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Videospiele und TikTok sind Schuld an Ausschreitungen in Frankreich, meint der Präsident

akalukas

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Vielleicht ergaben ja Ermittlungen, daß Florian CS:GO spielte...
 
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Wegen der grassierenden Polizeigewalt und Ungleichheit haben sich auch gleich "Jugendliche" in Belgien und der Schweiz plündernd und brandschatzend solidarisiert.
 
In einigen Jahren folgt der gleiche Mist in Deutschland, in Deutschland ist man halt nur langsamer und nehmt mehr hin.
 
Krieg in Europa, in Syrien, in Teilen Afrikas. Massenhinrichtungen in Teilen der arabischen und asiatischen Welt.
Extreme soziale Schieflagen in Frankreich, Parallelgesellschaften, ausufernde Bandenkriminalität, Clanrecht und Scharia, Links- und Rechtsextremismus.…ja, keine Zweifel, das müssen Videospiele sein. Eine andere Erklärung gibt es nicht.
 
Na ja, wenn einen die Euphemismen ausgehen, muss man eben Sündeböcke suchen. Irgendwie würde es mich zwar wundern, wenn Pierre und Jeanne ganze Straßen in Flammen aufgehen lassen, aber wenn es um bristante Themen wie das Renteneintrittsalter geht, sind die Franzosen ja auch gerne am zündeln.
 
"Wir haben manchmal das Gefühl, dass einige von ihnen die Videospiele, die sie berauscht haben, auf der Straße ausleben".
Gleiches könnte man auch von der Polizei behaupten. Der Einsatz der Schusswaffe scheint sich bei manchen Polizisten ebenfalls eher an GTA zu orientieren.

wasted
 
 
Da haben auch die Schulen im Geschichtsunterricht versagt. Das muss endlich aufgearbeitet werden.
 
Krieg in Europa, in Syrien, in Teilen Afrikas. Massenhinrichtungen in Teilen der arabischen und asiatischen Welt.
Extreme soziale Schieflagen in Frankreich, Parallelgesellschaften, ausufernde Bandenkriminalität, Clanrecht und Scharia, Links- und Rechtsextremismus.…ja, keine Zweifel, das müssen Videospiele sein. Eine andere Erklärung gibt es nicht.
Das Schlimme ist, dass keiner Bock auf komplexe Erklärungen hat. Wenn man Ursachen nicht in schwarz-weiß kategorisieren kann, würde ja das Weltbild einer ganzen Bevölkerung zusammenbrechen. Nein, nein. Es liegt doch auf der Hand, dass die da oben Schuld tragen. Wenn die es nicht sind, sind es die bösen Immigranten oder die verweichlichten Jugendlichen von heute oder die Deutschen. Wäre ja gelacht, wenn man politische Entscheidungen der letzten Jahrzehnte hinterfragen müsste oder Verantwortung übernehmen müsste. Nein, da lese ich lieber die BILD, esse mein Wurstbrot, haue empört auf den Tisch und sage "danke Merkel".
 
Das Schlimme ist, dass keiner Bock auf komplexe Erklärungen hat. Wenn man Ursachen nicht in schwarz-weiß kategorisieren kann, würde ja das Weltbild einer ganzen Bevölkerung zusammenbrechen. Nein, nein. Es liegt doch auf der Hand, dass die da oben Schuld tragen. Wenn die es nicht sind, sind es die bösen Immigranten oder die verweichlichten Jugendlichen von heute oder die Deutschen. Wäre ja gelacht, wenn man politische Entscheidungen der letzten Jahrzehnte hinterfragen müsste oder Verantwortung übernehmen müsste. Nein, da lese ich lieber die BILD, esse mein Wurstbrot, haue empört auf den Tisch und sage "danke Merkel".
im kern hast du natürlich recht, aber die millionen kriminellen migranten werden sicherlich nicht vorgeschoben, da wird krampfhaft versucht diese nicht zu erwähnen. aber da die randale von dieser gruppe immer grösser wird erleben wir in ganz europa einen ruck hin zu konservativen parteien und zwar ganz massiv und sogar über europa hinaus. die lügen sind einfach zu märchenhaft und sogar die dummen merken das es nicht stimmen kann. aber ist ja auch klar, die menschen sehen ja was los ist und wenn der fernsehr dann etwas erzählt was in der realität nicht zu finden ist kommt es nach und nach raus.
 
