-8 Mann nur für die Reparatur abgestellt - da stellt sich dann aber die Frage, warum man nicht den Nachteil des Gegners (7-8 Mann können grad nicht kämpfen) ausnutzen kann.
wenn das Fahrzeug noch zu 55% heil ist, dann repariert der sich langsam, bis das Fahrzeug "geheilt" ist.
Auf Operation Firestorm lief ich als Mechaniker hinter einem beschädigten Panzer her und der gab einfach Gas. Jedenfalls war ich darüber sehr begeistert!
Jeeps reparieren sich merkwürdigerweise ab 87% nicht und das Disablen ist auch so ein Thema für sich, auf welches ich nicht gut zu sprechen bin.
Wenn ich mit der Tow den Jeep voll erwische, dann hat der aufgrund seiner geringen Panzerung sofort in Rauch aufzugehen und die Besatzung hat tot zu sein.
Bei Battlefield: Bad Company 2 bekomme ich doppelte Punktzahl, seit Battlefield 3 nicht mehr, da die Besatzung aus dem kaputten Jeep flüchtet,
Mit der Tow, was für Munition verschieße ich da? Papp-Munition oder was???
davon halte ich auch nix. Ein Markieren "da war grad einer", so wie bei Cod, wenn man per Radar beim Schiessen auf der Map aufblinkt, ist okay, aber nicht, dass der dann lange mit nem Dreieck über dem Schädel rumläuft.
und ich spotte so nie meine Feinde, damit ich es unter Umständen leichter habe. Meist vergesse ich dies auch, weil ich dies einfach seit Battlefield 1942 nicht gewohnt bin. Nur an ein Ereignis kann ich mich auf Highway Tampa bei dem Dorf entsinnen, wo ich um einen feindlichen Soldaten herumhüpfte und man annhand der Minimap ungefähr wußte, wo der Feind ist. Wer den kürzeren gezogen hat, das weiß ich nicht mehr.
... aber solche Fights bringen doch mehr Spaß.
Oder stellt Euch vor, daß bringt ein Battlefield Vietnam II heraus und was nützt der dichte Dschungel, wenn man sich dank diesem 3D-Spotting trotzdem sieht?
In Battlefield Vietnam war es einfach cook, wenn zwei befeindete Soldaten im Dickicht umher gehuscht sind, ohne voneinander zu wissen.
Die Community argumentiert und verteidigt das für mich Cheater-Feature so, daß erspähte Soldaten und deren Standort im Hauptquartier auf Karten eingezeichnet werden und so der kämpfenden Truppe weitergegeben wird.
... weil ich nachfragte, wieso man auf Großer Basar die Dreieckchen durch Mauern sehe...
die Panzer reparieren sich selber? ^^ Seltsam, ich bin zig mal mit nem qualmenden Panzer rumgefahren und musste beim nächsten Treffer dann zu Fuß flüchten.
... dann wird es so gewesen sein, daß der Panzer sich ab 55% nicht mehr selbst repariert, sondern sich obendrein noch selbst zerstört hat.
Die Jeeps sind jedoch schon bei 89% oder so, nicht mehr zu gebrauchen.
Ein weiteres Kriterium für mich.
bei BC2 war das teils echt doof, weil die Sniper wirklich ganz am Rand hockten und dort unbehelligt agieren konnten. Bei BF3 ist das doch aber nicht mehr so. ^^
auf Heavy Metal ist das immer so schön zu beobachten, wenn mindestens zwei Flaggen in Feindeshand sind. Die Russen-Sniper auf dem Bergkamm nahe des Wäldchen und bei den Amerikanern sieht es nicht anders aus. Ich könnte über so ein Spielverhalten würgen, aber dadran ist das Magdesign und die Flaggenpolitik schuld.
Bei Battlefield 3 verschanzen sich "findige" Sniper in ihrer gesicherten Base-Zone.
... vor allem auf Operation Firestorm ist mir dies aufgefallen...