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    Vielen Dank

[TV-Verbot nach Nazi-Spruch] gehts NOCH tiefer??

AW: gehts NOCH tiefer??

EmmasPapa am 31.01.2008 13:06 schrieb:
Im Freundeskreis kann man sowas sicherlich auch mal von sich geben, ist mir auch schon passiert. Aber im Fernsehen, auch wenn es vermutlich nicht mehr als 10 Zuschauer gab, darf man sowas nicht sagen.


Jo das ist natürlich das dumme :B Im Tv würd ichs natürlich auch nicht sagen.

Grüße
 
AW: gehts NOCH tiefer??

Wolf-V am 31.01.2008 13:07 schrieb:
aber wenn die nationalsozialisten was konnten, dass texten bzw. sich sprichwörter aneignen... und wenn man bei „arbeit macht frei“ und „jedem das seine“ durchaus von grundbildung sprechen kann, weshalb jeder wissen sollte, welchen hintergrund das hat (bzw. durch das dritte reich bekommen hat)
Naja, "Arbeit macht frei" war schon von der Entstehung an nationalsozialistisch(Buchtitel aus dem 19. Jh)
Wolf-V am 31.01.2008 13:07 schrieb:
alles in allem: dummheit schützt vor strafe nicht.
hoffe aber mal, jetzt geht hier nicht wieder das geheule aus gewissen kreisen los „wir deutschen dürfen nichts, werden zensiert, lassen uns alles gefallen und sind so arme schweine, dürfen noch nicht mal stolz deutschland rufen, alles ungerecht und da muss was gegen getan werden...“ – bedankt euch bei den nationalsozialisten, die haben uns den sch*** eingebrockt, nicht „die anderen“
Würde ich eigentlich so unterschreiben, allerdings wollen alle immer nach sich selbst beurteilt werden und es wird einem ständig pauschalisieren vorgeworfen. Auf der anderen Seite verbinden immernoch massenhaft Menschen Deutsche mit Begriffen wie "Kraut" oder "Nazi", was so auch nicht wirklich korrekt ist...
 
mega28 am 31.01.2008 12:22 schrieb:
http://www.bild.t-online.de/BILD/en...0/tv-skandal/juliane-ziegler,geo=3637166.html
wie ich davon gehört habe, hab ich mal schlucken müssen...95% der deutsch-österreichischen bevölkerung weiß nicht mal, dass es diesen spruch gegeben hat und was der bedeutet...und jetzt kommen wida ein paar komische daher und meinen, dass die frau rechtsradikal sein kann *blablabla* schön langsam muss man wirklich angst haben, dass man wegen kleiner aussagen, die EVENTUELL etwas rechts sind, gleich als nazi angezeit wird...wenn ich da an unsere "stammtischdiskussionen" mit meinen freunden denke, wo rechtsgesinnte und linksgesinnte aufeinandertreffen (ohne gewalt, nur ein paar argumente, was aber recht lustig sein kann), da muss ich ja direkt angst haben, dass mich kein außenstehender "nazijäger" anzeigt, weil ich das wort "patriot", "österreich" oder sonst was in den mund nehme (natürlich sag ich nix rechtsradikales, so normal bin ich *gg*)...die naziphobie einiger leute find ich doch schon erbärmlich :$

mephistoedit: Titel geändert


:confused: Arbeit macht frei ist für dich also ein völlig unbekannter Nazispruch?
Was wurde dir denn in der Schule beigebracht?
 
Boesor am 31.01.2008 13:25 schrieb:
Was wurde dir denn in der Schule beigebracht?
Um darauf mal kurz einzugehen: Ich habe den Spruch auch erst mitbekommen, als Schindlers Liste im Kino lief, und mein damaliger Geschichtslehrer es für eine gute Idee hielt, den Film anzugucken...