Teilweise hat Macron durchaus recht: Social Media macht süchtig nach Likes usw. und um das zu erreichen, gehen manche dann immer extremer vor. ABER das grundsätzliche Problem ist ein anderes: gescheiterte Integration von Einwanderern (und in Frankreich sind das ja teilweise Menchen aus der 3. generation), oft verbunden mit derem muslimischen Glauben. Da kursierte ein schönes video auf Twitter: eine Übersichtskarte mit Terrorattacken in ganz Euopa. Und das einzige Land, das keine hatte, war Polen. Weil Polen sich beharrlich weigert, arabische und afrikanische Menschen aufzunehmen. Gut, die Frage wäre, ob die überhaupt nach Polen wollen aber es ist ein, sagen wir mal, interessanter Blickpunkt. Und wir wissen alle, was jetzt kommen wird: noch mehr Rückenwind für die Rechten in ganz Europa. Spanien bekommt bald seine Mitte-Rechts Koalition, die AFD hat gerade 2 Ämter hier in Deutschland gewonnen (ja, sind erst 2 aber glaubt hier einer, das hört so schnell auf?) Wir zahlen jetzt den Preis für die Dummheit, die Merkel 2015 begangen hat. Vielleicht sind die Dänen auf dem richtigen Weg, da deren Regierung jetzt beginnt, solche Ghettos aufzubrechen und die Migranten "zwingt" am öffentlichen Leben teilzunehmen
 
im kern hast du natürlich recht, aber die millionen kriminellen migranten werden sicherlich nicht vorgeschoben, da wird krampfhaft versucht diese nicht zu erwähnen.

Weil es nun mal irrelevant ist woher die Täter kommen.
Warum nimmst du ihre Herkunft als gemeinsamen Nenner und nicht zB ihre Haarfarbe oder ihr Geschlecht?
Die Täter sind fast ausnahmslos Männer, warum nicht das als Grund nehmen?
Oder denkst du Kriminalität ist genetisch bedingt?

Die Frage ist nicht woher die kriminellen kommen, sondern warum sie kriminell geworden sind, geboren wird nämlich niemand so. Wenn es tatsächlich grösstenteils Immigranten sind, dann muss man sich fragen was der Staat falsch gemacht hat dass die Integration nicht funktionierte. In Frankreich hat es in den Vorstädten riesige Ghettos voller arbeitslosen jugendlichen ohne Ausbildung welche keinerlei Perspektiven für die Zukunft haben, das ist der beste Nährboden für eine Kriminelle Laufbahn.
Diese Jungen müssen von der Strasse geholt, ausgebildet und am Gesellschaftsleben beteiligt werden, anders geht es nicht.

Aber das Problem ist, dass gerade die Parteien vom rechten Rand gar nicht an einer Lösung interessiert sind, im Gegenteil, sie versuchen die Situation noch schlechter zu machen in dem sie immer wieder das Budget im Sozialwesen zusammenstreichen und zB Flüchtlinge in irgend welchen Bunkeranlagen einsperren ohne ihnen eine Beschäftigung zu geben, denn NIEMAND profitiert mehr von Problemen in der Migration als diese Parteien, denn der Stammtischpöbel glaubt ihnen ihre "einfachen Lösungen" wie "Grenzen besser bewachen = weniger Kriminalität" oder "Härtere Strafen = Abschreckung", auch wenn es klar ist dass so etwas nicht funktioniert.
Die USA zB hat ein extrem strenges Strafsystem, aber ist eines der Länder mit den meisten Häftlingen, so abschreckend scheint also nicht mal die Todesstrafe zu sein, sonst wäre dieses Land ja eines der friedlichsten der Welt. Aber da werden Kinder erschossen weil sie an der falschen Tür geklinget haben oder um das Auto zu wenden in eine Hauseinfahrt eingebogen sind.

