• Aktualisierte Forenregeln

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US-Strafzölle: Microsoft, Nintendo und Sony gegen Donald Trump

Aber das ein einzelnen Staat, in diesem Fall China, der gesamten Welt seinen Stempel aufdrückt und das scheinbar die ganze Welt, oder eher die Big Firmen allein aus Profitgier diesem in den Popo kriecht, das scheinst du dann wohl besser zu finden.

Und Hochtechnologie wie Kuka mehr oder weniger verschenkt, und noch immer Deutsches Steuergeld nach Fern Ost transferiert und die Deutschen Bürger nicht mal ne Mindestrente gönnt macht doch fraglich :(
 
Damit ist gemeint das eine Einzelne Person nicht über zuviel Macht verfügen sollte weil sie diese immer Missbrauchen wird und das tun sie auch,jeder nur auf eine Unterschiedliche Art.

Genau aus diesem Grund halte ich generell Politiker als Inkompetent. Siehe dein Kommentar :)
 
Die USA werden sehr wahrscheinlich den Iran mit einer A-Waffe auslöschen .
 
Lol, der war gut. Eher wird die Presse noch bis 2024 heulen und toben und mit den Zähnen knirschen, weil der böse orangene Mann im Weißen Haus sitzt. Die Chinesen werden schon einlenken, oder die Konsolenhersteller stellen woanders her.

warum sollte die PS5 davon betroffen sein ? die geht nach Europa nicht erst in die USA
PS. auch für andere Waren baut China nicht um sonst die neue Seidenstraße ;)
Da kann Donald Poltern wie er will..

Für Xbox Nutzer sieht das doppelt Teurer aus
1.) 25 % von China nach den USA dann noch die Zölle der EU die auf die Zölle gegen die EU anstehen.. vielleicht dann am Ende 50 % mehr Kosten für XBOX ?
 
Hat er nicht. Das Imperium hat sein Vater aufgebaut. Er hat es nur geschafft innerhalb von nicht ganz 10 Jahren mehr als 1 Milliarde Wert davon zu verbraten. Hab ich auch nicht gewußt. Er ist nichts weiter als ein Nutznießer der Leistung anderer. Auf eigener Leistung basiert sein Vermögen nicht.

Na Und ? das ist nun mal in der Familie so. Und im Grundgesetz steht das Eigentum verpflichtet.. Aber eben nur seiner Familie gegenüber :)

Wäre ja auch anders herum Idiotisch wenn andere nix machen und sich von anderen Familien Vermögen durchfüttern lassen könnten.. Ja Eigentum... Was sind Grundwerte heute noch Wert , wenn heute schon wieder viele Linke schon wieder anderen Leute bzw Familien Eigentum antasten wollen?
Das sind Diebe, die Menschenrechte wie das Grundgesetz so verdrehen, das aus Gerade ungerade wird :(
Gruß
 
US-Strafzölle: Microsoft, Nintendo und Sony gegen Donald Trump

Darum geht es mir ja auch nicht. Es ist sein Vermögen. Er ist nur nicht in der Lage dies zu vermehren oder ordentlich damit umzugehen.
Aber das ist sein Privatproblem.

Es zeigt nur seine wirtschaftliche Kompetenz im „Kleinen.“ Wie sieht es dann im Großen (Staatsführung und US-Wirtschaft) aus?
 
Die Headline besat, dass Sony und Microsoft gegen Donald Trump vorgehen. Im Artikel steht lediglich, dass sie einen "offenen Brief" geschrieben haben - das kann man unmöglich "gegen jemanden vorgehen" nennen. Headlines reißerisch zu formulieren, um Interesse zu erzeugen, nennt man Clickbaiting. Abgesehen davon, dass Eure Artikel kaum noch vertiefende Informationen enthalten, sind Clickbaits ein Schritt in die völlig falsche Richtung, liebe PCGames.
 
Die USA werden sehr wahrscheinlich den Iran mit einer A-Waffe auslöschen .

