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Ubisoft vs Steam:: AC: Unity, Far Cry 4 und The Crew nicht mehr bei Steam erhältlich - Gründe unbekannt

Die Sache ist aber die, dass ein Steam-Monopol etwas anderes ist als ein übermächtiges uPlay oder Origin. Sowohl Ubisoft als auch EA sind AG und somit zur Gewinnmaximierung verpflichtet. Valve ist im Privatbesitzt.
Valve hat im Gegensatz zu EA und Ubisoft bewiesen, dass sie keinen Machtmissbrauch betreiben und für den Kunden arbeiten.
Hahaha, ich kann nicht mehr, selten so gelacht.
 
Wo ist das Problem? Ich brauch kein Uplay-Titel bei Steam, das nervt gewaltig wenn erst Steam gestartet werden muss um dann Uplay zu starten um dann das Spiel zu starten, natürlich nicht ohne Abfrage von Steam bei Uplay und von uplay bei Steam ob man auch der Berechtigte ist. Besonders nervig, wenn man, wie bei uns, 2 Accounts von jeweils Steam und Uplay auf einem Rechner hat und ständig in beiden die Logins eingeben muss, je nachdem was man spielt. Ein Glück dass ich bisher alle AC-Titel auf DVD habe.
 
Wo ist das Problem? Ich brauch kein Uplay-Titel bei Steam, das nervt gewaltig wenn erst Steam gestartet werden muss um dann Uplay zu starten um dann das Spiel zu starten, natürlich nicht ohne Abfrage von Steam bei Uplay und von uplay bei Steam ob man auch der Berechtigte ist. Besonders nervig, wenn man, wie bei uns, 2 Accounts von jeweils Steam und Uplay auf einem Rechner hat und ständig in beiden die Logins eingeben muss, je nachdem was man spielt. Ein Glück dass ich bisher alle AC-Titel auf DVD habe.
dem stimme ich zu aber ich hätte gern eine Platform wo alle Spiele erworben werden können so wie bei Steam, das ea und ubisoft nun ihre Spiele rausnehmen ist ein Schritt in die falsche Richtung zumahl steam dämnachst auch noch Fime und Serien anbieten will. Steam wächst und EA und Ubisoft bieten 3-4 gute Spiele im Jahr auf ihre Plattform an irgendwie schwach von so angeblich grossen.
 
Ist mir persönlich vollkommen egal. Ich würde eh nie ein ein Spiel das UPlay benötigt bei Steam kaufen.
Zwei überflüssige Clients gleichzeitig müssen nun wirklich nicht sein...
 
@MichaelG

Steam ist nur eine Verkaufs Plattform mit aktiver Lizenzverwaltung wann kam das letzte Spiel von Valve raus ?

Wenn als nächstes Bethesda abspringt wieder ein Publisher weniger - Cod in Zukunft nur noch via Blizzard Launcher wieder ein Publisher weniger

Halflife 3 ist in weiter ferne das kann ganz fix mit Steam als verkaufsplattform in den nächsten Jahren zuende gehen wenn die grossen Publisher ihre
Lizenzen dort nicht mehr verkaufen.

Das ist mir schon klar. Und an HL3 glaube ich selbst auch nicht. Da eher kommt L4D 3, 4, 5. Aber glaubst Du ernsthaft, daß alle der Reihe nach bei Steam abspringen ? Erst recht die ganzen Indies ?? Das bezweifle ich noch ernsthaft. Und die mittleren/kleinen Studios können/wollen sich den eigenen Onlinesupport/Klient gar nicht leisten.

Und wieso sollte Activision auf Blizzard gehen ? Blizzard ist immer noch Starcraft, Diablo und WoW. Activision hat mit Blizzard nicht wirklich viel zu tun. Und was Bethesda macht ist auch offen. Die gehen erst einmal von GfWL weg. Und da sie jetzt bei Steam sind: Wieso sollten sie jetzt abspringen ? Und wohin ? Alles selbst neu aufbauen wie damals EA und Ubisoft ?

