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Uncharted: Legacy of Thieves Collection - Test der PC-Version

akalukas

Gelegenheitsspieler/in
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Direkt mal auf die Wunschliste gepackt.
Geht mir genauso, bis auf den Film (gestern gesehen) hatte ich auch noch keine Berührungspunkte zu Uncharted. Daher danke für die Einordnung, ob man die ersten Teile gespielt haben sollte.
 
Wobei es schon (stark) Sinn macht die Vorgänger zu spielen…
Indianer Jones fängt man ja auch nicht mit dem letzten an, obwohl die (genauso wie Uncharted) immer für sich abgeschlossene Abenteuer haben.
Kanns nur empfehlen, vorher 1-3 zu spielen (ne gebrauchte PS4 kriegt man sehr günstig) umso wirkungsvoller sind viele Momente im 4. Teil.
 
Bei einer Serie, die derart story- und characterlastig ist, dass einige - ohne das negativ zu meinen - von interaktiven Filmen sprechen, auf dem PC nur den vierten Teil zu veröffentlichen, ist ja wohl mal die dümmste Idee des Jahres.
 
Wobei es schon (stark) Sinn macht die Vorgänger zu spielen…
Indianer Jones fängt man ja auch nicht mit dem letzten an, obwohl die (genauso wie Uncharted) immer für sich abgeschlossene Abenteuer haben.
Kanns nur empfehlen, vorher 1-3 zu spielen (ne gebrauchte PS4 kriegt man sehr günstig) umso wirkungsvoller sind viele Momente im 4. Teil.
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Nein, danke. Muss ich nicht nochmal haben. Meine Erfahrung mit Teil 1 - bei etwa 75% abgebrochen - war so furchtbar, das hat jedes Interesse an alle möglichen Nachfolger vollkommen gekillt. :-D
 
Teil 1 ist einfach schwach im Gegensatz zum Rest.

Hab mir die Remaster auf der PS4 geholt und hatte nach Beenden des ersten Teils auch keine Lust mehr, weitere Teile zu spielen.

Uncharted zwei ist aber ein Knaller. Ich finde man kann das gut mit der Steigerung von Gears of War 1 zu Gears of War 2 vergleichen.
 
Warum war die Erfahrung furchtbar?
Siehe Old-Dirty, aber ich Kanns auch gerne ausführlicher:
1. Hat es mir als Tomb Raider-Veteran allgemein nicht das gegeben was ich von einem Action-Adventure erwarte
2. Action > Rätsel / Klettereinlagen. Diese Gewichtung war einfach nicht meines. Zumal mir die Kämpfe mit Schusswaffen überhaupt keinen Spaß gemacht haben.
3. Ständige Unterbrechung mit Cutscenes; gefühlt alle 5 Minuten wurde ich aus dem Gameplay gerissen, das war einfach kein geschmeidiges Spielgefühl
4. Die Spielwelt war sehr beengend.

Und nach etwa 3/4 des Spiels hab ich mir gesagt:
"Sorry, Drake, aber wir beide werden keine Freunde mehr. Dein Weg führt zurück nach eBay." ;)
 
Siehe Old-Dirty, aber ich Kanns auch gerne ausführlicher:
1. Hat es mir als Tomb Raider-Veteran allgemein nicht das gegeben was ich von einem Action-Adventure erwarte
;)
die letzte Tomb Raider Trilogie spielt sich doch genauso (wurde auch von Uncharted inspiriert imo)
 
die letzte Tomb Raider Trilogie spielt sich doch genauso (wurde auch von Uncharted inspiriert imo)
Es hatte einen deutlichen Uncharted-Touch, kann man nicht leugnen, dennoch war das Gameplay immer noch um einiges besser, zumal es auch Stealth-Taktik bis zu nem gewissen Grad zuließ. Uncharted ist mir da zu sehr Ballerbude.
 
die letzte Tomb Raider Trilogie spielt sich doch genauso (wurde auch von Uncharted inspiriert imo)

Naja, der Kill-Count von Nathan Drake ist dann doch schon noch etwas höher als der von Frau Croft.

Hier hat mal einer die Kills von Menschen in allen Tomb Raiders ausgewertet.
0z9t28wchph51.png
Daran sieht man auch sehr schön, warum ich Shadow als den besten Teil der neuen Trilogie ansehe und absolut nicht nachvollziehen kann, warum so viele das Schlachtfest Rise so feiern.