Unwahrscheinlich...Aber das sie den Iran oder eine Alternative aktiv angreifen werden, ist doch recht sicher.
Die Wirtschaft muss ja auch mal wieder angekurbelt werden und es wird mal wieder Zeit für einen von Amerika angezettelten Krieg der auf Lügen basiert :)
 
Na Und ? das ist nun mal in der Familie so. Und im Grundgesetz steht das Eigentum verpflichtet.. Aber eben nur seiner Familie gegenüber :)

Wäre ja auch anders herum Idiotisch wenn andere nix machen und sich von anderen Familien Vermögen durchfüttern lassen könnten..
Aber daß der klischeehafte Milliardärssproß sein ganzes Leben im Saus und Braus verbringt, obwohl er nie einen einzigen Finger krumm macht, ist dann doch wieder ok, weil "es bleibt ja in der Familie" ...?

Die unheimlich verwerfliche Idee hinter dem linken Spektrum der Parteienlandschaft ist das Ziel, daß es allen Menschen gleich gut gehen soll und alle die gleichen Rechten und Pflichten haben.
- Ist das wirklich so schlimm, daß man sich ständig die Linken als Feindbild vor die Augen halten muß?
 
US-Strafzölle: Microsoft, Nintendo und Sony gegen Donald Trump

Aber daß der klischeehafte Milliardärssproß sein ganzes Leben im Saus und Braus verbringt, obwohl er nie einen einzigen Finger krumm macht, ist dann doch wieder ok, weil "es bleibt ja in der Familie" ...?

Die unheimlich verwerfliche Idee hinter dem linken Spektrum der Parteienlandschaft ist das Ziel, daß es allen Menschen gleich gut gehen soll und alle die gleichen Rechten und Pflichten haben.
- Ist das wirklich so schlimm, daß man sich ständig die Linken als Feindbild vor die Augen halten muß?

Auch wenn ich die Eskapaden der Superreichen auch nicht mag. Es ist deren Geld.

Was aber überarbeitet gehört ist speziell in den USA die permanente Vermögensverschiebung.

Es sollte (in Maßen) so besteuert werden, daß a) Großkonzerne wie Google, Amazon, Facebook und Co. in Europa endlich realistische Steuern zahlen müssen, daß Superreiche weniger Steuerschlupflöcher haben, Betrügereien wie CumEx massiv bestraft werden und daß der finanziell stark belastete Mittelstand und die unteren Einkommen endlich vernünftig steuerlich entlastet werden. Aber generelle Gleichmacherei ist Blödsinn.

Führt jemand ein großes Unternehmen mit hoher Verantwortung muß er deutlich mehr verdienen als der Normalverdiener. Ein Hilfsarbeiter kann auch nicht erwarten soviel zu verdienen wie ein Akademiker in leitender Position (Leistungsprinzip).

Ich wäre aber auch dafür Geschäftsführer und CEO auch finanziell persönlich in die Verantwortung für ihre Entscheidungen zu nehmen. Stichwort: Dieselskandal. Und da sind wesentlich mehr Firmen betroffen aber es wird fast nur auf VW herumgehackt. Das verschiebt da Bild irgendwo.

Ich bin überzeugt daß alle Hersteller von Diesel-Pkw (auch ausländische Autohersteller) hier genauso tricksen oder getrickst haben. Aber VW wollte insbesondere die USA klein bekommen (Exportüberschuß und Konkurrenz).
 
Führt jemand ein großes Unternehmen mit hoher Verantwortung muß er deutlich mehr verdienen als der Normalverdiener.
Daß es einen gewissen Spielraum gibt, dagegen ist ja nichts einzuwenden, aber a) braucht und b) ist es wirklich gerecht, wenn eine Privatperson(!) 2-stellige Milliardenbeträge auf dem Konto (hat)?

Für Firmenfinanzierung, Rückhalt und -Investition gibt es ja Geschäftskonten. Hier geht es um das Privatvermögen. Und da bin ich tatsächlich der Meinung, daß man da irgendwo sagen könnte: "ab Geldmenge X zahlt man quasi 100% Steuern auf jeden Cent, der darüber ist"

Was würde sich denn im Leben ändern, wenn man bspweise "nur noch" 50 Millionen haben könnte?

