Six Feet Under habe ich nur zu Beginn gesehen, weil mir der Dramaaspekt später zu stark hervorgehoben wurde. Hall verkörpert Dexter einfach großartig, als wäre ihm die Rolle auf den Leib geschneidert.Nur eben kurz "Dexter" aufgeschnappt! Wollte ich mir schon immer vornehmen zu schauen, besonders weil der Hauptdarsteller von einer meiner persönlichen Favs "Six Feet Under" ist!
Um 2 Uhr nachts schau ich mir das sicher nicht an, da diese Serie indes vermutlich auch auf Einsfestival laufen könnte (zu vernüftigeren Sende-Zeiten), kann man ja mal reinschauen - aber das für internationale Serien kein Platz spendiert wird, ist doch logisch: Die Altersklasse der Rentner und älteren Generation ist auf dem Vormarsch; die gucken nur Rosamunde Pilcher und andere dt. Produktionen mit viel Schmachtszenen und romantischen Oberflächlichkeiten oder auch Dauerbrenner wie Tatort.Auch wenn das so ein kleines bisschen Offtopic ist, aber eigentlich ist das schon ein kleiner Skandal:
http://www.dwdl.de/story/29806/das_erste_versteckt_preisgekrnte_serie_nachts/
ich weiß nicht, aber irgendwie komm ich langsam wirklich zu dem Glauben, das ich besser Programmplaner werden sollte, weil bei dem Grund kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass das doch irgendwie jeder besser hinbekommen kann, selbst irgendein Hamster
So eine Verschwendung von GEZ-Gebühren, da hätte man die halt wenigstens auf einsFestival senden sollen anstatt irgendwann zu einer Zeit wo das kein Mensch interessiert
... wobei mir das irgendwie alles noch zu "klein" wirkt.Nimmt ja ordentlich an Tempo auf. Außerdem bin ich immer wieder fasziniert davon, wie krass sich White von Cranstons Vaterfigur in Malcolm Mittendrin unterscheidet.
Ketzer!!! Ich fand Dr. House hat besonders ab Staffel 3 und 4 erst richtig Fahrt aufgenommen, und Staffel 5 und 6 sind nur göttlich, weil man sich noch tiefgründiger mit House beschäftigt. Ich verstehe nicht was du mit nervigen Ami-Serien meinst und dann die ersten beiden Staffeln als gut hervorhebst, denn da haben sie doch noch diese ganzen CSI-Miami Klischees bemüht, siehe Kamera-Fahrt in die Blutbahnen etc.Anscheindend werd ich langsam alt, denn ich kann mit den neueren Ami-Serien so gut wie gar nichts anfangen. Die wirken zu bemüht, die Charaktere überzeichnet bis dümmlich, die Dialoge geschwätzig und wenig originell.
DrHouse fand ich die ersten 2 Staffeln ganz gut. Mittlerweile abgelutscht und nervig, weil ewig das gleiche.
Bin ich froh, dass du den letzten Spoiler eher wage gelassen hast, ich bin nämlich in Verzug und gerade erst mit Folge 12 durch.... wobei mir das irgendwie alles noch zu "klein" wirkt.Nimmt ja ordentlich an Tempo auf. Außerdem bin ich immer wieder fasziniert davon, wie krass sich White von Cranstons Vaterfigur in Malcolm Mittendrin unterscheidet.
Er soll ja der Meth Lieferant sein & bis nach Mexiko liefern, nur wirkt das ganze für mich nicht glaubhaft.
Auch sein Labor ist ja nur gestellt, d.h. warum hat er nicht selber so ein Equip erworben oder produziert auf eigene Faust?
Wobei ich das Ende von Breaking Bad Season 3 spannend(er) fand ... hats Jesse wirklich getan?
... dann meld dich mal wieder wenn du das Season Finale gesehen hast.Tja, bis zum dritten Punkt bin ich noch nicht angelangt, aber die Schlussszene der 12. Folge fand ich toll.
Es gibt nur 13 Folgen, oder? Dann werde ich heute Abend mal schauen, ob ich mit der Staffel fertig werde; auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es nun weiter geht.... dann meld dich mal wieder wenn du das Season Finale gesehen hast.Tja, bis zum dritten Punkt bin ich noch nicht angelangt, aber die Schlussszene der 12. Folge fand ich toll.
"Twin Peaks" läuft seit Ende Mai wieder auf Arte.Gibts im Moment eigentlich Serien die mich interessieren könnten?
Von Mad Men habe ich mir mal die ersten zwei Staffeln auf Bluray geholt und die erste zur Hälfte gesehen. Stil und Anspruch hat die Serie auf jeden Fall. Dennoch ist sie erst mal ziemlich trocken, womit sich nicht jeder anfreunden kann und die Serie dann wahrscheinlich schnell als langweilig abstempelt. Versteh ich auch, ist eben Geschmackssache und es hat schon seine Gründe, warum sie drüben besser ankommt als hier. Ich werde mir die beiden Staffeln komplett rein ziehen und dann entscheiden, ob ich weiter schaue. Schlecht finde ich sie nicht, aber an die Sopranos kommt sie nicht ran, der Vergleich wird ja gern gezogen.Ansonsten zwei Serien, die ich uneingeschränkt empfehlen kann, sind "The Wire" (5 Staffeln, etwa 60 Folgen) und "Mad Men" (bisher 4 Staffeln).
Also ich finde die alten Trashigen Serien auch sehr gut. Erinnert mich immer ein bisschen an meine Kindheit oder später dann an meine Schulzeit als Sachen wie Small Ville anfingen.... aber ich mag diesen trashigen Kram auch grne, das ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache