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Nach langem Suchen hier mal ein Link: http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv03/2303ob14.htm

Also das ist eine Seite, welche sich auf internationaler Ebene mit diesem Thema befasst. Habe dennoch einen direkten Link gesetzt, sodass sich der Verweis rein auf diesen Artikel bezieht.
 
TheDarkLord am 28.05.2004 20:27 schrieb:
Nach langem Suchen hier mal ein Link: http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv03/2303ob14.htm

Also das ist eine Seite, welche sich auf internationaler Ebene mit diesem Thema befasst. Habe dennoch einen direkten Link gesetzt, sodass sich der Verweis rein auf diesen Artikel bezieht.

Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 07. Juni 2003

Wenn ich schon die Namen der Zeitungen lese...

Schüler afrikanisch-karibischer Herkunft sichtbar weniger erfolgreich seien als weiße und ostasiatische Altersgenossen

Sach ma es wär nich zufällig möglich, dass es daran liegen könnte, dass sie aus einem ganz anderen Land kommen und die Sprache nicht ganz so beherrschen?


Es ist zwar nachgewiesen, dass Intelligenz zu einem gewissen Maß vererbt wird aber ich kann doch nich von dem IQ von einigen wenigen Auswanderern auf den IQ des gesamten Landes oder der gesamten Rasse schließen,
das widerspricht doch jeder Logik.
 
Ja, falls er um die 60 gewesen sein sollte, hätte man wohl besser "alter Mann" geschrieben, da hast du schon recht...

Nunja, ich weiss worauf du hinaus willst. Fakt ist ,die Nationalität wurde absichtlich(?) unterschlagen.

Kann man Sachen aus Versehen unterschlagen? :-o
Und sollte man es wirklich "unterschlagen" nennen, wenn man irrelevante Fakten nicht erwähnt? Haben sie auch seine Schuhgröße unterschlagen?
 
TheDarkLord am 28.05.2004 20:27 schrieb:
Nach langem Suchen hier mal ein Link: http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv03/2303ob14.htm

Also das ist eine Seite, welche sich auf internationaler Ebene mit diesem Thema befasst. Habe dennoch einen direkten Link gesetzt, sodass sich der Verweis rein auf diesen Artikel bezieht.

Naja, mit der seriösen Presse hast du es ja anscheinend nicht so sehr, aber was solls, beim sehr kurzen Überfliegen hab ich nix schlimmes aber viel dummes gelesen. Aber ich hab dir dann mal schnell ne seriöse Quelle rausgesucht: http://www.bmi.bund.de/Annex/de_25484/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2003_-_Volltext_-.pdf
in der auch nicht ein solcher Unfug wie "Die Frankfurter Allgemeine wagte den Tabu-Bruch und stellte am 26. Mai (Feuilleton) die Frage, ob wir es bei der Ausländergewalt womöglich um einen ethnisch motivierten "verdeckten Krieg" gegen die Deutschen zu tun haben könnten. Mit historischen Verweisen auf Mittel- und Ostdeutschland 1945 und Bosnien in den 90er Jahren stellt das Blatt klar, daß gerade Vergewaltigung mehr als einmal eine besonders schmutzige "Fortsetzung des Krieges" mit perverseren Mittel war."
zu finden ist. Denn mal im Ernst, wer glaubt denn das alle hier lebenden ethnischen Minderheiten sich zu einem Krieg gegen das deutsche Volk zusammenschliessen ?
Und selbst wenn, nach der Satistik die ich zitiert habe gibt es doch eine ganz vernünftige Lösung: Da der Anteil der ausländischen Straftäter sinkt während der Anteil der in Deutschland lebenden Ausländer steigt holen wir uns eben noch viel mehr Ausländer und senken so den Schnitt der Straftäter um ein Vielfaches. :P
 
drunkenmonkey am 28.05.2004 21:10 schrieb:
Ja, falls er um die 60 gewesen sein sollte, hätte man wohl besser "alter Mann" geschrieben, da hast du schon recht...

Nunja, ich weiss worauf du hinaus willst. Fakt ist ,die Nationalität wurde absichtlich(?) unterschlagen.

Kann man Sachen aus Versehen unterschlagen? :-o
Und sollte man es wirklich "unterschlagen" nennen, wenn man irrelevante Fakten nicht erwähnt? Haben sie auch seine Schuhgröße unterschlagen?

Und wieder taucht da bei mir die Frage auf was denn so wichtig an der Natinaltät eines Kriminellen ist? Ist ein Überfall bei dem nur makelloses Deutsch gesprochen wird weniger schlimm ? Kriegt man da am Ende sogar noch Geld raus?
 
TheDarkLord am 28.05.2004 19:54 schrieb:
Was hätten sie davon? Mit Gewalt und Skandalen kann man bekanntlich Schlagzeilen machen. Vielleicht gibt es in dem Bereich auch einfach nicht so viel zu berichten, wie du das gerne hättest?

Ganz einfach, dann müssten ja einige Verfechter von Multikulti usw. zugeben, dass sie gescheitert sind. Und was heisst da wie ich das gerne hätte? Ich lese nur unabhängige Zeitungen und keine Massenblätter von daher, weiss ich sehr gut was ich von dieser oder jenen zu halten habe.

Was sind denn unabhängige Zeitungen? Oder, anders gefragt, hältst du die Süddeutsche Zeitung, die Berliner Zeitung, die FAZ für abhängig von Multikulti-Verfechtern?

Wie sollte das möglich sein? Die Zeitungen mit den sehr hohen Auflagen orientieren sich an den Mehrheiten im Lande. Und die Mehrheit ist nun mal nicht für Multikulti.
 
Canardo am 28.05.2004 21:37 schrieb:
Naja, mit der seriösen Presse hast du es ja anscheinend nicht so sehr, aber was solls, beim sehr kurzen Überfliegen hab ich nix schlimmes aber viel dummes gelesen.

Tja, ich zitiere mich einfach mal selbst aus dem anderen thread, weil's einfach gerade hier reinpasst:

Bleibt die Frage, wer es sich hier lieber leicht macht, als auch mal die Hintergründe solcher "Statistiken" zu durchleuchten. Man nehme z.B. folgenden Text:

Ausländer sind krimineller als Deutsche
Sozial integrierte Ausländer sind sogar gesetzestreuer als Deutsche

Das Thema Ausländer und Kriminalität steht immer wieder im Brennpunkt öffentlicher Diskussionen. Eine oberflächliche und reißerische Berichterstattung in manchen Medien trägt dazu bei, dass das Bild vom „kriminellen Gastarbeiter“ in der Bevölkerung weit verbreitet ist. Notwendig ist eine differenzierte und nüchterne Auseinandersetzung mit der Thematik, da durch die Sammelkategorie „Ausländer“ in den Kriminalstatistiken und die damit zusammenhängende falsche Vorstellung einer pauschalen „Ausländerkriminalität“ falsche Assoziationen geweckt werden.

Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist schwierig. Zum einen spiegelt sich in der Polizeistatistik nur der bekannt gewordene Teil der Gesetzesverstöße wider, zum anderen existieren eine Reihe von Hinweisen, dass Straftaten von Ausländern häufiger angezeigt werden als Straftaten von Ausländern. Zudem sind in der Bevölkerungsstatistik Ausländer, die sich illegal oder nur kurzfristig in Deutschland aufhalten, wie zum Beispiel Touristen, Besucher und Durchreisende sowie Grenzpendler und Stationsstreitkräfte, nicht enthalten. Diese Personen werden jedoch in der Kriminalstatistik mit gezählt und nur zum Teil gesondert ausgewiesen.

Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999). Der Anteil der Kerngruppe der nichtdeutschen Bevölkerung – Arbeitnehmer, Gewerbetreibende und Schüler – unter den ausländischen Tatverdächtigen beträgt übrigens nur 27,1 Prozent. Zu berücksichtigen ist ferner, dass gegen mindestens jeden Vierten nichtdeutschen Tatverdächtigen (1999: 29,7 Prozent) wegen einer Straftat nach dem Ausländergesetz oder dem Asylverfahrensgesetz ermittelt worden ist. Solche Straftatbstände können von Deutschen gar nicht begangen werden.

Analysen zur Entwicklung der Kriminalität stützen sich zumeist auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), in der nur die von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen, nicht aber die Angeklagten oder Verurteilten, gezählt werden. Welche Ergebnisse können aus der PKS gezogen werden? 1999 besaßen 26,6 Prozent (1998: 27,1 Prozent) der von der Polizei registrierten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Seit 1993 ist der Anteil der Nichtdeutschen an allen Tatverdächtigen kontinuierlich von 33,6 Prozent (1993) auf 26,6 Prozent (1999) zurückgegangen.