Ein Hilfsarbeiter kann auch nicht erwarten soviel zu verdienen wie ein Akademiker in leitender Position (Leistungsprinzip).
Bedenke: Wir reden hier von Superreichen, von denen knapp 20.000 mehr als eine Million / Jahr verdienen(!)
Findest du das wirklich richtig, daß manche Menschen nicht das Doppelte oder Dreifache nach Hause bringen (was möglicherweise auch deren Arbeitseinsatz/-zeit widerspiegelt), sondern über das Dreißig(!)fache?

Moralisch gesehen "verdient" niemand bei ähnlicher Arbeitszeit einen derart vergoldeten Lebensstil.
 
Findest du das wirklich richtig, daß manche Menschen nicht das Doppelte oder Dreifache nach Hause bringen (was möglicherweise auch deren Arbeitseinsatz/-zeit widerspiegelt), sondern über das Dreißig(!)fache?
Natürlich!
Klingt für mich immer erst mal nach Neid, wenn man sich über Großverdiener oder Leute die gut verdienen aufregt. Denn man muss bedenken, die sind letztlich dafür verantwortlich, dass teils 1000e oder gar 10.000 Menschen einen Job haben.
Die Menschheit ist nicht bereit für "Gleichschaltung", denn Menschen sind unterschiedlich.
Ob es immer fair zugeht, wer das große Geld macht oder wer einen guten Job bekommt, dass steht auf einem anderen Blatt.
 
Natürlich!
Klingt für mich immer erst mal nach Neid, wenn man sich über Großverdiener oder Leute die gut verdienen aufregt. Denn man muss bedenken, die sind letztlich dafür verantwortlich, dass teils 1000e oder gar 10.000 Menschen einen Job haben.
Die Menschheit ist nicht bereit für "Gleichschaltung", denn Menschen sind unterschiedlich.
Ob es immer fair zugeht, wer das große Geld macht oder wer einen guten Job bekommt, dass steht auf einem anderen Blatt.

Verantwortung ist, wenn man für den Verlust der von dir erwähnten 1.000 oder 10.000 Jobs auch geradestehen muss. Zeig mir mal einen Manager, der persönlich haftet. Sehr oft bekommen die weiterhin Bonuszahlungen, selbst wenn Jobs vernichtet werden und wenn sie aus dem Unternehmen ausscheiden, bekommen sie zusätzliche Zahlungen und werden vom nächsten Unternehmen mit Kusshand genommen. Gibt genug Berichte darüber.
Selbstbedienungsmentalität gibt es auch überall.
 
Verantwortung ist, wenn man für den Verlust der von dir erwähnten 1.000 oder 10.000 Jobs auch geradestehen muss. Zeig mir mal einen Manager, der persönlich haftet. Sehr oft bekommen die weiterhin Bonuszahlungen, selbst wenn Jobs vernichtet werden und wenn sie aus dem Unternehmen ausscheiden, bekommen sie zusätzliche Zahlungen und werden vom nächsten Unternehmen mit Kusshand genommen. Gibt genug Berichte darüber.
Selbstbedienungsmentalität gibt es auch überall.

Entlassungen sind normal, dafür werden auch immer neue Jobs geschaffen. Ein Manager muss nun mal das Wohl der gesamten Firma inkl. aller Angestellten im Auge haben. Was nützt es 1000 Leute durchzuschleppen, wenn am Ende dadurch die Firma pleite geht und 10.000 auf der Straße stehen.
Gerade hierzulande ist die Arbeitslosenquete doch so niedrig wie nie.
 
Natürlich!
Klingt für mich immer erst mal nach Neid, wenn man sich über Großverdiener oder Leute die gut verdienen aufregt. Denn man muss bedenken, die sind letztlich dafür verantwortlich, dass teils 1000e oder gar 10.000 Menschen einen Job haben.
Die Menschheit ist nicht bereit für "Gleichschaltung", denn Menschen sind unterschiedlich.
Ob es immer fair zugeht, wer das große Geld macht oder wer einen guten Job bekommt, dass steht auf einem anderen Blatt.

Neid? :B Muahahaha!
Um nichts in der Welt möchte ich mit Millionen-Habern tauschen wollen. Was nutzt einem denn der ganze Reichtum? Ab einer gewissen Grenze merkst du doch null Unterschied. Persönlich wüßte ich schon nicht, was ich mit mehr als 10.000 Euro / Monat anfangen sollte - und da sind wir gerade mal bei 120.000 im Jahr und nicht beim rund zehnfachen davon.

Verantwortlich für die Firma ist der geschäftsführende Boss (und verantwortlich für die Mitarbeiter sind die Abteilungsleiter und die HR Abteilung) - aber wieso muß der Boss massig Geld zuhause(!) haben? Das sollte doch in Firmenkonten lagern, um die Firma finanziell abzusichern und nicht seinen nächsten Rolls-Royce ...

Und was an der "Gleichschaltung" bezogen auf Rechte und Pflichten aller Menschen soll jetzt bitte schlecht sein? Findest du es etwa gut, wenn irgendeine Gruppe anders behandelt wird als andere? Welche ausschlaggebenden berechtigten Kriterien zur Ungleichbehandlung gäbe denn für dich beispielsweise?
 
Neid? :B Muahahaha!
Um nichts in der Welt möchte ich mit Millionen-Habern tauschen wollen. Was nutzt einem denn der ganze Reichtum? Ab einer gewissen Grenze merkst du doch null Unterschied. Persönlich wüßte ich schon nicht, was ich mit mehr als 10.000 Euro / Monat anfangen sollte - und da sind wir gerade mal bei 120.000 im Jahr und nicht beim rund zehnfachen davon.

Verantwortlich für die Firma ist der geschäftsführende Boss (und verantwortlich für die Mitarbeiter sind die Abteilungsleiter und die HR Abteilung) - aber wieso muß der Boss massig Geld zuhause(!) haben? Das sollte doch in Firmenkonten lagern, um die Firma finanziell abzusichern und nicht seinen nächsten Rolls-Royce ...

Und was an der "Gleichschaltung" bezogen auf Rechte und Pflichten aller Menschen soll jetzt bitte schlecht sein? Findest du es etwa gut, wenn irgendeine Gruppe anders behandelt wird als andere? Welche ausschlaggebenden berechtigten Kriterien zur Ungleichbehandlung gäbe denn für dich beispielsweise?

Ein entfernter Bekannter von mir, der nur Realschule hat, hat bei einer kleinen Firma nebenher als "IT-Mensch" gewerkelt (sprich er hat gelegentlich mal neue Computer installiert, weil die alle keine Ahnung haben), dadurch hat er Kontakt zu einer anderen Firma bekommen, dessen Chef ihn irgendwie mochte und ihn in seiner Firma für den Vertrieb eingestellt hat. Er hat dort hart geschuftet und bewiesen, dass er was kann. Heute ist er Geschäftsführer dort und fährt Maserati.

Erzähle mir nicht, JEDER kann so etwas. Natürlich hat er ein gewisses Glück gehabt aber ohne Engagement und ohne Qualitäten funktioniert sowas nicht. Nur die wenigsten hätten das leisten können.

Und ich denke schon, dass er sich seinen Maserati redlich verdient hat.
 
Erzähle mir nicht, JEDER kann so etwas. ... Nur die wenigsten hätten das leisten können.
Und? Hab ich irgendwo das Gegenteil behauptet?

PS: Wayne, was fürn Auto einer fährt? Hauptsache, es hat vier Räder und genug Stauraum/Sitze, um die gewünschte Beförderung von Personen/Sachen zu ermöglichen.
 
Neid? :B Muahahaha!
Um nichts in der Welt möchte ich mit Millionen-Habern tauschen wollen. Was nutzt einem denn der ganze Reichtum? Ab einer gewissen Grenze merkst du doch null Unterschied. Persönlich wüßte ich schon nicht, was ich mit mehr als 10.000 Euro / Monat anfangen sollte - und da sind wir gerade mal bei 120.000 im Jahr und nicht beim rund zehnfachen davon.

Verantwortlich für die Firma ist der geschäftsführende Boss (und verantwortlich für die Mitarbeiter sind die Abteilungsleiter und die HR Abteilung) - aber wieso muß der Boss massig Geld zuhause(!) haben? Das sollte doch in Firmenkonten lagern, um die Firma finanziell abzusichern und nicht seinen nächsten Rolls-Royce ...

