• Aktualisierte Forenregeln

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unternehmenssteuerreform

TBrain am 09.11.2006 16:51 schrieb:
solche Zahlen sind von Zeit zu Zeit ziemlich nützlich um mal über den Tellerrand der eigenen Wahrnehmung hinaus schauen zu können. Und die generelle pessimistische Sicht etwas gerade zu rücken. Aber man kann’s auch ignorieren und weiter in seiner Höhle leben und die Außenwelt nur als Schatten an der Höhlenwand erkennen.

Also ... wie Wolf schon korrekt anmerkte, ist so eine 60% Schwelle viel zu wenig aussagekräftig. Über die die immer weiter gehende Streuung der Einkommen gibt es aber auch zahlreiche andere Studien, zB über die Fächerung der Einkommen innerhalb eines Unternehmens. Oder über das, was den Leuten am Ende des Jahres übrig bleibt. Studien über Überschuldungen und ihre Verteilung nach Einkommensschichten. Du könntest ne Menge davon finden, wenn du nur wolltest. Aber dann läufst du Gefahr, dass du uns zustimmen musst.

Im Übrigen finde ich nicht, dass die von dir statistisch gezeigte Quote stabil ist. Anstieg ist Anstieg. Und vergleich das mal mit den 80ern. Oder den 70ern.

So ... und was die pessimistische Sicht betrifft: Du meinst, meine Bekannten bilden sich alle nur ein, dass sie weniger Geld für Konsum und für Alterssicherung haben? Interessant.
Natürlich können persönliche Erfahrungen nicht hochgerechnet werden. Das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte damit meine Verwunderung ausdrücken, dass du dieses Thema so leugnest, obwohl doch auch du entsprechendes aus deinem Bekanntenkreis hören müsstest. Oder besteht der nur aus Aktienbesitzern? Ich verstehe halt einfach nicht, wieso du so gut im Verdrängen der Realität bist.
 
aph am 10.11.2006 10:59 schrieb:
Ich wollte damit meine Verwunderung ausdrücken, dass du dieses Thema so leugnest, obwohl doch auch du entsprechendes aus deinem Bekanntenkreis hören müsstest. Oder besteht der nur aus Aktienbesitzern? Ich verstehe halt einfach nicht, wieso du so gut im Verdrängen der Realität bist.

Ja sicher hör ich das. Die Sache ist nur auch die, dass dieses Gerede vor 10 Jahren als ich selbst keinen Ausbildungsplatz gefunden habe nahezu exakt das gleiche war.

Heute betrachtet stellt man fest (oder vielmehr stelle ich fest), dass die meisten von den damaligen Jammerern heute ganz gut leben, einige besitzen ein Haus bzw. sind dabei eins zu kaufen.

Das gibt mir eben zu denken. In jedem Fall glaube ich aber keiner einzigen "es wird immer schlechter" Argumentation mehr, jedenfalls nicht so schnell.
 
TBrain am 10.11.2006 17:11 schrieb:
aph am 10.11.2006 10:59 schrieb:
Ich wollte damit meine Verwunderung ausdrücken, dass du dieses Thema so leugnest, obwohl doch auch du entsprechendes aus deinem Bekanntenkreis hören müsstest. Oder besteht der nur aus Aktienbesitzern? Ich verstehe halt einfach nicht, wieso du so gut im Verdrängen der Realität bist.

Ja sicher hör ich das. Die Sache ist nur auch die, dass dieses Gerede vor 10 Jahren als ich selbst keinen Ausbildungsplatz gefunden habe nahezu exakt das gleiche war.

Heute betrachtet stellt man fest (oder vielmehr stelle ich fest), dass die meisten von den damaligen Jammerern heute ganz gut leben, einige besitzen ein Haus bzw. sind dabei eins zu kaufen.

Das gibt mir eben zu denken. In jedem Fall glaube ich aber keiner einzigen "es wird immer schlechter" Argumentation mehr, jedenfalls nicht so schnell.

Ich verstehe, kann aber nicht nachvollziehen, warum das bei dir anders ist. Vor 10 Jahren gab es wesentlich weniger Problem, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das ist sowohl statistisch als auch empirisch für mich Fakt. Ebenso kann ich nicht feststellen, dass die Leute mit 30 Jahren besser klar kommen oder wenigstens genauso gut wie früher. Aber vielleicht lebst du ja in einer "gesunden" Gegend.