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil.
Quelle, kompletter Text und weitere Überlegungen gegen rechte "Argumente": http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet

Also halten wir fest:
- 25 % der von "Ausländern" begangenen Straftaten betreffen das Ausländerrecht, können von deutschen also gar nicht begangen werden
- weitere 28 % der von "Ausländern" begangenen Straftaten werden nicht von Ausländern begangen, die hier dauerhaft leben, sondern von Touristen, Illegalen und Stationierungsstreitkräften (Hinweis für alle Dumpfbacken: auch Amerikaner, Engländer und Franzosen sind "Ausländer", nicht nur Kurden und Roma)
- zuverlässige Aussagen lassen sich nur unter Berücksichtigung soziologischer Faktoren treffen (Vergleich der Sozialprofile von Ausländern vs. Deutsche) ---> http://www.polizei.bayern.de/kriminalistik/forschung/jungeausl.pdf *

*Ausschnitt:
Aussagen zur Kriminalität von jungen Ausländern und Deutschen beziehen sich ganz überwiegend auf kriminalstatistische Daten, und hier insbesondere auf die der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Erkenntnisse zum Dunkelfeld lagen bisher kaum vor; diese Situation hat sich erst vor kurzem durch die zumindest in Teilen schon veröffentlichten Ergebnisse der durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) in mehreren deutschen Städten durchgeführten repräsentativen Schülerbefragungen verbessert. Allerdings wird die Aussagekraft der PKS-Daten und ihre Eignung für eine vergleichende Analyse der Kriminalitätsbelastung von Ausländern und Deutschen immer wieder bezweifelt und ihre entsprechende Verwendung kritisiert. Diese Kritik geht
bis zu der Forderung, auf eine Differenzierung nach der Nationalität der Tatverdächtigen in der PKS zu verzichten, da „die polizeilichen Statistiken diskriminieren“ (IG Metall 1998, 11).
So sehr diese Kritik auch gegenüber den „Analysen“ berechtigt ist, die über einen „ersten, oberflächlichen Blick“ auf die PKS-Daten nicht hinausgehen, so übersieht sie doch, dass nicht die PKS als solche diskriminierend wirkt, sondern der sorglose oder (absichtlich) falsche Umgang mit den in ihr enthaltenen Daten. Mehr noch als von diesem nicht sach- und fachgerechten Umgang mit kriminalstatistischen Daten geht die Gefahr einer Diskriminierung von Ausländern – in Richtung „Ausländer sind krimineller
als Deutsche“ oder „Ausländer, das bedeutet Kriminalität“ - von einer Berichterstattung in den Medien aus, die sich gerade nicht auf systematische Erkenntnisse aus Kriminalstatistiken stützt.

Viel Text, oder?

Tja, man muss schonmal ein bisschen was tun und auch mal nachdenken, das ist natürlich schwieriger als einfach jemandem etwas in die Schuhe zu schieben. ;)

@TheDarkLord: so etwas verstehe ich unter "Argumente anbringen", nicht das Verlinken einer Kameradschaftsseite, auf der die Straftaten einiger Ausländer als "Beweis" aufgezählt werden (von 1997 bis 2004 übrigens ganze 157 Straftaten, das ist wirklich überzeugend :B ).
Das sollte sich jeder mal zum Thema "Quellenwahl" und "Interpretation von Statistiken" zu Gemüte führen.
 
TheDarkLord am 28.05.2004 19:54 schrieb:
steppenork schrieb:
Ja, falls er um die 60 gewesen sein sollte, hätte man wohl besser "alter Mann" geschrieben, da hast du schon recht...
Nunja, ich weiss worauf du hinaus willst. Fakt ist ,die Nationalität wurde absichtlich(?) unterschlagen.
Da bin ich mir nicht so sicher, dass du das weißt. Ich sage dir worauf ich hinaus wollte: Es ist völlig irrelevant, ob es sich um einen jungen Mann deutscher, griechischer, türkischer oder potugiesischer Abstammung handelt. Wenn er ein Verbrechen begangen hat, dann hat er das. Was sagt denn da seine Nationalität aus? Es steht auch nicht bei jedem Deutschen ausdrücklich dabei, dass es ein Deutscher war. Das hat mit Unterschlagung gar nichts zu tun. Es werden einfach unwichtige Dinge weggelassen, das ist alles.
 
steppenork am 29.05.2004 13:11 schrieb:
Da bin ich mir nicht so sicher, dass du das weißt. Ich sage dir worauf ich hinaus wollte: Es ist völlig irrelevant, ob es sich um einen jungen Mann deutscher, griechischer, türkischer oder potugiesischer Abstammung handelt. Wenn er ein Verbrechen begangen hat, dann hat er das. Was sagt denn da seine Nationalität aus? Es steht auch nicht bei jedem Deutschen ausdrücklich dabei, dass es ein Deutscher war. Das hat mit Unterschlagung gar nichts zu tun. Es werden einfach unwichtige Dinge weggelassen, das ist alles.

Das ist zwar sehr idealistisch, aber in diesem Thread ging es ja gerade um seriöse Quellen, die sich mit der Kriminalität von Ausländern im Vergleich zu der von Deutschen beschäftigen. Und dann ist das eben kein unwichtiges Detail mehr. ;)

Aber ich geb dir insofern recht, dass ein Zeitungsbericht über eine Straftat ja erst einmal nicht eine solche statistische Untersuchung darstellt, sondern lediglich über die Tat berichten will. An jener Stelle ist es dann ein unwichtiges Detail, ja. Außer wenn die Zeitung gleichzeitig eine Fahndung unterstützen will, aber dann sind weitere Merkmale wichtig.