Und was an der "Gleichschaltung" bezogen auf Rechte und Pflichten aller Menschen soll jetzt bitte schlecht sein? Findest du es etwa gut, wenn irgendeine Gruppe anders behandelt wird als andere? Welche ausschlaggebenden berechtigten Kriterien zur Ungleichbehandlung gäbe denn für dich beispielsweise?

Och ich wüßte schon. Allein ein Oldtimer wie der Ferrari 350 GTO kostet um die 50 Mio EUR (geschätzte Summe; der letzte ging für um die 48 Mio über den Tisch, beim nächsten der auf den Markt kommt rechnet man eher so mit 70 Mio wenn er denn mal auf dem Markt auftaucht), ein Bugatti Chiron (nackig ohne Extras und ohne jeglichen Sondereditionsblingbling) um die 2 Mio netto; es geht aber auch da das 5-fache. Eine Yacht kostet auch mal schnell einen 2-3 stelligen Mio-Betrag. Oder ein Privatjet oder ein Helikopter, teure Armbanduhren (auch da kann man schnell mal einige Mio lassen) oder Schmuck, Antiquitäten, Immobilien.... In diesen Kreisen findet man immer etwas wo man sein Geld lassen kann. Nur weil man privat vielleicht selbst kein Faible dafür hat müssen andere nicht ähnlich denken.

Ob dabei immer alles gerecht zugeht und ob das alles in jedem Fall immer noch ethisch und moralisch vertretbar ist was da für Summen eine Rolle spielen ist eine andere Sache. Wenn eine Milliardärsgattin für ihren Hund ein Halsband mit Diamantbesatz kauft was mal eben 200.000 USD kostet frage ich mich auch ob das überhaupt noch normal ist. Das alles ist immer so eine Frage. Ist es immer gerecht wer den Jackpot knackt ? Oder gerecht in welche Familie man hineingeboren wird (reich, adlig oder aus der Arbeiterklasse) ? Es sind aber nun die Rahmenumstände in denen wir leben.

Und würde man alles über Summe X besteuern hätten diese Sorte von Großverdienern/-Einnehmern gar kein Interesse daran, mehr als die Summe X zu erwirtschaften/zu kassieren, wenn 100% von dem was über Summe X eingenommen wird gleich an den Staat fließt und es würde auch weniger in die Wirtschaft gepumpt. Was glaubst Du was allein an Mwst fließt wenn jemand seine Superjacht bezahlt oder seinen Privatjet oder seinen Hypersportwagen ? Und einige Firmen die mit solchen Luxusgütern handeln kämen in Probleme. Dort geht es auch um Arbeitsplätze.

Und mal ehrlich: Der Staat könnte schon allein viel besser dastehen wenn die permanente, sinnlose Steuerverschwenderei endlich ein Ende hätte, endlich Korruption und Vetternwirtschaft ein Ende hätten. Dinge wie das Theater mit der Gorch Fock oder anderen Dingen wie explodierenden Baukosten oder Theater um Großprojekte wie Stuttgart 21, BER und Co, die dubiosen Beraterverträge und ähnliches..... Wenn das alles im normalen Rahmen liefe und die sinnlosen Steuerausgaben auf ein Minimum reduziert würden. wäre allen schon geholfen. Ohne an irgendeiner Steuerschraube drehen zu müssen und ohne den Leuten mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Sondern einfach mit den vorhandenen Einnahmen bewußter und verantwortungsvoller umgehen.
 
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Und was an der "Gleichschaltung" bezogen auf Rechte und Pflichten aller Menschen soll jetzt bitte schlecht sein? Findest du es etwa gut, wenn irgendeine Gruppe anders behandelt wird als andere?
Hatten wir doch alles schon, dein linkes Wunschdenken. Nennt sich Kommunismus, und was daraus geworden ist, nun ja, schon die alte DDR vergessen, wo ja alle so Gleich waren.
Übrigens, kannst gerne hier auswandern wenn dir das Leistungsprinzip nicht gefällt, Nord Korea wäre da eine Top Anlaufstelle, China wäre auch noch ganz toll, da bist du dann mit vielen anderen in den Fabriken Gleichgestellt.
 