Alle Probleme auf die Herkunft der Täter zu schieben ist etwa auf dem selben Niveau wie wenn man es mal wieder versucht den Computerspielen anzuhängen.
 
Weil es nun mal irrelevant ist woher die Täter kommen.
Warum nimmst du ihre Herkunft als gemeinsamen Nenner und nicht zB ihre Haarfarbe oder ihr Geschlecht?
Die Täter sind fast ausnahmslos Männer, warum nicht das als Grund nehmen?
Oder denkst du Kriminalität ist genetisch bedingt?

Die Frage ist nicht woher die kriminellen kommen, sondern warum sie kriminell geworden sind, geboren wird nämlich niemand so. Wenn es tatsächlich grösstenteils Immigranten sind, dann muss man sich fragen was der Staat falsch gemacht hat dass die Integration nicht funktionierte. In Frankreich hat es in den Vorstädten riesige Ghettos voller arbeitslosen jugendlichen ohne Ausbildung welche keinerlei Perspektiven für die Zukunft haben, das ist der beste Nährboden für eine Kriminelle Laufbahn.
Diese Jungen müssen von der Strasse geholt, ausgebildet und am Gesellschaftsleben beteiligt werden, anders geht es nicht.

Aber das Problem ist, dass gerade die Parteien vom rechten Rand gar nicht an einer Lösung interessiert sind, im Gegenteil, sie versuchen die Situation noch schlechter zu machen in dem sie immer wieder das Budget im Sozialwesen zusammenstreichen und zB Flüchtlinge in irgend welchen Bunkeranlagen einsperren ohne ihnen eine Beschäftigung zu geben, denn NIEMAND profitiert mehr von Problemen in der Migration als diese Parteien, denn der Stammtischpöbel glaubt ihnen ihre "einfachen Lösungen" wie "Grenzen besser bewachen = weniger Kriminalität" oder "Härtere Strafen = Abschreckung", auch wenn es klar ist dass so etwas nicht funktioniert.
Die USA zB hat ein extrem strenges Strafsystem, aber ist eines der Länder mit den meisten Häftlingen, so abschreckend scheint also nicht mal die Todesstrafe zu sein, sonst wäre dieses Land ja eines der friedlichsten der Welt. Aber da werden Kinder erschossen weil sie an der falschen Tür geklinget haben oder um das Auto zu wenden in eine Hauseinfahrt eingebogen sind.

Alle Probleme auf die Herkunft der Täter zu schieben ist etwa auf dem selben Niveau wie wenn man es mal wieder versucht den Computerspielen anzuhängen.
warst du noch nicht in frankreich? also ich war da schon dutzende male in allen teilen des landes und kann dir sagen das franzosen nicht weiss sind. vieleicht ein bischen im norden, aber nicht wirklich. was flüchtlinge angeht, das sind menschen die zum beispiel vor krieg fliehen, aber natürlich gezwungenermassen! das bedeutet das sie in ihre heimat zurück kehren. migranten sind leute die bock haben woanders zu wohnen, zum beispiel weil sie die fresse vom nachbarn nicht mehr sehen wollen, warum andere dann aber für alles inklusive bildung aufkommen sollen erschliesst sich mir nicht. wenn ich mir jetzt denke, hey in südamerika zu wohnen wäre geil, glaubst du das ich ein flugticket geschenktbekomme und obendrein eine wohnung bezahlt wird mit allem drum und dran inklusive essen und freizeit? ich denke das maximum wäre ein arschtritt den ich bekommen würde wenn ich keine kohle habe. und das ist doch das problem, diese menschen haben nicht die nötige bildung um was zu leisten, die müssten erstmal ein jahrzehnt ausgebildet werden. und da stellt sich mir die frage warum man nicht einheimische ausbildet, sind die etwa wertloser dreck? kommt mir bald so vor.
 