Faktisch fand zumindest bei uns an der Schule kein richtiger Geschichtsunterricht statt - zumindest bezogen auf Deutschlands direkte und fatale Vergangenheit. Wir haben den WW2 in 3 Wochen runtergerissen (was vll. 4 Unterrichtsstunden waren), während wir die griechische Mythologie fast ein ganzes Jahr auseinander genommen haben.

Schulbildung versagt bei solchen Themen zumindest bei mir im Umfeld (sogar bei Gymnasiasten) mit einer schockierenden Regelmäßigkeit. Die Leute wissen was ein Hakenkreuz ist, und wer Hitler war (O-Ton: Der Typ, der von Helge Schneider gespielt wurde!), aber sonst? Viele können den Begriff "Nationalsozialismus" nicht definieren, haben keine Ahnung von den politischen Zielen der Nazis, oder wer welche Führungsposition inne hatte. Meine "Bildung" zum Thema Hitler / Deutschland verdanke ich der MS Encarta, meinen Eltern und Fachbüchern zum Thema. Aber ganz sicher NICHT der Schulbildung, die quasi bezogen auf das Thema nicht existent war.

Wenn relativ viele junge Leute so eine „exzellente“ Schulbildung wie ich genossen haben, dann wundert es mich wirklich nicht, dass viele Leute keine Ahnung von Begrifflichkeiten aus der Nazi-Zeit haben. Ich gehe sogar weiter und behaupte, dass aufgrund der mangelnden Unterrichtsinhalte eine unwissende Generation rangezüchtet wird, die sich so natürlich noch leichter von NPD und Co ködern lässt. „Hitler war doch gar nicht so schlimm, der hat doch die Autobahnen gebaut und so Arbeit geschaffen“...

Regards, eX!
 
Jeder Schüler in Deutschland sollte zumindest einmal in seiner Jugend eine Konzentrationslager-Gedenkstätte besuchen .. also ein ehem. KZ.
Da ich in Berlin wohne, wa ich schon 2mal in meinem Leben in Sachsenhausen (wo man am Tor den Schriftzug "Arbeit macht frei" sehen kann).
Wer dort einmal war und nicht vollkommen verdummt ist, der ist so geschockt, dass man das seinen Lebtag nicht mehr vergisst. Bei richtiger Aufklärung seitens der Eltern und der Lehrer, kommen solche Sprüche garnicht zustande.

Offenbar kann man den jungen Menschen von heute immer noch nicht genug erzählen über diese Verbrechen. Es wird immer welche geben, die es einfach nicht kapieren wollen und solche die irgendwie durch das "Aufklärungsraster" rutschen.

Mein Ur-Großvater ist in Sachsenhausen ermordet worden.
 
eX2tremiousU am 31.01.2008 13:36 schrieb:
Wir haben den WW2 in 3 Wochen runtergerissen (was vll. 4 Unterrichtsstunden waren),
Wowww ehrlich? Das ist aber arg knapp?
Wir haben die gesamte Spanne von der Machtergreifung bis zum Ende des WW2 incl. Nürnberger Prozesse ca. 1,5 Jahre exzessiv durchgenommen.
 
LordMephisto am 31.01.2008 13:41 schrieb:
eX2tremiousU am 31.01.2008 13:36 schrieb:
Wir haben den WW2 in 3 Wochen runtergerissen (was vll. 4 Unterrichtsstunden waren),
Wowww ehrlich? Das ist aber arg knapp?
Wir haben die gesamte Spanne von der Machtergreifung bis zum Ende des WW2 incl. Nürnberger Prozesse ca. 1,5 Jahre exzessiv durchgenommen.
Ich hatte (gefühlt) von der ersten bis zur letzten Klasse fast nichts anderes als das 3.Reich/zweiter Weltkrieg.^^
Liegt vielleicht am Bundesland?! :confused:
 
