• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was denkt ihr wo D in 10 Jahren steht?

SatPK

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Moin Leutz :-D

Was denkt ihr wo wir in 10 Jahren stehen? Wirtschafltich, bildungsmäßig, arbeitslosenquote, etc! Schreibt mal rein was ihr so denkt!

Mfg sat
 
SatPK am 16.10.2005 15:06 schrieb:
Moin Leutz :-D

Was denkt ihr wo wir in 10 Jahren stehen? Wirtschafltich, bildungsmäßig, arbeitslosenquote, etc! Schreibt mal rein was ihr so denkt!

Mfg sat

Da wo die FInnen heute stehen ;) Die hatten die gleichen Probleme wie wir und mussten darauf reagieren. ob das in exakt 10 jahren ist- kA, aber wir werden aufsteigen!
 
Dirks am 16.10.2005 15:47 schrieb:
SatPK am 16.10.2005 15:06 schrieb:
Moin Leutz :-D

Was denkt ihr wo wir in 10 Jahren stehen? Wirtschafltich, bildungsmäßig, arbeitslosenquote, etc! Schreibt mal rein was ihr so denkt!

Mfg sat

Da wo die FInnen heute stehen ;) Die hatten die gleichen Probleme wie wir und mussten darauf reagieren. ob das in exakt 10 jahren ist- kA, aber wir werden aufsteigen!


ich schätz mal, dass hängt davon ab wie die Leute bei der nächsten Bundestagswahl wählen. Ich persönlich glaube ja, dass die Große Koalition nicht in der Lage sein wird die Probleme zu lösen, weil sich aus den unterschiedlichen Positionen der beiden Parteien nur faule Kompromisse ergeben.
Die Frage ist dann, was wählt der Wähler wenn er sieht, dass die zwei Großen versagt haben? Werden die Linken Kommunisten stärker oder bekommen die Liberalen mehr Macht? Über kurz oder lang werden die Machthaber jedoch ohnehin gezwungen den Sozialstaat zurechtzustutzen wodurch es wirtschaftlich wieder aufwärts geht.
 
Dirks am 16.10.2005 15:47 schrieb:
SatPK am 16.10.2005 15:06 schrieb:
Moin Leutz :-D

Was denkt ihr wo wir in 10 Jahren stehen? Wirtschafltich, bildungsmäßig, arbeitslosenquote, etc! Schreibt mal rein was ihr so denkt!

Mfg sat

Da wo die FInnen heute stehen ;) Die hatten die gleichen Probleme wie wir und mussten darauf reagieren. ob das in exakt 10 jahren ist- kA, aber wir werden aufsteigen!

Das ist die richtige Einstellung, wenn ich mich an den Pessimismus der letzten 10 erinnere.... :$ :$

Die Deutschlands-Abstiegs-Schlagworte der letzten Jahre: Aufschung-Ost, Solidaritätszuschlag, Ökosteuer... :$ und hier noch ein Evergreen, den ich zum Glück nicht mehr bezahlen muß: Gebühreneinzugszentrale :$ :$ :$
 
Wirtschafltich
-> deutlich neoliberalistischer als heute

bildungsmäßig
-> am abgrund

arbeitslosenquote
-> 4,2 mio
 
SatPK am 16.10.2005 15:06 schrieb:
Moin Leutz :-D

Was denkt ihr wo wir in 10 Jahren stehen? Wirtschafltich, bildungsmäßig, arbeitslosenquote, etc! Schreibt mal rein was ihr so denkt!

Mfg sat


Hmm! Ist schwierig zu sagen ! Ich denke es wird in vielen Dingen ( Arbeitsmarkt, Wirtschaft ) besser werden ! Dazu müsste man zwar noch einige Reformen ( Bürokratieabbau, Deregulierung am Arbeitsmarkt, sowie Senkung der Lohnnebenkosten ) durchboxen aber ich denke ( hoffe ) es gibt genug pragmatisch denkende Politiker in D.! Bei Bildung sieht es denke ich düster aus ! Ich bin selber noch Schüler in Sachsen ! In Sachsen wurde vor kurzen ein Gesetz verabschiedet welches auch Schüler mit einem Durschnitt von 2,5 in Mathe und Deutsch erlaubt aufs Gymnasium zu gehen ! Dadurch sinkt das Niveau an allen Gymnasien ( auch an meiner Schule ) merklich ! Auch unsere Universitäten sind bei weiten nicht die besten ! Ich denke Studiengebühren würden da eine Verbesserung bringen! Die Unis könnten dann endlich wieder modernste Geräte kaufen!