im kern hast du natürlich recht, aber die millionen kriminellen migranten werden sicherlich nicht vorgeschoben, da wird krampfhaft versucht diese nicht zu erwähnen. aber da die randale von dieser gruppe immer grösser wird erleben wir in ganz europa einen ruck hin zu konservativen parteien und zwar ganz massiv und sogar über europa hinaus. die lügen sind einfach zu märchenhaft und sogar die dummen merken das es nicht stimmen kann. aber ist ja auch klar, die menschen sehen ja was los ist und wenn der fernsehr dann etwas erzählt was in der realität nicht zu finden ist kommt es nach und nach raus.
Wobei man natürlich anmerken darf, dass es gute Gründe gibt, warum die Leute fliehen und nach Europa auswandern. Es ist ja nicht so, dass unsere wertebasierte Außenpolitik der letzten Jahrzehnte damit zu tun hat. Wir beuten jahrzehntelang Afrika aus und kümmern uns nicht um die dortige Korruption, solange der Rubel rollt. Wie oft haben wir schon im Namen der Entwicklungshilfe Projekte ins Leben gerufen und dafür gesorgt, dass die Gelder schön wieder zurückfließen. Zum Mittleren Osten muss ich nichts sagen, da erübrigt sich jedes Wort.

Aber wenn wir schon beim Sprengstoffthema Immigration bleiben wollen: mir ist klar, dass wahrscheinlich eine Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist. Nur muss man sich auch da mal ehrlich machen und sagen, Immigration ist alternativlos. Wenn in 10 Jahren die komplette Baby Boomer-Generation in Rente geht, muss das aufgefangen werden. Man hat u.a. durch kinderfeindliche Familien- und Bildungspolitik dafür gesorgt, dass nicht mehr so viele Leute Bock haben Kinder in diese Welt zu setzen. Die Generation wird eine massive Lücke hinterlassen und die kann nicht einfach durchs Kinder kriegen in den nächsten 10 Jahren beseitigt werden. Was ist die Alternative? Die Wirtschaft springt dir ins Gesicht, wenn der Wohlstand gefährdet wird.

Ich sehe nicht, dass sich in den nächsten Jahrzehnten eine Reformrevolution anbahnt und wir alle Versäumnisse der letzten 40 Jahre beheben werden. Also bleibt nur die Möglichkeit die Leute von außen zu holen und da sehe ich vor allem die Politik in der Verantwortung. Integration war lange Zeit ein absolutes Fremdwort, zum Teil sind die relevanten Behördenpositionen massiv unterbesetzt gewesen. Die Ausbildung kostet natürlich auch eine Stange Geld und es darf gerne die Frage gestellt werden, warum kein Geld für nötige Reformen da war, als Kohl oder Merkel an der Spitze standen. Jeder lehnt Reformen ab, weil es viel Geld kostet und die Auswirkungen langfristiger Natur sind und man damit nicht wiedergewählt wird. Aber je länger man Reformen wegdrückt, umso teurer wird der Spaß. Wir kommen nicht um finanzielle Einschnitte herum, das will auch keiner hören, aber es wäre in dieser elendigen Fingerzeigdebatte nur ehrlich.
 
Wobei man natürlich anmerken darf, dass es gute Gründe gibt, warum die Leute fliehen und nach Europa auswandern. Es ist ja nicht so, dass unsere wertebasierte Außenpolitik der letzten Jahrzehnte damit zu tun hat. Wir beuten jahrzehntelang Afrika aus und kümmern uns nicht um die dortige Korruption, solange der Rubel rollt. Wie oft haben wir schon im Namen der Entwicklungshilfe Projekte ins Leben gerufen und dafür gesorgt, dass die Gelder schön wieder zurückfließen. Zum Mittleren Osten muss ich nichts sagen, da erübrigt sich jedes Wort.

Aber wenn wir schon beim Sprengstoffthema Immigration bleiben wollen: mir ist klar, dass wahrscheinlich eine Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist. Nur muss man sich auch da mal ehrlich machen und sagen, Immigration ist alternativlos. Wenn in 10 Jahren die komplette Baby Boomer-Generation in Rente geht, muss das aufgefangen werden. Man hat u.a. durch kinderfeindliche Familien- und Bildungspolitik dafür gesorgt, dass nicht mehr so viele Leute Bock haben Kinder in diese Welt zu setzen. Die Generation wird eine massive Lücke hinterlassen und die kann nicht einfach durchs Kinder kriegen in den nächsten 10 Jahren beseitigt werden. Was ist die Alternative? Die Wirtschaft springt dir ins Gesicht, wenn der Wohlstand gefährdet wird.