Bei Ubisoft mag das noch eventuell einen Sinn ergeben. Aber ich bezweifle das bei den vielen anderen mittleren und kleinen Studios/Entwicklern/Publishern.
 
Ich meinte halt Worst Case in den nächsten Jahren vieleicht ;)

Indies bleiben aber ich denk mal die grossen Studios durch die wurde Steam gross - Eine Drm Plattform nur für Indies gibts ja bei Desura aber das kennen kaum Leute ;)
 
Ich bin ja erst kürzlich von Konsolen zum PC-Gaming only übergegangen und habe mich beim Wechsel über die vielen Spiele-Clients gewundert. Steam, Uplay, Origin, Battlenet ... und WB Games verfolgt wohl mit Batman Arkham Knight ähnliche Pläne. Ich persönlich sehe aber Steam deswegen über kurz oder lang nicht gefährdet. Ubsioft sollte nur aufpassen, dass ihnen nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie Games for Windows Live.
 
Kann es wirklich im Interesse Ubisofts sein, im immens wichtigen Weihnachtsgeschäft kurzfristig auf Steam als Vertriebskanal zu verzichten?

Im langfristigen Interesse kann das durchaus sein. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Anbieter von gehypten Blockbusterspielen mit den Gamern grundsätzlich ALLES machen können und sich ihr Produkt trotzdem wie geschnitten Brot verkauft.
 
Ich meinte halt Worst Case in den nächsten Jahren vieleicht ;)

Indies bleiben aber ich denk mal die grossen Studios durch die wurde Steam gross - Eine Drm Plattform nur für Indies gibts ja bei Desura aber das kennen kaum Leute ;)

Desura soll abkratzen, jetzt sollen die Indies auch noch von DRM verseucht werden? Eher sollte der Trend in die andere Richtung gehen, wie wärs mit einem GNG(good new games) wo aktuelle AAA-Spiele DRM-frei angeboten werden?

Letztens wurde noch kritisiert, das Steam eine zu starke Monopol-Stellung hat.
Lustig wie sich die Meinung immer im Wind hin und her bewegt, je nach dem, wer gerade der Gegner ist.

(Ist jetzt nicht auf die speziell bezogen, sondern allgemein
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)

Wie gesagt, dass ist nur mehr vom selben Übel. Ich wäre sehr wohl für eine Aufteilung der Macht aber dann doch vielleicht in bessere Hände und nicht gleich in die Hände des Teufels?
Wie schon oben gesagt, wie wäre es mit DRM-frei. Good new Games oder gng.com wäre doch perfekt oder?
 
Letztens wurde noch kritisiert, das Steam eine zu starke Monopol-Stellung hat.
Lustig wie sich die Meinung immer im Wind hin und her bewegt, je nach dem, wer gerade der Gegner ist.

(Ist jetzt nicht auf die speziell bezogen, sondern allgemein ;) )
Steam's Quasi-Monopol ist in der Tat etwas kritisch. Aber wenn die Alternative ist, dass einem jeder gottverdammte Publisher seine eigene "Plattform" aufzwingen will, läuft da irgendwas falsch. Ich will nicht dutzende Clients auf meinem Rechner haben. Steam habe ich noch mitgemacht, eben wegen der übertriebenen Monopol-Stellung (ohne Steam lief ja ne Zeit lang fast gar nichts mehr...), aber bei Origin und UPlay weigere ich mich komplett (= ich habe dort in der Tat keine Accounts, auch wenn ein oder zwei Spiele mich fast so weit hatten). Und da selbst boxed copies mit Account-Zwang kommen, kommen EA und Ubisoft-Titel für mich halt nicht mehr in Frage.