Was hilft uns diese Erkenntnis? Genau: Einzelne Fälle, herausgezogen aus Tageszeitungen u. ä. bieten keinerlei verlässliche Grundlage für Statistiken oder gar Aussagen wie: Ausländer sind kriminell. q.e.d.
 
Also:

Zunächst mal lobenswert, dass der Verweis nicht gelöscht und akzeptiert wurde, freut mich.

Allgemein:
Wer ein Verbrechen begeht, gehört bestraft. Jedoch wird ein Deutscher welcher ein Verbrechen begeht, entgesperrt . und ein Ausländer gehört dazu noch ohne wenn & aber abgeschoben.

Ich kann auch nicht ins Ausland fahren, um mir dort ein Auto zu klauen odglm. Wer derartiges verübt, gehört abgeschoben.

Also ist die Nationalität kein irrelevanter Punkt mehr.

Was seröse und unseriöse Zeitungen betrifft, so denke ich, hat da jeder so seine eigene Auffassung von.
 
TheDarkLord am 30.05.2004 09:21 schrieb:
Allgemein:
Wer ein Verbrechen begeht, gehört bestraft. Jedoch wird ein Deutscher welcher ein Verbrechen begeht, entgesperrt . und ein Ausländer gehört dazu noch ohne wenn & aber abgeschoben.

Du willst Ausländer wirklich für jede Straftat abschieben? Das finde ich ein bisschen übertrieben.

Mal was anderes. Du sprichst hier die ganze Zeit von Stolz, Vaterlandsliebe und der Bewahrung von deutschen Traditionen. Was für Traditionen meinst du damit?
 
TheDarkLord am 30.05.2004 09:21 schrieb:
Wer ein Verbrechen begeht, gehört bestraft. Jedoch wird ein Deutscher welcher ein Verbrechen begeht, entgesperrt . und ein Ausländer gehört dazu noch ohne wenn & aber abgeschoben.
Da bin ich (wieder einmal) anderer Meinung. Ein hier lebender Ausländer, der sich in unsere Gesellschaft einglebt hat, hier seine Freunde hat, der hier arbeitet und hier seine Steuern bezahlt, warum sollte man den denn abschieben? Er hat seinen Platz in unserer Gesellschaft und hat seinen Teil dafür erbracht also muß die Gesellschaft auch für seine Verfehlungen aufkommen, so wie sie es bei jedem "Deutschen" auch tut.

Wobei es schon viele gibt, die die dt. Staatsbürgerschaft erworben haben. Wohin möchtest du die abschieben? Abgesehen davon, dass dermaßen integrierte (ich hasse dieses Wort, aber ich muß es hier nun mal so oft verwenden) eher selten straffällig werden, da sie ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben.

Dann gibt es noch die Kinder von Einwanderern, die u.U. die dt. Staatsbürgerschaft bekommen haben, ihre Eltern haben sie nicht. Wen möchtest du nun abschieben? Die Kinder, bei denen man besser genauso wie bei deutschstämmigen Jugendlichen versuchen sollte, sie auf den richtigen Weg zurückzubringen? Oder doch eher die Eltern? Bestrafst du denn die Eltern eines rechten Schlägers oder eines deutschstämmigen Gangkids dafür, dass ihre Erziehung versagt hat? (Und selbst wenn diese Kinder keine dt. Staatsbürgerschaft haben, sollte man sie dennoch genauso behandeln, wie andere Jugendliche).

Und was du bisher stehts vergessen hast: Viele Ausländer, die hier straffällig werden, sind Kriminielle, die z.B. als Schlepper hierher kommen oder als Schmuggler. Die werden hier dann gestellt. Allerdings hatten diese Leute niemals vor, in Dtl. zu bleiben, sie sind lediglich her gekommen, um Verbrechen zu begehen. Natürlich gehören solche Leute dann abgeschoben, aber das wird dann ja auch gemacht.
 
TheDarkLord am 28.05.2004 03:04 schrieb:
Was jedoch das verlinken von Linkenseiten anbelangt so kann ich keine verlinken weil ich keine kenne und auch keine kennen will, was da verlogenes draufsteht spricht im Großen und Ganzen für sich.


das ist doch ein schöner beweis für deine weitsichtig und tolerante einstellung anderen gruppen und menschen gegenüber...du urteilst ohne wissen, ohne interesse an informationen und wunderst dich dann das du mit deinen argumenten baden gehst... ;(

das ist einfach :hop:

mfg don
 
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