LordMephisto am 31.01.2008 13:41 schrieb:
eX2tremiousU am 31.01.2008 13:36 schrieb:
Wir haben den WW2 in 3 Wochen runtergerissen (was vll. 4 Unterrichtsstunden waren),
Wowww ehrlich? Das ist aber arg knapp?
Wir haben die gesamte Spanne von der Machtergreifung bis zum Ende des WW2 incl. Nürnberger Prozesse ca. 1,5 Jahre exzessiv durchgenommen.
Ich würde sogar sagen, dass bei uns die Hälfte des gesamten Geschichtsunterrichts nur aus Nationalsozialismus bestand. Sowas wie griechische Mythologie wurde nicht mal angesprochen. Ich wäre froh gewesen, wenn wir über etwas aus dem asiatischen oder indischen Raum gelernt hätten - nichts! Ganz im Gegenteil. Irgendwann hing uns allen dieses Thema zum Hals raus. In Dachau waren wir auch, ich glaub sogar zweimal. Für mich ist das absolut nicht nachvollziehbar, wie man diesen Spruch nicht kennen kann. Das würd ich schon als gewaltige Bildungslücke bezeichnen.

SSA
 
LordMephisto am 31.01.2008 13:41 schrieb:
eX2tremiousU am 31.01.2008 13:36 schrieb:
Wir haben den WW2 in 3 Wochen runtergerissen (was vll. 4 Unterrichtsstunden waren),
Wowww ehrlich? Das ist aber arg knapp?
Wir haben die gesamte Spanne von der Machtergreifung bis zum Ende des WW2 incl. Nürnberger Prozesse ca. 1,5 Jahre exzessiv durchgenommen.
Bei uns merkt man an dem Thema auch nen krassen Bildungsunterschied zwischen Gym und Realschule. Der Gymnasiast kann dir jeden kleinen Schiss im Bereich nationalsozialistischer Politik nennen, hällt aber die Landung in der Normandie immernoch für den Wendepunkt des WK II. Der Realschüler hat keinen Dunst wie das Ermächtigungsgesetz zu Stande kam, weiß dafür aber, warum "wir" Italien besetzt haben, obwohl es unsere Verbündeten waren. In der 10 auf'm Gym war WK II ganze 3 Wochen am Ende des Schuljahres dran...in dem Zeitraum, in dem eh keiner mehr Muse hatte :pissed:
 
Und dann kommt da der "Altmeister des Bösen" in seiner Late Night Show mit der Einblendung "Deutsche kauft nicht von Finnen!" (das Ganze noch schön farblich untermalt) im Rahmen eines Nokia-Gedächtnis-Comments ..... und sicherlich auch als Seitenhieb auf die doppelmoralingesäuerte Medienlandschaft. :-D

"Auweia!" denk ich mir so, das gibt morgen bestimmt wieder Kloppe in den Medien. :(


Doch was muß ich staunen.... :confused:
kein Sturm der Entrüstung im Wasserglas. Nö. Nich mal ein erhobenes Zeigefingerchen.

Ja. Unser Harald das Schmidtchen, der darf das was noch lange nicht jede dahergelaufene Quizshowtante so mal eben nebenbei labern darf.
Gleich ist gleicher ist gleicher....
:B
 
Mothman am 31.01.2008 13:36 schrieb:
Jeder Schüler in Deutschland sollte zumindest einmal in seiner Jugend eine Konzentrationslager-Gedenkstätte besuchen .. also ein ehem. KZ.
Da ich in Berlin wohne, wa ich schon 2mal in meinem Leben in Sachsenhausen (wo man am Tor den Schriftzug "Arbeit macht frei" sehen kann).
Wer dort einmal war und nicht vollkommen verdummt ist, der ist so geschockt, dass man das seinen Lebtag nicht mehr vergisst. Bei richtiger Aufklärung seitens der Eltern und der Lehrer, kommen solche Sprüche garnicht zustande.

Offenbar kann man den jungen Menschen von heute immer noch nicht genug erzählen über diese Verbrechen. Es wird immer welche geben, die es einfach nicht kapieren wollen und solche die irgendwie durch das "Aufklärungsraster" rutschen.

Mein Ur-Großvater ist in Sachsenhausen ermordet worden.


Selbstverständlich ist es schockierend (wohne 30 km von Dachau weg, nagut VorzeigeKZ aber egal) was die dort getrieben haben. Das kann und will ich gar nicht leugnen. Nur leider (und bitte versteht mich nicht falsch, da ich auch viel mehr links gerichtet bin als rechts) ist dafür nicht die Gesinnung verantwortlich sondern schlichtweg der Hass. Hass der auf beiden Seiten entstehen kann. Dennoch hast du Recht und man sollte auch etwas bedachter seinen Wortlaut wählen, da genügend "Überlebenden" Recht darauf zu haben solche Sprüche nie mehr in Ihrem Leben zu lesen/hören.

Grüße
 
hm... also ich muss ehrlich zugeben das ich diesen satz und auch "jedem das seine" nicht als nazispruch kannte... und ich hatte auch geschichtsunterricht im gym und kann doch behaupten, etwas bildung mitbekommen zu haben (hab ja auch studiert bzw. studier immer noch)

Also ehrlich gesagt, hätt ich gern ein Buch mit dem Titel "Vorbelastete Wörter die man nicht sagen darf"

und auch damals im Gym (naja, solange ist das bei mir auch nicht her) hatten wir Wörter wie "gleichgeschaltete Presse" nicht durchgenommen, das hab ich mir durch eigenes Interesse angeeignet.

Auch das deutsche Reich hatten wir bei weitem nicht so umfangreich durchgemacht wie es dieses Thema "verdient" hätte (ich hoff es ist klar was ich damit meine).

Einzig das "entartet" hab ich aus meiner Schulzeit als "böses F Wort" mitbekommen und versteh das auch, aber das "Arbeit macht frei" kannte ich überhaupt nicht und auch das jedem das seine war mir völlig unbekannt, trotz KZ Besuch in Mauthausen.

Also entweder nehmen wir das in Österreich nicht "so genau" oder ich es ist da wirklich was an mir vorbeigegangen.

Klar ist das nicht gut wenn viele solche Begriffe gar nicht mehr kennen oder es wieder in den normalen alltäglichen Sprachgebrauch einfügen nur, woher sollten sie es wissen wenn sie es in der Schule nie gelernt hatten bzw. ihnen das quasi niemand gesagt hat? Gibt ja schließlich auch keine Liste mit Wörtern/Sätzen die man nicht mehr sagen sollte aufgrund von diesem und jenem geschichtlichen Hintergrund.

Und das ihr deutschen es da etwas schwer habt ist klar, hab ja selber auch viele deutsche mitstudenten und die sind selber sehr erstaunt, wie "locker" wir in österreich damit umgehen weil es für sie schwer ist, in einem land zu leben, auf das sie nicht stolz sein können/dürfen weil sie sonst sofort als nazis oder rechte abgestempelt werden. dass es da zu einer zwispältigen identität kommt ist auch klar, was weder für die aufarbeitung noch für die eh schon vorherschende "jammer kultur" nicht gerade förderlich ist.

und ja mir ist klar das ich da etwas an bildung verpasst habe und auch fehlendes allgemeinwissen habe was diese begriffe betrifft, hab aber gerade im freundeskreis derart oft "jedem das seine" gehört, dass ich mir dabei nie etwas gedacht hätte... :haeh:
 
Custer am 31.01.2008 13:58 schrieb:
hab aber gerade im freundeskreis derart oft "jedem das seine" gehört, dass ich mir dabei nie etwas gedacht hätte... :haeh:
seit ich buchenwald besichtigt habe, muss ich wirklich jedes mal, wenn ich den spruch höre oder lese, an das KZ denken.
wobei das arme spruch ja nichts dafür kann, dass die nazis ihn missbraucht haben. wie so vieles andere auch (swastika etc.).
 