Für Nathan Drake gibt es leider keine solche schöne Übersicht, aber es kommen wohl so an die 700-800 Tote pro Spiel zusammen.
 
Uncharted zwei ist aber ein Knaller. Ich finde man kann das gut mit der Steigerung von Gears of War 1 zu Gears of War 2 vergleichen.
Da stimme ich absolut zu. Kann auch verstehen wenn einem die ewigen Gegnerwellen (und das waren sie tatsächlich im wahrsten Sinn) auf den Zeiger gehen. Gerade am Ende in Uncharted 1, diesem Bunker, gibt es Kanonenfutter ohne Ende, das war schon nicht mehr schön.
Aber ich hab es auch nicht wegen der Action gespielt.
Sondern wegen der tollen Atmosphäre.
Den gut inszenierten Zwischensequenzen.
Der tolle Score von Greg Edmonson.
Den Rätseln.
Vor allem aber den Figuren. Nate, Sully, Elena - die haben alle tolle Dialoge und es hat Spaß gemacht, ihnen zuzuhören. Vor allem Elena und Nate kabbeln sich immer wieder mal, während sie versuchen zu verheimlichen dass sie sich gut leiden können. Diese Beziehungen wurden ja in den Nachfolgern noch ausgebaut, und mit neuen, tollen Charakteren wie z.b. Chloe angereichert.
 
Joa Herr der Ringe 3 zu releasen und Teil 1-2 außer acht lassen, nichts anderes wurde hier gemacht, yay?
 
Wenn ihr Indiana Jones schauen wollt. Schaut nur Teil 4. Teil 1 bis 3 braucht man nicht.
So war wohl der Gedankengang von Sony/Naughty Dog? Selten dämlich, wenn man mich fragt, Uncharted so auf den PC zu bringen.
 
Warum war die Erfahrung furchtbar?
Sorry, aber Uncharted 1 ist schlicht kein sonderlich gutes Spiel. Es ist repetiv ohne Ende und ohne Anspruch an den Spieler. Nathan Drake ist zudem ein Indie-Abklatsch, der mMn das Charisma einer Scheibe ungeröstetem Toastbrots hat.
Teil 2 macht da vieles, vieles besser. Dennoch juckt es mich zu keinem Zeitpunkt, einen Serienteil ein zweites Mal zu spielen.
Da bleib ich lieber bei Lara Croft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, rückwirkend betrachtet, sind viele Spiele aus heutiger Sicht, nicht mehr "gut" :)
Für damalige Verhältnisse war Uncharted 1 aber ein klasse Spiel. Das Spiel hatte nicht ohne Grund einen Metascore von 88%. Mit Nostalgie-Brille kann man sich die Spiele immer noch geben ;)
Kann ja jeder von der Reihe halten, was er will, aber für mich gehört Uncharted mit zum Besten, was die PS3 und PS4 hervorgebracht haben :)
 
Naja, rückwirkend betrachtet, sind viele Spiele aus heutiger Sicht, nicht mehr "gut" :)
Für damalige Verhältnisse war Uncharted 1 aber ein klasse Spiel. Das Spiel hatte nicht ohne Grund einen Metascore von 88%. Mit Nostalgie-Brille kann man sich die Spiele immer noch geben ;)
Kann ja jeder von der Reihe halten, was er will, aber für mich gehört Uncharted mit zum Besten, was die PS3 und PS4 hervorgebracht haben :)
Nö, sorry, es war damals schon repetiv und nicht fordernd, wir reden da nicht von Dreamcast- oder N64-Zeiten und damals schon kritisierte man ständige Wiederholung genauso.
Das Einzige, was herausragend war, war die Inszenierung. Böse Zungen reden bei Uncharted 1 von nem klassischen Grafikblender. Spielerisch war das zu keinem Zeitpunkt was, was man "klasse" nennen könnte. Mehr als ducken und schießen macht man nicht. Der Rest ist komplett anspruchslos und dient eher der Spielzeitstreckung als zur spielerischen Abwechslung.
Mit dem 2. hatte ich dann deutlich mehr Spaß, obwohl es halt arg von Firefly abgepaust hat, trotzdem für seine ach so originelle Story gelobt wurde, wie Uncharted für sein Gameplay Lob von diversen Medien einheimste ?
 
Nö, sorry, es war damals schon repetiv und nicht fordernd, [...] damals schon kritisierte man ständige Wiederholung genauso.

Aha, die waren dann alle kurzzeitig nicht bei Sinnen damals.
 
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