Es ist den Aufwand einfach nicht mehr wert... Ich hab mir damals StarCraft 2 zum Release geholt und mich somit auch auf Battle.net registrieren müssen. StarCraft 2 ist nach wenigen Wochen wieder von der Platte geflogen. Thema erledigt? Ne, leider nicht. Vor längerer Zeit war da mal ein Hack, nach dem Blizzard alle gebeten hat die Passwörter zu ändern (kein Ding, ist ja schnell gemacht). Und vor ein paar Monaten bekam ich ne Mail von Blizzard, dass mein Account gesperrt wurde, weil da irgendwelche Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind (irgendwelche verdächtigen Log-ins - woher kommen die bitte schon wieder?). Da durfte ich mir doch also in der Tat überlegen, ob ich mich darum kümmere, oder ob es mir am Allerwertesten vorbei geht. Ich habe mich dann dazu entschieden, mich zu kümmern. Man kann ja nie wissen, ob ich StarCraft 2 nicht irgendwann doch nochmal spielen will (meine schöne Box mitsamt Installations-DVD ist ja wertlos)... Also meine Accountdaten gesucht (man muss ja aus Sicherheitsgründen überall individuelle Passwörter und Nutzernamen haben, falls ein Hacker mal wieder nen Server knackt -.-) und fleißig durch die Ringe gehüpft, die mir der Herr und Meister vor die Nase gehalten hat :| Danke dafür, liebes Blizzard. Aber um mal kurz die Singleplayer-Kampagne und einige Matches gegen die KI zu spielen, war ja vor ein paar Jahren (4 oder 5?) zwingend ein Account erforderlich, um den man sich dann "lebenslang" kümmern muss...

Ne, ich mach da nicht mehr mit. Ich bin bei Steam (weil ich da halt schon lange bin) und bei GOG. GOG zwingt mir keinen Client auf und theoretisch ist dort auch der Account egal, da die heruntergeladenen Installer DRM-frei sind. Ausserdem kann in beiden Shops mit der paysafecard bezahlt werden, so dass man sich auch keinen Kopf um eventuellen Missbrauch der Kartendaten machen muss, wenn mal wieder was wie damals beim Playstation Network passiert. Aber alles andere... Kann mir gestohlen bleiben.



tl;dr - Steam-Monopol stinkt, aber für jeden Publisher nen eigenen Account und Client zu brauchen, stinkt noch mehr. Ich will boxed copies ohne Acountbindung zurück, oder mehr Shops wie GOG.
 
und jetzt lernen wir auch warum es idiotisch ist, sich etwas vorzubestellen
oder meint ihr echt das ein Digitaler Titel ausverkauft sein könnte?
 
Valve hat im Gegensatz zu EA und Ubisoft bewiesen, dass sie keinen Machtmissbrauch betreiben und für den Kunden arbeiten.

Im Gegensatz zur Konkurrenz sitzen bei Steam fähige Leute die die Steam Plattform auch wirklich stetig weiterentwickeln.
Außerdem funktioniert Steam einwandfrei und bietet viele nützliche Optionen.
 
Es ist den Aufwand einfach nicht mehr wert... Ich hab mir damals StarCraft 2 zum Release geholt und mich somit auch auf Battle.net registrieren müssen. StarCraft 2 ist nach wenigen Wochen wieder von der Platte geflogen. Thema erledigt? Ne, leider nicht. Vor längerer Zeit war da mal ein Hack, nach dem Blizzard alle gebeten hat die Passwörter zu ändern (kein Ding, ist ja schnell gemacht). Und vor ein paar Monaten bekam ich ne Mail von Blizzard, dass mein Account gesperrt wurde, weil da irgendwelche Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind (irgendwelche verdächtigen Log-ins - woher kommen die bitte schon wieder?). Da durfte ich mir doch also in der Tat überlegen, ob ich mich darum kümmere, oder ob es mir am Allerwertesten vorbei geht. Ich habe mich dann dazu entschieden, mich zu kümmern. Man kann ja nie wissen, ob ich StarCraft 2 nicht irgendwann doch nochmal spielen will (meine schöne Box mitsamt Installations-DVD ist ja wertlos)... Also meine Accountdaten gesucht (man muss ja aus Sicherheitsgründen überall individuelle Passwörter und Nutzernamen haben, falls ein Hacker mal wieder nen Server knackt -.-) und fleißig durch die Ringe gehüpft, die mir der Herr und Meister vor die Nase gehalten hat :| Danke dafür, liebes Blizzard. Aber um mal kurz die Singleplayer-Kampagne und einige Matches gegen die KI zu spielen, war ja vor ein paar Jahren (4 oder 5?) zwingend ein Account erforderlich, um den man sich dann "lebenslang" kümmern muss...