Fanator-II-701 am 31.01.2008 13:51 schrieb:
Und dann kommt da der "Altmeister des Bösen" in seiner Late Night Show mit der Einblendung "Deutsche kauft nicht von Finnen!" (das Ganze noch schön farblich untermalt) im Rahmen eines Nokia-Gedächtnis-Comments ..... und sicherlich auch als Seitenhieb auf die doppelmoralingesäuerte Medienlandschaft. :-D

"Auweia!" denk ich mir so, das gibt morgen bestimmt wieder Kloppe in den Medien. :(


Doch was muß ich staunen.... :confused:
kein Sturm der Entrüstung im Wasserglas. Nö. Nich mal ein erhobenes Zeigefingerchen.

Ja. Unser Harald das Schmidtchen, der darf das was noch lange nicht jede dahergelaufene Quizshowtante so mal eben nebenbei labern darf.
Gleich ist gleicher ist gleicher....
:B

richtig Kätzchen :-D
 
Mann sollte vielleicht auch unterscheiden in welchem Zusammenhang der Spruch gefallen ist. Bei Harald ist es eindeutig Satire, genauso wie es im Titanicmagazin auch Satire ist und die liegen z.T. noch einige Meter unter der Gürtellinie. Und "Jedem das Seine" hängt zwar auch in einem KZ, aber wurde in der Vergangenheit (m.E. auch während des 3. Reiches) kaum mit dieser Ideologie in Verbindung gebracht.
 
Nicht auszuschließen dass es Absicht war damit diese scheiss Sendung mehr beachtung findet :B
 
Fanator-II-701 am 31.01.2008 13:51 schrieb:
Und dann kommt da der "Altmeister des Bösen" in seiner Late Night Show mit der Einblendung "Deutsche kauft nicht von Finnen!" (das Ganze noch schön farblich untermalt) im Rahmen eines Nokia-Gedächtnis-Comments ..... und sicherlich auch als Seitenhieb auf die doppelmoralingesäuerte Medienlandschaft. :-D

"Auweia!" denk ich mir so, das gibt morgen bestimmt wieder Kloppe in den Medien. :(


Doch was muß ich staunen.... :confused:
kein Sturm der Entrüstung im Wasserglas. Nö. Nich mal ein erhobenes Zeigefingerchen.

Ja. Unser Harald das Schmidtchen, der darf das was noch lange nicht jede dahergelaufene Quizshowtante so mal eben nebenbei labern darf.
Gleich ist gleicher ist gleicher....
:B
nun, zum einen ist das satire und schmidt weiss sehr genau, was er da macht (und sagt es auch in der sendung) und als "neue peinlicher nazi vergleich" hat er es dann am nächsten tag auch in die
bild gebracht.

finde es aber begrüßenswert, dass die zeitung bei dir nicht im fokus ist und auch völlig unbeachtet bleibt ;)
 
SoSchautsAus am 31.01.2008 13:00 schrieb:
...so ein Spruch DARF nicht passieren. Das hat auch überhaupt nichts mit Nazivorwürfen zu tun, sondern mit Pietät und Integrität. :rolleyes:

... und mangelnder Professionalität. Braucht man glaube nicht drüber reden. Wer öffentlicher Fernsehmoderator werden will, hat um solche Bedeutungen zu wissen. Und wer drum weiß, der benutzt sie nicht zum Spaße. Wer beides nicht hinkriegt, hat in dem Job nix verloren.

Was soll daran noch diskutabel sein?
 
Also mal ehrlich, so dreckig wie die lacht, wusste die garantiert von der Bedeutung des Spruches. :rolleyes: Außerdem: Zufällig sagt man "Arbeit macht frei" ja nicht, auch nicht in dieser Situation. Der Spruch war ihr also bekannt, die Bedeutung oder zumindest der Bezug auch. Dämlicher Spruch, den man sich im TV mMn zurecht nicht leisten kann - ganz egal, wie die Frau wirklich politisch ausgerichtet ist. :hop:
 
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