Die Gleichschaltung hatten wir schon in der DDR.... Oh wait..... Da gabs auch einige die hatten massiv Westgeld, einer im Raum Leipzig fuhr zu DDR-Zeiten schon in den 70er Jahren einen nagelneuen 911 Turbo für um die 70.000 DM! (wer das damals konnte ist schon arg fraglich). Aber wenn das Westgeld floß war es der Regierung scheißegal. Da konnte derjenige auch das Sinnbild des Kapitalismus, einen Supersportwagen besitzen. Hauptsache die Devisen flossen in die Kasse. Ein anderer im Raum Dresden hatte einen Porsche 356. Die DDR-Führung hatte Volvos und Wandlitz. Der Durchschnittsverdiener in der DDR hatte so um die 500-700 Ostmark pro Monat in seiner Geldbörse gehabt, ein Betriebsdirektor bekam knapp das doppelte. Die Ost-Berliner bekamen eine Charge von ca. 10.000-11.000 Golf I als Ausgleich für gelieferte Stahlpressen an VW. Diese Wagen gab es aber nur für die Berliner. Andere Gebiete der DDR gingen hier leer aus. Alle anderen schauten in die Röhre. Abgesehen davon hätte sich der Großteil von den Gehältern die sie bekamen den Golf I eh nicht kaufen können. Der war exorbitant teuer. Oder einige wenige kauften sich den Melkus RS 1000. Den einzigen Sportwagen der DDR. Mit einem getunten 90 PS-Zweitakt-Motor und Flügeltüren auf Wartburg-Basis; der normale Wartburg hatte 50 PS. Der Melkus kostete zu DDR-Zeiten so um die 60.000-70.000 DDR-Mark. Welcher normal sterbliche DDR-Bürger konnte sich so einen Wagen leisten ? Kein Wunder, es wurden ja nur 101 Stück gebaut. Aber in Glauchau fuhr unser damaliger Nachbar so ein Teil. Das war zu DDR-Zeiten ungefähr so ein Anblick wie wenn heute neben einem ein Ferrari F40 oder F50 vorbeifährt.

Gebrauchte Wartburg und Trabant wurden über dem Neupreis gehandelt. Weil man eben mindestens 8 Jahre (für Trabant), 10-14 (für Wartburg) bis teils bis zu 18 Jahren (für Wolga, Lada) warten mußte. Für Verträge wurden teilweise 30% über Neupreis bezahlt. Nur zu Info: Der Käufer mußte den Kaufpreis zzgl. dazu nochmal bezahlen. Er bezahlte nur 130 % dafür, daß er einen Vertrag bekam der kurz vor der Zuteilung stand.

Oder das einzige Konzert von Depeche Mode in der DDR 1986. Die einzigen Karten gab es ausschließlich in Berlin. Wer nicht dort wohnte oder da enge Beziehungen hatte, hatte Pech gehabt. Oder mußte auf den Schwarzmarkt ausweichen. Aber für die Karten wurden dann auch entsprechende Mondpreise verlangt. Es wurden sogar nagelneu ausgelieferte Trabant und Wartburg als Gegenleistung dafür gegeben! Ein totaler Irrsinn wenn man es mal genau nimmt.

Dann gab es den sogenannten "Genex"-Katalog. Wer solvente Westverwandschaft hatte, die einen finanziell entsprechend unterstützen konnten, der konnte über diese Quelle quasi fast alles beziehen und hätte über diesen Katalog im Osten ein Leben quasi wie im Westen führen können. Vom sofort lieferbaren Trabant und Wartburg bis hin zu diversen Westautos verschiedener Hersteller oder anderen Westwaren wie TV-Geräten, Videorecordern, andere Unterhaltungselektronik, Schallplatten, Computern, Lebensmitteln, Textilien, Zigaretten usw. Oder den Intershop. Wer das entsprechende Westgeld hatte, konnte sich dafür Forumschecks kaufen (die interne DDR-Währung für den Intershop). Ohne diese konnte man sich die Waren in dem Laden nur aus der Ferne anschauen.

Gleichschaltung ist eine Utopie die nie funktioniert. Weil der Mensch so gepolt ist, daß Macht ihn korrumpiert (den einen mehr, den anderen weniger) und wenn man an den Schaltstellen sitzt Dinge zu seinen Vorteilen nutzt aber nicht generell die Gleichschaltung der Gemeinschaft erreichen will. Da kommt der Egoismus durch.
 
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