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Unfassbare Rekord-Gage: Dwayne Johnson zeigt es den Zweiflern!

An welcher Stelle soll das "Neid" sein?
Alle Menschen gleich zu behandeln und damit soziale Gerechtigkeit zu fordern ist KEIN Neidthema und ist es nie gewesen.

Ganz großes Argumentationskino: Wenn das so ist, dann ist es halt so.
Und dann soll man das dann halt gut finden und keine Kritik daran üben, oder wie?

HInt: dann werden das nicht nur 800 Jahre oder 16 komplette Arbeitsleben, sondern noch mehr. Und das soll dann immer noch "ist halt so"-in Ordnung sein ...?

Neid wäre es, wenn er nachvollziehbar soviel arbeiten würde, daß das Gehalt angemessen wäre - aber bei den Zahlen ist das nicht mal ansatzweise möglich.

Niemand sollte für so wenig investierte Zeit soviel Geld bekommen und daß als Reaktion nur "ist halt so" kommt, zeigt das eigentliche Problem.
Es klingt ein wenig nach Neid, doch. Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist, aber es klingt danach.

Was jemand bekommen sollte und was nicht, wer legt das fest? Du? Bestimmt nicht. Und wer legt fest, was angemessen ist? So anmaßend bin ich nicht, der Weisheit letzter Schluß zu sein.
 
Es klingt ein wenig nach Neid, doch. Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist, aber es klingt danach.
Ich habe gesagt, daß ich das "für eine kapitalistische Perversion" halte. Ich habe meine Meinung zu dem Thema gesagt.
Und ich halte es schlicht für ungerecht, wenn einer für dieselben Arbeitsstunden zB das tausendfache "Gehalt" bekommt. Nicht, weil ich neidisch bin oder das selbst haben möchte, sondern schlicht, weil dieses Geld wesentlich sinnvoller eingesetzt werden könnte, als jemandem in seiner Luxusvilla das 11. Badezimmer zu vergolden.
Und auch, weil dieses Geld dann zB denen vorenthalten wird, die jetzt gerade streiken.

Hint: das beste Antlitz und die beste Schauspielkunst nutzen nix, wenn die Story scheiße ist.

Was nur ein weiteres nicht-Neid Argument ist: wenn man nicht einzelnen Personen den Großteil des Budgets in den Rachen schmeißt, könnte man qualitativ hochwertigere Filme drehen, weil die ganzen Abteilungen nicht für den "Star" auf Sparflamme köcheln müssen.
Was jemand bekommen sollte und was nicht, wer legt das fest? Du? Bestimmt nicht. Und wer legt fest, was angemessen ist? So anmaßend bin ich nicht, der Weisheit letzter Schluß zu sein.
Surprise: wir sind hier alle nur ein paar Hanswürste, die sich gegenseitig die Meinung sagen.
Wir haben hier keinerlei legislative Gewalt,
Interessant, daß du meinst, das würde irgendjemand über ein Forum wie dieses denken...
 
Ich habe gesagt, daß ich das "für eine kapitalistische Perversion" halte. Ich habe meine Meinung zu dem Thema gesagt.
Und ich halte es schlicht für ungerecht, wenn einer für dieselben Arbeitsstunden zB das tausendfache "Gehalt" bekommt. Nicht, weil ich neidisch bin oder das selbst haben möchte, sondern schlicht, weil dieses Geld wesentlich sinnvoller eingesetzt werden könnte, als jemandem in seiner Luxusvilla das 11. Badezimmer zu vergolden.
Und auch, weil dieses Geld dann zB denen vorenthalten wird, die jetzt gerade streiken.

Hint: das beste Antlitz und die beste Schauspielkunst nutzen nix, wenn die Story scheiße ist.

Was nur ein weiteres nicht-Neid Argument ist: wenn man nicht einzelnen Personen den Großteil des Budgets in den Rachen schmeißt, könnte man qualitativ hochwertigere Filme drehen, weil die ganzen Abteilungen nicht für den "Star" auf Sparflamme köcheln müssen.

Surprise: wir sind hier alle nur ein paar Hanswürste, die sich gegenseitig die Meinung sagen.
Wir haben hier keinerlei legislative Gewalt,
Interessant, daß du meinst, das würde irgendjemand über ein Forum wie dieses denken...
Ohne deine ganzen Hints und Surprises wüßte ich gar nicht, wo oben und unten ist. Hör bitte auf mit dieser Oberlehrer-Art und Weise.

Ich halte es für ein Gerücht, dass Filme besser werden, wenn Einzelne weniger Geld bekommen und das 11. goldene Badezimmer klingt immer noch nach Neid.
Das Geld wird auch niemandem vorenthalten. Soweit bekannt, ist Amazon bereit, das zu zahlen. Glaubst du, das irgendein Streikender auch nur einen Dollar mehr bekäme, wenn er weniger kriegt? Träum weiter.
 
Was jemand bekommen sollte und was nicht, wer legt das fest? Du? Bestimmt nicht. Und wer legt fest, was angemessen ist? So anmaßend bin ich nicht, der Weisheit letzter Schluß zu sein.
Das Leben ist halt ungerecht. War schon immer so und wird wohl immer so sein.
Wenn ich 50 Mio. für ein paar Monate arbeit bekommen würde dann würde ich da auch nicht nein sagen.

Aber im Grunde hat Worrel ja absolut recht. Solche Gagen stehen in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Erst Recht nicht wenn andere Leute die am gleichen Projekt mitgewirkt haben nur einen winzigen Bruchteil davon bekommen und davon allein vielleicht nichtmal leben können.

Aber ja, das ist halt nicht nur in Hollywood so sondern eigentlich überall.

Das Geld wird auch niemandem vorenthalten. Soweit bekannt, ist Amazon bereit, das zu zahlen. Glaubst du, das irgendein Streikender auch nur einen Dollar mehr bekäme, wenn er weniger kriegt? Träum weiter.
Das ist ja wieder eine andere Sache. An eine Umverteilung bei gleichen Budgets glaube ich auch nicht. Selbst wenn die kleinen Leute mehr Geld bekommen sollten wird man diese Mehrkosten wohl eher wieder auf die Konsumenten abwälzen.
 
Das ist ja wieder eine andere Sache. An eine Umverteilung bei gleichen Budgets glaube ich auch nicht. Selbst wenn die kleinen Leute mehr Geld bekommen sollten wird man diese Mehrkosten wohl eher wieder auf die Konsumenten abwälzen.
Das sowieso. Am Ende zahlen auch wieder die drauf, die eigentlich davon profitieren sollten.
Das Leben ist halt ungerecht. War schon immer so und wird wohl immer so sein.
Wenn ich 50 Mio. für ein paar Monate arbeit bekommen würde dann würde ich da auch nicht nein sagen.

Aber im Grunde hat Worrel ja absolut recht. Solche Gagen stehen in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Erst Recht nicht wenn andere Leute die am gleichen Projekt mitgewirkt haben nur einen winzigen Bruchteil davon bekommen und davon allein vielleicht nichtmal leben können.
Ja klar, habe ich ja auch schon geschrieben, dass es im Grunde ungerecht ist, aber so ist die Welt, war sie schon immer und wird definitiv so bleiben, eher noch „krasser“.
Aber genau so habe ich eben auch gesagt, ich bin selber Opportunist genug und würde auch nicht ablehnen.
 
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