Allerdings könntest du ruhig auch mal den zahlreichen Beobachtungen anderer Menschen trauen, die sich ja durchaus mit den Statistiken decken (von denen die Armutsquote wie gesagt nur ein Teil ist).
 
aph am 10.11.2006 10:59 schrieb:
So ... und was die pessimistische Sicht betrifft: Du meinst, meine Bekannten bilden sich alle nur ein, dass sie weniger Geld für Konsum und für Alterssicherung haben? Interessant.
Natürlich können persönliche Erfahrungen nicht hochgerechnet werden. Das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte damit meine Verwunderung ausdrücken, dass du dieses Thema so leugnest, obwohl doch auch du entsprechendes aus deinem Bekanntenkreis hören müsstest. Oder besteht der nur aus Aktienbesitzern? Ich verstehe halt einfach nicht, wieso du so gut im Verdrängen der Realität bist.

Also, mein Bekanntenkreis besteht durchwegs aus Arbeitern und Angestellten mit einem monatlichen Einkommen von mehr als 5000€ netto. Und Arebitslose kenne ich tatsächlich gar keine.

Allerdings masse ich mir nicht an, dieses Bild als angemeingültige Realität anzusehen.
 
TBrain am 10.11.2006 17:11 schrieb:
Das gibt mir eben zu denken. In jedem Fall glaube ich aber keiner einzigen "es wird immer schlechter" Argumentation mehr, jedenfalls nicht so schnell.
gut, keine argumente mehr nur infoquellen (wo bleibt da die diskussion :confused: ) :

hier die datei unter punkt 18 http://www.destatis.de/datenreport/d_datend.htm

oder hier mal zum nachlesen
http://www.bpb.de/wissen/GCP6XT,0,0,Armut.html

und bisschen polemik ist doch noch erlaubt?? ;)
wieso sind diese institute in ihrem beschreibungen nur so negativ? kann man denen glauben?
 
Maria-Redeviel am 10.11.2006 17:35 schrieb:
Also, mein Bekanntenkreis besteht durchwegs aus Arbeitern und Angestellten mit einem monatlichen Einkommen von mehr als 5000€ netto. Und Arebitslose kenne ich tatsächlich gar keine.

Arbeiter? Netto? Bist du dir sicher, dass das so stimmt? Was für Arbeiter und Angestellte sind das? Auf ner Ölbohrplattform? :o

Und andere, die weniger als 5000 netto verdienen kennst du nicht? Hm, es erklärt die unterschiedliche Sichtweise - aber ich würde sagen, das ist schon recht ungewöhnlich. Ich kenne niemanden persönlich, der 5000 netto verdient, nicht mal brutto. Und selbst die, von denen ich weiß, dass sie mehr verdienen, sind allesamt keine Arbeiter.
 
Ölplttform, Ölplttform, wenn ich das schon höre...

Tatsache ist: es gibt drei Arten von arbeiten die gut bezahlt werden: 1) Arbeit die Können ervordert, 2) gefährliche Arbeit und 3) Arebit die Verantwortung mit sich bringt.

...und wenn man eine dieser drei Kreterien erfüllt so kann man problemlos viel Geld abräumen.

PS: Die beiden Personen in meinem Bekanntenkreis, die mit Abstand am meisten verdienen sind: Ein Akordeonstimmer... und ein Hufschmied.
 
Maria-Redeviel am 12.11.2006 19:10 schrieb:
Ölplttform, Ölplttform, wenn ich das schon höre...

Tatsache ist: es gibt drei Arten von arbeiten die gut bezahlt werden: 1) Arbeit die Können ervordert, 2) gefährliche Arbeit und 3) Arebit die Verantwortung mit sich bringt.

...und wenn man eine dieser drei Kreterien erfüllt so kann man problemlos viel Geld abräumen.

PS: Die beiden Personen in meinem Bekanntenkreis, die mit Abstand am meisten verdienen sind: Ein Akordeonstimmer... und ein Hufschmied.

Du, ich wollte nur wissen, wo man so viel verdient. Das war ja nicht böse gemeint. Ungewöhnlich sind 5000 netto durchaus, das dürftest du wissen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dein Bekanntenkreis nur aus Akkordeonstimmern besteht. Kennst du denn gar keine Krankenschwester oder sowas?
 
Eine Röntgenassistentin...

Viele meiner Cousains sind zudem Köche und Konditoren... und können auch nicht über mangelnde Einkünfte klagen.
 
Maria-Redeviel am 12.11.2006 22:43 schrieb:
Eine Röntgenassistentin...

Viele meiner Cousains sind zudem Köche und Konditoren... und können auch nicht über mangelnde Einkünfte klagen.

Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?
 