Es gibt noch eine Sache die mir Angst macht: der Haushalt!!!!!!!!! Wer soll jemals diesen Schuldenberg abtragen? Dazu hatte ich vor kurzen einen interessanten Beirag gelesen ! http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EECB2B7C00B8A4778AEFC55A130BA6F01~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ich glaube auch nicht das Steuererhöhungen die Situation verbessern würden !
 
Ich HOFFE, dass in 10 Jahren die Bürokratie merklich abgebaut ist, da sie IMO einer der großen Hinderungsgründe am Aufschwung ist.

@ denjenigen, der das mit Finnland meinte ;) : genau die richtige Einstellung. :top:

Das was mir nämlich am meisten auf den Sack geht, sind diese Pessimisten.
 
alexgo am 16.10.2005 16:13 schrieb:
Ich HOFFE, dass in 10 Jahren die Bürokratie merklich abgebaut ist, da sie IMO einer der großen Hinderungsgründe am Aufschwung ist.

@ denjenigen, der das mit Finnland meinte ;) : genau die richtige Einstellung. :top:

Das was mir nämlich am meisten auf den Sack geht, sind diese Pessimisten.


Wer richtig sehen kann weiß daß der Staat Pleite ist. Soviel geht da in der Bananenrepublik Deutschland nicht.

Mögliche Maßnahmen:

- Korruption in der Politik verhindern (Todesstrafe)
- keine fetten Renten für Politiker
- alle illegalen Ausländer abschieben
usw.
 
Also wie es in 10 Jahren aussieht, hängt maßgeblich von den nächsten Wahlen ab. Wenn die Große Koalition nach 2 Jahren scheitert (und zuvor ganz gut gearbeitet hat) und danach Schwarz-Gelb an die Macht kommt, dann haben wir gute Chancen wieder wirtschaftlicher Spitzenreiter in Europa zu werden.
Sollte es jedoch auf Bundesebene zu Rot-Rot-Grün kommen, wäre das Schicksal Deutschlands besiegelt: eine Verdopplung der Arbeitslosenzahl, massive Flucht von Unternehmern, allgemeine Verarmung, außenpolitische Isolation und Demokratieabbau wären die Folge.
Das Volk hat es also selbst in der Hand, wie die Zukunft aussieht. Aus heutiger Sicht kann man noch nicht sagen, welches Szenario sich durchsetzen wird....
 
RevanAtreides am 16.10.2005 18:44 schrieb:
Also wie es in 10 Jahren aussieht, hängt maßgeblich von den nächsten Wahlen ab. Wenn die Große Koalition nach 2 Jahren scheitert (und zuvor ganz gut gearbeitet hat) und danach Schwarz-Gelb an die Macht kommt, dann haben wir gute Chancen wieder wirtschaftlicher Spitzenreiter in Europa zu werden.
Sollte es jedoch auf Bundesebene zu Rot-Rot-Grün kommen, wäre das Schicksal Deutschlands besiegelt: eine Verdopplung der Arbeitslosenzahl, massive Flucht von Unternehmern, allgemeine Verarmung, außenpolitische Isolation und Demokratieabbau wären die Folge.
Das Volk hat es also selbst in der Hand, wie die Zukunft aussieht. Aus heutiger Sicht kann man noch nicht sagen, welches Szenario sich durchsetzen wird....


Selbst wenn nach der nächsten Wahl RotRotGrün an die Macht kämme, würde das höchstens bis zu den übernächsten Wahlen dauern, bis die Leute endlich kapieren, dass alles ausser einer Liberalisierung der Märkte in die Sackgasse führt.
Es ist ja vor allem interessant sich die Berichterstattung in den englischen(The Guardian) oder amerikanischen(CNN) Medien über die Wahl anzusehen/durchzulesen: Dort spricht man davon, dass die Deutschen nicht einmal bereit waren die moderaten Reformen von Angela Merkel mitzutragen. Angie könne man nicht wirklich mit Thatcher vergleichen, weil sie viel harmloser ist.
Und bei uns heißts immer Merkel wäre Marktradikal :)

Aber wie sagte ein Banker vor kurzem mal auf Bloomberg Television in englischen Akzent: "Wenn der Schmerz richtig groß wird werden die großen Reformen kommen."
 
Meine Güte, hier ist ja wieder eine Versammlung der Marktfetischisten. Ihr habt wohl immer noch nicht die Wahlniederlage verkraftet und hofft jetzt darauf, dass das Volk bei der nächsten Wahl endlich den neoliberalten Verheißungen Glauben schenkt?

Vergesst es. Das Volk konnte sich die Folgen dieser Politik lange genug anschauen. Die Mehrheit links der Mitte hat sich nun schon über 3 Wahlen als stabil erwiesen, trotz größter Probleme. Würde nur die Politik endlich wieder die Binnennachfrage stärken, dann ginge es auch wieder aufwärts. Ich denke, das wird sich von ganz allein richten, da Deutschland in punkto Lohnstückkosten längst unter Frankreich, Niederlande und UK gefallen ist. Ausländische Investoren reißen sich bereits darum, hier investieren zu dürfen. Ob das immer so gut ist, kann man anzweifeln. Wir werden sehen.