Battle.net ist ja wirklich das schlimmste. Ich hatte einen Account gemacht weil ich mich für die Hearthstone Beta angemeldet habe, ansonsten habe ich noch nie ein einziges Spiel von Blizzard je gespielt. Doch dann kam die Meldung dass mein Account gesperrt wurde weil ich Gold in WoW verkaufe. WTF? Ich habe nie WoW gespielt, meinen Account habe ich einmal benutzt um mich für HS Beta anzumelden und seitdem nicht mehr angefasst.
Durch den ganzen Support Prozess dann zu gehen war so anstrengend dass ich den Account einfach aufgegeben habe. Nie wieder Blizzard. Die haben es geschafft mich so zu verdriessen nur mit deren Dienst, ich bin nicht mal dazu gekommen einer ihre Spiele zu spielen.

Also so von den Diensten her würde ich sagen Gog >>>>>Steam>Origin >>>Uplay>>>>>Battle.net.
 
und jetzt lernen wir auch warum es idiotisch ist, sich etwas vorzubestellen
oder meint ihr echt das ein Digitaler Titel ausverkauft sein könnte?

Auch wenn das etwas OT ist...

Ja, das gab es schon ein paar mal. Da ging steam einfach die keys aus :]
 
Valve hat im Gegensatz zu EA und Ubisoft bewiesen, dass sie keinen Machtmissbrauch betreiben und für den Kunden arbeiten.
Da keiner von uns persönlich in den Business-Meetings von Valve sitzt und auch keinen Einblick in deren Verträge hat, finde ich solche Aussagen einigermaßen erstaunlich. Selbstverständlich kann Valve als Vertriebsplattform mit stetig wachsendem Marktanteil auch immer höhere Provisionen von seinen Partnern fordern - und ehrlich gesagt, wären sie als gewinnorientiertes Unternehmen (und das sind sie nun mal, ob nun privat oder an der Börse) aus rein ökonomischer Sicht auch ziemlich mit dem Klammerbeutel gepudert, das nicht zu tun. eBay beispielsweise kann es sich aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung mittlerweile auch erlauben, fette zehn(!) Prozent Verkausprovision bei den Auktionen zu verlangen. Auch ich habe ein diffuses Sympathieempfinden für Valve, aber letztlich ist auch dort der Kunde nur ein Werkzeug zur Gewinngenerierung. "Für den Kunden" wird auch dort nur genau dann gearbeitet, wenn es entweder unmittelbar Kohle bringt oder längerfristig die Abhängigkeit des Kunden erhöht und die eigene Marktstellung stärkt - irgendetwas anderes anzunehmen, halte ich für ziemlich naiv.

Gerade bei Ubisoft ist es doch besonders nahe liegend, die Valve-Provision zukünftig lieber in die eigene Tasche fließen zu lassen. Wir haben uns in der Vergangenheit vermutlich alle schon darüber aufgeregt, für Spiele sowohl Steam ALS AUCH Uplay zu benötigen, und da ist es für die meisten wohl eher ein Fortschritt, auf zumindest eine der beiden Plattformen verzichten zu können. Vielleicht ist das ja sogar eine unmittelbare Reaktion auf Umfragen und Kundenfeedback. Wenn die Leute da fragen "Wieso braucht man für eure Spiele eigentlich Steam UND Uplay, wenn man sie bei Steam kauft? Das ist doch total bescheuert!", ist die Reaktion, zukünftig auf Steam zu verzichten, eigentlich nahe liegend und Ubisoft kann damit sogar hoffen, kundenfreundlich zu agieren. (Ich vermute auch nicht, dass das der Hauptgrund für die Entscheidung gewesen sein wird, aber es schadet natürlich nicht, wenn man das PR-mäßig so verkaufen kann.)