Maria-Redeviel am 10.11.2006 17:35 schrieb:
Also, mein Bekanntenkreis besteht durchwegs aus Arbeitern und Angestellten mit einem monatlichen Einkommen von mehr als 5000€ netto.
hmm...ist da zufällig eine Frau im heiratsfähigem Alter, so 18-30, dabei? Kannst du mir die bitte vorstellen? *liebguck*
:-D :oink:

Maria-Redeviel am 12.11.2006 19:10 schrieb:
Die beiden Personen in meinem Bekanntenkreis, die mit Abstand am meisten verdienen sind: Ein Akordeonstimmer... und ein Hufschmied.
Verdammt, wieso hast du mir das nicht vor 10 Jahren gesagt, dann hätte ich natürlich etwas anderes gelernt........
 
aph am 13.11.2006 09:51 schrieb:
Maria-Redeviel am 12.11.2006 22:43 schrieb:
Eine Röntgenassistentin...

Viele meiner Cousains sind zudem Köche und Konditoren... und können auch nicht über mangelnde Einkünfte klagen.

Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?


Nein, das tue ich nicht. Aber ich finde es verwunderlich, das du deinen Bekanntenkreis als "normal" ansiehst.
 
Maria-Redeviel am 13.11.2006 10:42 schrieb:
aph am 13.11.2006 09:51 schrieb:
Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?

Nein, das tue ich nicht. Aber ich finde es verwunderlich, das du deinen Bekanntenkreis als "normal" ansiehst.
na dann mal etwas realitätsschärfung ;)
normal (=durchschnitt) sind in deutschland 2542 euro / bruttomonatsverdienst für arbeiter und 3452 euro / bruttomonatsverdienst für angestellte!
gerne nachzulesen:
http://www.destatis.de/indicators/d/lrverueb.htm
und das nur als absolute (nicht preisbereinigte) zahlen.
 
Wolf-V am 13.11.2006 11:52 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.11.2006 10:42 schrieb:
aph am 13.11.2006 09:51 schrieb:
Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?

Nein, das tue ich nicht. Aber ich finde es verwunderlich, das du deinen Bekanntenkreis als "normal" ansiehst.
na dann mal etwas realitätsschärfung ;)
normal (=durchschnitt) sind in deutschland 2542 euro / bruttomonatsverdienst für arbeiter und 3452 euro / bruttomonatsverdienst für angestellte!
gerne nachzulesen:
http://www.destatis.de/indicators/d/lrverueb.htm
und das nur als absolute (nicht preisbereinigte) zahlen.

Naja, sieht doch auch nicht schlecht aus. Reicht für ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd.
 
Maria-Redeviel am 13.11.2006 12:47 schrieb:
Wolf-V am 13.11.2006 11:52 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.11.2006 10:42 schrieb:
aph am 13.11.2006 09:51 schrieb:
Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?

Nein, das tue ich nicht. Aber ich finde es verwunderlich, das du deinen Bekanntenkreis als "normal" ansiehst.
na dann mal etwas realitätsschärfung ;)...

Naja, sieht doch auch nicht schlecht aus. Reicht für ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd.
über 5000 nettomonatverdienst haben in deutschland unter 10% der haushalte. also kann es ja durchaus sein, das irgendwo ein nest ist, wo alle 5.000 euro / nettomonatsverdienst haben. dass man dort dann aber für 1400 netto ein haus, äffchen und pferd bekommt (neben nahrung, kleidung, verkehrsmittel, energie, versicherungen) ist dann aber doch sehr unwahrscheinlich...
 
Maria-Redeviel am 13.11.2006 12:47 schrieb:
Wolf-V am 13.11.2006 11:52 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.11.2006 10:42 schrieb:
aph am 13.11.2006 09:51 schrieb:
Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?

Nein, das tue ich nicht. Aber ich finde es verwunderlich, das du deinen Bekanntenkreis als "normal" ansiehst.
na dann mal etwas realitätsschärfung ;)
normal (=durchschnitt) sind in deutschland 2542 euro / bruttomonatsverdienst für arbeiter und 3452 euro / bruttomonatsverdienst für angestellte!
gerne nachzulesen:
http://www.destatis.de/indicators/d/lrverueb.htm
und das nur als absolute (nicht preisbereinigte) zahlen.

Naja, sieht doch auch nicht schlecht aus. Reicht für ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd.

DU wunderst dich, dass ich meinen Bekanntenkreis als normal sehe? DU? Mit lauter Leuten, die absolut überdurchschnittlich verdienen, gehst du davon aus, du hättest den "normaleren" Bekanntenkreis?