Ich sehe nicht, dass sich in den nächsten Jahrzehnten eine Reformrevolution anbahnt und wir alle Versäumnisse der letzten 40 Jahre beheben werden. Also bleibt nur die Möglichkeit die Leute von außen zu holen und da sehe ich vor allem die Politik in der Verantwortung. Integration war lange Zeit ein absolutes Fremdwort, zum Teil sind die relevanten Behördenpositionen massiv unterbesetzt gewesen. Die Ausbildung kostet natürlich auch eine Stange Geld und es darf gerne die Frage gestellt werden, warum kein Geld für nötige Reformen da war, als Kohl oder Merkel an der Spitze standen. Jeder lehnt Reformen ab, weil es viel Geld kostet und die Auswirkungen langfristiger Natur sind und man damit nicht wiedergewählt wird. Aber je länger man Reformen wegdrückt, umso teurer wird der Spaß. Wir kommen nicht um finanzielle Einschnitte herum, das will auch keiner hören, aber es wäre in dieser elendigen Fingerzeigdebatte nur ehrlich.
ich weiss ja nicht, wenn ein volk kleiner wird ist das also ein grund für eindringlinge den laden zu übernehmen und diejenigen die dort leben haben nichts zu melden? geh doch mal mit dieser einstellung in ein belibieges land, wäre gespannt wie deine begrüssung so abläuft. die industrie wandert eh ab wegen der beknackten politik, da wäre es nicht verkehrt wenn wir weniger sind. das würde auch die probleme mit nahrung dämpfen weil weniger bedarf besteht. alles in allem wäre das nicht schlecht.

aber wenn du sagst das wir andere ausgebeutet haben, ich habe das nie getan und auch nie beführwortet. ich kann nicht erkennen das ich da was zu schulden kommen lassen ahbe, ganz im gegenteil.

insofern wäre mein fazit, wenn noch weitere millionen leute kommen die vom staat leben werden, dann ist bald feierabend. kann man nicht schön reden, ist eine tatsache, den woher soll die ganze benötigte leistung kommen? der staat hat schulden, die bevölkerung kann ihr leben kaum bezahlen und alles kommt immer mehr runter weil keine kohle da ist. warum glaubst du können wir noch mal milliarden verschenken die wir garnicht haben?

allerdings könnte man sich das auch zu nutze machen, wieviele leute würdest du denn gerne dauerhaft in deiner wohnung leben lassen und natürlich auch verköstigen? jetzt sag nicht null, das wäre ja total rasistisch....
 
Da kursierte ein schönes video auf Twitter:
Also Twitter als Quelle zu verwenden ist sehr gefährlicher Schwachsinn. Die Leute verbreiten dort nicht nur halbgaren Unfug, sondern auch extrem harte Verschwörungstheorien und rechten Dreck bis zum Erbrechen. Dazu noch die ganzen Blasen die sich gegenseitig canceln wollen und die Aufmerksamkeitssüchtigen die für ein paar mehr Klicks alles erzählen so lange ihre Internetpunkte wachsen. Daher such gerne auf seriösen Seiten nach Infos aber komm hier bitte nicht mit Twitter an, ist beinah so als würde ich die Aldirundschau für Aktienwerte nutzen.
 
wie üblich in derartigen threads: viel meinung, wenig ahnung. die ausnahmen bestätigen die regel nur.

tipp: informiert euch mal ein bißchen über die französische (kolonial-) vergangenheit; dann kommt ihr vielleicht irgendwann selbst drauf, weshalb es gerade dort immer und immer wieder zu solchen gewaltausbrüchen kommt. interessiert natürlich keinen, ich weiß; billige hetze ist halt einfacher als mal kurz den denkapparat einzuschalten. ermüdend. %)
 
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