Aber verabschiedet euch von dem Gedanken, dass in Deutschland jemals marktradikale Konzepte mehrheitsfähig werden. Es wird eher in die skandinavische Richtung gehen.
 
Hmm! Ist schwierig zu sagen ! Ich denke es wird in vielen Dingen ( Arbeitsmarkt, Wirtschaft ) besser werden ! Dazu müsste man zwar noch einige Reformen ( Bürokratieabbau, Deregulierung am Arbeitsmarkt, sowie Senkung der Lohnnebenkosten ) durchboxen aber ich denke ( hoffe ) es gibt genug pragmatisch denkende Politiker in D.! Bei Bildung sieht es denke ich düster aus ! Ich bin selber noch Schüler in Sachsen ! In Sachsen wurde vor kurzen ein Gesetz verabschiedet welches auch Schüler mit einem Durschnitt von 2,5 in Mathe und Deutsch erlaubt aufs Gymnasium zu gehen ! Dadurch sinkt das Niveau an allen Gymnasien ( auch an meiner Schule ) merklich ! Auch unsere Universitäten sind bei weiten nicht die besten ! Ich denke Studiengebühren würden da eine Verbesserung bringen! Die Unis könnten dann endlich wieder modernste Geräte kaufen!

Jau!! Ich glaube du hast das Prinzip von Bildung noch nicht wirklich begriffen.
1. Wenn jemand einen Schnitt von 2,5 in Mathe hat, heißt das noch lange nicht, daß dadurch das Niveau der Schule sinkt.
Weitere Erläuterung erspare ich mir.
2. Wenn du glaubst, daß Studiengebühren den verheißungsvollen Aufschwung im Bildungswesen bringen, dann liegst du verdammt falsch.

@topic.
hmm schwer zu sagen. Erstmal müssen wir die nächsten 4 Jahre abwarten wie sich der Weltmarkt entwickelt.
Prognosen würde ich jetzt noch nicht abgeben, dafür ist die Weltwirtschaft zu labil.
 
RevanAtreides am 16.10.2005 18:44 schrieb:
Sollte es jedoch auf Bundesebene zu Rot-Rot-Grün kommen, wäre das Schicksal Deutschlands besiegelt: eine Verdopplung der Arbeitslosenzahl, massive Flucht von Unternehmern, allgemeine Verarmung, außenpolitische Isolation und Demokratieabbau wären die Folge.
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass dann außerdem die Sonne nie wieder scheint, Satan zum nächsten Bundespräsidenten gewählt und die nächste Regierung von den apokalyptischen Reitern gestellt wird :B
 
2. Wenn du glaubst, daß Studiengebühren den verheißungsvollen Aufschwung im Bildungswesen bringen, dann liegst du verdammt falsch.
Nein, ich denke, dass du falsch liegst. Wenn die Universitäten mehr Geld zur Verfügung haben, dann können sie auch mehr Geld für moderne Einrichtungen, Geräte für Experimente, neue Lernmethoden etc. ausgeben. Ich denke nämlich, dass man in Sachen Modernität noch einiges machen könnte. Und du kannst nicht anzweifeln, dass das Bildungswesen dadurch verändert werden könnte, auch wenn dieser Prozess etwas länger dauern könnte.

Man sollte an allen Dingen nicht nur das Negative, sondern auch das Positive betrachten. Nur dann kann man sich eine objektive Meinung bilden. Und wie schon gesagt denke ich, dass die Studiengebühren auch viele positive Effekte mit sich bringen werden!

Mfg. Klon1234
 
Klon1234 am 17.10.2005 16:57 schrieb:
2. Wenn du glaubst, daß Studiengebühren den verheißungsvollen Aufschwung im Bildungswesen bringen, dann liegst du verdammt falsch.
Nein, ich denke, dass du falsch liegst. Wenn die Universitäten mehr Geld zur Verfügung haben, dann können sie auch mehr Geld für moderne Einrichtungen, Geräte für Experimente, neue Lernmethoden etc. ausgeben. Ich denke nämlich, dass man in Sachen Modernität noch einiges machen könnte. Und du kannst nicht anzweifeln, dass das Bildungswesen dadurch verändert werden könnte, auch wenn dieser Prozess etwas länger dauern könnte.

Man sollte an allen Dingen nicht nur das Negative, sondern auch das Positive betrachten. Nur dann kann man sich eine objektive Meinung bilden. Und wie schon gesagt denke ich, dass die Studiengebühren auch viele positive Effekte mit sich bringen werden!