Dazu fällt mir nichts mehr ein. 2542 brutto sind ca. 1500-1600 nette. Nicht 5000 verdammt! Und n Haus und ein Pferd kann man sich davon nicht kaufen. Vor allem bei Vorhandensein von Kindern nicht. Wo lebst du eigentlich?
 
aph am 10.11.2006 17:33 schrieb:
Ich verstehe, kann aber nicht nachvollziehen, warum das bei dir anders ist. Vor 10 Jahren gab es wesentlich weniger Problem, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das ist sowohl statistisch als auch empirisch für mich Fakt. Ebenso kann ich nicht feststellen, dass die Leute mit 30 Jahren besser klar kommen oder wenigstens genauso gut wie früher. Aber vielleicht lebst du ja in einer "gesunden" Gegend.

naja gesunde Gegend ist relativ, für Ostverhältnisse würd ich schon sagen gesund. Ansonsten eher nicht.

Arbeitslosigkeit 11% - ist für Ostdeutschland relativ gut.

ach so ja: Bayern out - Thüringen in :B

Wolf-V am 10.11.2006 17:58 schrieb:
gut, keine argumente mehr nur infoquellen (wo bleibt da die diskussion :confused: ) :

gegen gute Argumente hab ich nichts einzuwenden, man muss mir aber auch zugestehen evtl. bessere zu haben :P

@ Wolf: den Spruch in deiner Sig versteh ich nicht :confused: bzw ich steh auf dem Schlauch
 
aph am 13.11.2006 13:55 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.11.2006 12:47 schrieb:
Wolf-V am 13.11.2006 11:52 schrieb:
Maria-Redeviel am 13.11.2006 10:42 schrieb:
aph am 13.11.2006 09:51 schrieb:
Das muss ne Parallelwelt sein. Oder anders gefragt: Weißt oder ahnst du, dass das keine normalen Gehälter in Deutschland sind?
Nein, das tue ich nicht. Aber ich finde es verwunderlich, das du deinen Bekanntenkreis als "normal" ansiehst.
na dann mal etwas realitätsschärfung ;)
Naja, sieht doch auch nicht schlecht aus. Reicht für ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd.
Wo lebst du eigentlich?
jedenfalls nicht in deutschland, da gibt es keinen ort mit den angegebenen faktoren. kann sich also als nur um ein geschlossenes, relativ autarkes kleines gebiet handeln.
 
Wolf-V am 13.11.2006 14:14 schrieb:
jedenfalls nicht in deutschland, da gibt es keinen ort mit den angegebenen faktoren. kann sich also als nur um ein geschlossenes, relativ autarkes kleines gebiet handeln.

Mein Bekanntenkreis ist doch kein geografisches Gebiet! Ich rede von Schulfreunden, Freunden, Verwanten und Leuten mit denen ich zusammenarbeite.

Wenn ich Zahnartzt währe, dann wären ziemlich viele Menschen auch Zahnärzte, und kein demographischer Durchschnitt von Personen, die in 100 Metern Umkreis um mein Haus herum leben (obwohl, wenn ich ein Zahnarzt währe würde ich vermutlich auch nicht im Slum leben).
 
TBrain am 13.11.2006 14:07 schrieb:
Wolf-V am 10.11.2006 17:58 schrieb:
gut, keine argumente mehr nur infoquellen (wo bleibt da die diskussion :confused: ) :
gegen gute Argumente hab ich nichts einzuwenden, man muss mir aber auch zugestehen evtl. bessere zu haben :P
jederzeit zugestanden, wenn es so sein sollte, aber es kommt nicht unerheblich auf die sichtweise an. als elephant werde ich mit einer maus niemals einigkeit finden über die relative größe eines baumes und beide werden bei einer diskussion darüber recht behalten. :B und schon mal durch das material durchgeblättert und die wenigen positiven entwicklungen in deutschland gefunden oder doch eher die konstante nach unten gesehen?
TBrain am 13.11.2006 14:07 schrieb:
@ Wolf: den Spruch in deiner Sig versteh ich nicht :confused: bzw ich steh auf dem Schlauch
der ist nen bisschen alt. volksversammlungen und revolutionen hatten früher ihren ursprung oft am bahnhof. und zum betreten des bahnhofs (gibt es teilweise heute noch) gab es extra bahnsteigkarten zu erwerben. das finde ich ein schönes bild: kurz gesagt, wenn der deutsche revoltiert, beachtet er vorher alle verordnungen und gesetze und wird keine überschreiten... was das anliegen etwas problematisch macht.
 

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