Als Vertriebsplattform braucht man Steam doch sowieso nicht. Bei den gewaltigen Werbeetats sind Ubisoft-Spiele eh' omnipräsent, d.h. Käufer, die ein solches Spiel nicht gezielt kaufen, sondern einfach nur deshalb, weil sie bei Steam "zufällig" darüber stolpern, wird es kaum geben. Und dem Durchschnittskonsumenten dürfte es komplett schnurzpiepe sein, ob er sich sein Spiel nun online bei Uplay oder bei Steam runter zieht.

Der einzige Grund, weiter auf Steam zu setzen, wäre der, dass viele Leute daheim zwar Steam, aber nach wie vor kein Uplay installiert haben. Da man aber davon ausgehen kann, dass Ubisoft zur Zahl der Steam- und der Uplay-Accounts über halbwegs verlässliche Zahlen bzw. Schätzungen verfügt, liegt dieser Grund vermutlich auch nicht vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zur Konkurrenz sitzen bei Steam fähige Leute die die Steam Plattform auch wirklich stetig weiterentwickeln.
Außerdem funktioniert Steam einwandfrei und bietet viele nützliche Optionen.

Valve nimmt 30% vom Umsatz und betreibt Steam mit minimalem Aufwand. Der Steam-Klient wird nur äußerst schleppend weiterentwickelt und muss in vielen Bereich zu Origin aufholen. Der Steam-Support ist der letzte Dreck und Steam selber aufgebläht und lahm. Was würde ich für einen "Light-Client" ohne den Community-Schrott geben.

Valve versucht mit Steam so viel Geld wie möglich, unter minimalem Einsatz von Personal, zu verdienen. Das sieht man an allen Ecken.
 
Battle.net ist ja wirklich das schlimmste. Ich hatte einen Account gemacht weil ich mich für die Hearthstone Beta angemeldet habe, ansonsten habe ich noch nie ein einziges Spiel von Blizzard je gespielt. Doch dann kam die Meldung dass mein Account gesperrt wurde weil ich Gold in WoW verkaufe. WTF? Ich habe nie WoW gespielt, meinen Account habe ich einmal benutzt um mich für HS Beta anzumelden und seitdem nicht mehr angefasst.
Durch den ganzen Support Prozess dann zu gehen war so anstrengend dass ich den Account einfach aufgegeben habe. Nie wieder Blizzard. Die haben es geschafft mich so zu verdriessen nur mit deren Dienst, ich bin nicht mal dazu gekommen einer ihre Spiele zu spielen.

Also so von den Diensten her würde ich sagen Gog >>>>>Steam>Origin >>>Uplay>>>>>Battle.net.

Hmm... Ich schätze, Du solltest mehr auf Sicherheit bei der Wahl Deiner Login-Daten achten. Irgendwer wird Deine Login-Daten irgendwo abgegraben (evtl. mal in 'nem Keyshop mit den gleichen Daten angemeldet?) und verwendet haben. Da kann Blizzard auch nicht viel dafür. Und was den Support angeht... ich kann nichts über Uplay sagen aber bei Blizzard hat man beim Account Support wenigstens persönlichen Kontakt am Telefon (und sehr netten oberdrein).

Ich finde aber den Vergleich zwischen dem Battle.net-Client und Steam/Origin/Uplay eh sehr gewagt. Wenn man sie aber unbedingt vergleichen muß, ist der Bnet-Client definitiv der sauberste in sachen Handling und Konfiguration.
 
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