Mfg. Klon1234

Das heißt erst mal nicht mehr und nicht weniger, als dass die Unis mehr Geld brauchen. Da stimmt dir sicher jeder zu. Aber wieso willst du dafür den Zugang sozial schwacher Familien zu höherer Bildung opfern? Erzähl mir nix von Stipendien, die dafür erforderliche Struktur gibts in Deutschland nicht.
 
pacsun am 16.10.2005 15:55 schrieb:
Dirks am 16.10.2005 15:47 schrieb:
SatPK am 16.10.2005 15:06 schrieb:
Moin Leutz :-D

Was denkt ihr wo wir in 10 Jahren stehen? Wirtschafltich, bildungsmäßig, arbeitslosenquote, etc! Schreibt mal rein was ihr so denkt!

Mfg sat

Da wo die FInnen heute stehen ;) Die hatten die gleichen Probleme wie wir und mussten darauf reagieren. ob das in exakt 10 jahren ist- kA, aber wir werden aufsteigen!


ich schätz mal, dass hängt davon ab wie die Leute bei der nächsten Bundestagswahl wählen. Ich persönlich glaube ja, dass die Große Koalition nicht in der Lage sein wird die Probleme zu lösen, weil sich aus den unterschiedlichen Positionen der beiden Parteien nur faule Kompromisse ergeben.
Die Frage ist dann, was wählt der Wähler wenn er sieht, dass die zwei Großen versagt haben? Werden die Linken Kommunisten stärker oder bekommen die Liberalen mehr Macht? Über kurz oder lang werden die Machthaber jedoch ohnehin gezwungen den Sozialstaat zurechtzustutzen wodurch es wirtschaftlich wieder aufwärts geht.

Welche Kommunisten? Komm, übertreib mal nicht, Die Linkspartei mag ja links von links sein, aber das sind doch keine Kommunisten!
 
drunkenmonkey am 17.10.2005 16:46 schrieb:
RevanAtreides am 16.10.2005 18:44 schrieb:
Sollte es jedoch auf Bundesebene zu Rot-Rot-Grün kommen, wäre das Schicksal Deutschlands besiegelt: eine Verdopplung der Arbeitslosenzahl, massive Flucht von Unternehmern, allgemeine Verarmung, außenpolitische Isolation und Demokratieabbau wären die Folge.
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass dann außerdem die Sonne nie wieder scheint, Satan zum nächsten Bundespräsidenten gewählt und die nächste Regierung von den apokalyptischen Reitern gestellt wird :B

So schlimm wirds wohl nicht kommen aber im Großen und Ganzen hat Revan recht.
@aph: Leider sind die Vorstellungen der linken nicht finanzierbar, die Parteien werden quasi auf den richtigen Weg gezwungen, ob sie wollen oder nicht.
Dazu noch ein nettes Zitat von H.-W. Sinn:

"Die Profitgier der Kapitalisten ist in der Tat der Grund dafür, dass das Kapital in die Niedriglohnländer wandert. Aber was folgt daraus für unser Thema? Gar nichts! Da die Kapitalisten am längeren Hebel sitzen und sich nicht um deutsche Befindlichkeiten scheren, rennen wir vor die Wand, wenn wir dennoch überhöhte Löhne verteidigen wollen. Nun kann man natürlich daran denken, die Kapitalisten abzuschaffen und das Kapital gesellschaftlich verwalten zu lassen. Aber das haben wir schon einmal vergebens probiert. Ein System, das auf solche Lösungen setzt, rennt ebenfalls vor die Wand. Die Beule schmerzt uns Deutsche immer noch."
 
...Aber wieso willst du dafür den Zugang sozial schwacher Familien zu höherer Bildung opfern? Erzähl mir nix von Stipendien, die dafür erforderliche Struktur gibts in Deutschland nicht.
Das ist halt der große Minusounkt. Pauschal kann man zwar sagen, dass die meisten schlauen Leute auch aus Familien kommen, die Geld besitzen und ihren Kindern eine gute Erziehung ermöglicht haben, es gibt allerdings auch einige Ausnahmen.

Ich denke aber, dass es auch gut sein könnte, dass nicht jeder x-beliebige Kerl auf Steuerkosten studieren darf. So gibt es zwar weniger Hochqualifizierte, aber dadurch bringt einem das Studium dann wenigstens auch wieder was, da halt nicht alle studieren gehen können bzw. wollen und so Hochqualifizierte auch wirklich Hochqualifizierte sind und nicht irgendwelche Leute, die so gerade eben den Sprung auf die Universität geschafft haben.

Ich hoffe du verstehst, was ich meine :)

Mfg. Klon1234
 
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