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    Vielen Dank

Todeszone Afghanistan?

Ich sag einfach jetzt mal klipp und klar das ich es unterstütze das die Bundeswehr zu Auslands Einsätzen hinzugezogen wird.

Und was ist schlimm daran, dass wir für schwach gehalten werden? Werden wir jetzt vielleicht von irgendjemand angegriffen?

Ist nicht zu erwarten, aber weißtes ;) :P
 
ShadowWareZ am 27.06.2005 22:54 schrieb:
Ich sag einfach jetzt mal klipp und klar das ich es unterstütze das die Bundeswehr zu Auslands Einsätzen hinzugezogen wird.

da kann man sicher drüber diskutieren, aber dann bestimmt nicht aus dem Grund, damit wir ein höheres Ansehen in der Welt haben, dass wir ja anscheinend brauchen

Ist nicht zu erwarten, aber weißtes ;) :P

da bin ich mir sehr sicher ;)
 
Der Begriff Todeszone is ne Übertreibung denn es sind mehr Soldaten zuHause gestorben bzw getötet worden als im Auslandseinsatz.
Allein die Starfighter und Tornadoabstürze sind ja schon zahlreich ...

Also ich finde solchen Missionen durchaus sinnvoll denn sie helfen das Nationen und Völker sich friedlich entwickeln können.
 
Freaky22 am 27.06.2005 23:44 schrieb:
Der Begriff Todeszone is ne Übertreibung denn es sind mehr Soldaten zuHause gestorben bzw getötet worden als im Auslandseinsatz.
Allein die Starfighter und Tornadoabstürze sind ja schon zahlreich ...

Also ich finde solchen Missionen durchaus sinnvoll denn sie helfen das Nationen und Völker sich friedlich entwickeln können.

Ob man dafür das Militär schicken muß halte ich für fraglich. Könnte das THW auch machen...
 
Guardian2003 am 27.06.2005 23:45 schrieb:
Freaky22 am 27.06.2005 23:44 schrieb:
Der Begriff Todeszone is ne Übertreibung denn es sind mehr Soldaten zuHause gestorben bzw getötet worden als im Auslandseinsatz.
Allein die Starfighter und Tornadoabstürze sind ja schon zahlreich ...

Also ich finde solchen Missionen durchaus sinnvoll denn sie helfen das Nationen und Völker sich friedlich entwickeln können.

Ob man dafür das Militär schicken muß halte ich für fraglich. Könnte das THW auch machen...

Den Plan find ich gut! Wir schicken jetzt nur noch unbewaffnete, staatliche Hilfskräfte in Krisengebiete und hoffen das sie aus Respekt vor ihrem Einsatz für ein anderes Volk nicht attackiert werden! :top:

völlig durchn Wind :B
 
OBluefireO am 26.06.2005 22:05 schrieb:
jediknight1 am 26.06.2005 22:01 schrieb:
OBluefireO am 26.06.2005 21:58 schrieb:
jediknight1 am 26.06.2005 21:54 schrieb:
Klon1234 am 26.06.2005 21:43 schrieb:
Was läßt sich daran ändern?

Nicht viel. Unsere Soldaten sollen da unten den Frieden gewährleisten. Und gegen Unfälle kann man sich sowieso sehr schwer schützen.

Der Tod von 2 bzw. 7 Menschen ist zwar sehr tragisch - in einem solchen Land aber leider kein Einzelfall und in einem Krieg gegen den Terrorismus leider unvermeidlich!

Abziehen wäre auch die falsche Alternative. Man könnte damit zwar vllt. deutsche Leben retten, riskiert aber das Leben tausender Afghanen.

Mal sehen, was unsere Politiker machen werden! Ich bin gespannt.

Mfg. Klon1234


Die Soldaten haben nur Fehler gemacht. Das ist Berufsrisikound dafür werden die auch bezahlt.

Aha, Fehler gemacht....

Was haben dann diese deutschen Soldaten gemacht, etwa auch Fehler?
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~EBE407CFD24D34524BE73B4CD5393B70D~ATpl~Ecommon~Scontent.html


Hast du den Artikel richtig gelesen? Da stand was von Munition, die explodiert ist. Dann ist es falsche behandlung.

Ja, ich hab das gelesen, aber ich würde niemals behaupten, dass da Fehler gemacht wurden, wenn ich den Sachverhalt nicht 100% kenne!

Die afghanischen Behörden behaupten ja, dass immer noch nicht klar sei, ob es überhautp ein Anschlag sei!

Naja und das mit dem:
"Sie werden ja dafür bezahlt ist doch keine Argument, weißt du überhaupt was Soldaten monatlich verdienen?

Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz bekommen einen ordentlichen Gehaltszuschlag und bekommen nach meinen bescheidenen Kenntissen ein Monatsgehalt von 6000-7000 EUR. Aber das ist ja eigentlich egal, das Berufsrisiko eines Soldaten ist nun mal der Tod oder die Verstümmelung und da sind keine Wehrdienstleistenden, sondern Berufssoldaten. Als Berufssoldat muss einem klar sein, das man sterben oder verstümmelt werden kann. Fehler hin oder her, schön ist es natürlich in keinem Fall.
 
MoeD am 28.06.2005 00:37 schrieb:
Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz bekommen einen ordentlichen Gehaltszuschlag und bekommen nach meinen bescheidenen Kenntissen ein Monatsgehalt von 6000-7000 EUR. Aber das ist ja eigentlich egal, das Berufsrisiko eines Soldaten ist nun mal der Tod oder die Verstümmelung und da sind keine Wehrdienstleistenden, sondern Berufssoldaten. Als Berufssoldat muss einem klar sein, das man sterben oder verstümmelt werden kann. Fehler hin oder her, schön ist es natürlich in keinem Fall.

Warum sich mit sowenig zufrieden geben ? Als Freelancer bist Du Dein eigener Boß und verdienst mehr (10k & mehr :-D ). ;) Du kannst flexibler sein und Dich besser auf Gefahren einstellen, weil Du weniger an Vorschriften und Anstandsdackel gebunden bist. Da zählt nur das Ergebnis.
Besser als das Motto: ich bin zwar tot, habe mich aber an die Vorschriften gehalten.
Die sinnvollste Vorschrift ist die, die Dich am Leben hält. Und wenn es keine ist, ist es eben jene. ;)
 
ShadowWareZ am 27.06.2005 23:49 schrieb:
Guardian2003 am 27.06.2005 23:45 schrieb:
Freaky22 am 27.06.2005 23:44 schrieb:
Der Begriff Todeszone is ne Übertreibung denn es sind mehr Soldaten zuHause gestorben bzw getötet worden als im Auslandseinsatz.
Allein die Starfighter und Tornadoabstürze sind ja schon zahlreich ...

Also ich finde solchen Missionen durchaus sinnvoll denn sie helfen das Nationen und Völker sich friedlich entwickeln können.

Ob man dafür das Militär schicken muß halte ich für fraglich. Könnte das THW auch machen...

Den Plan find ich gut! Wir schicken jetzt nur noch unbewaffnete, staatliche Hilfskräfte in Krisengebiete und hoffen das sie aus Respekt vor ihrem Einsatz für ein anderes Volk nicht attackiert werden! :top:

völlig durchn Wind :B

Tja- nur habe ich da etwas wiedergegeben was aus der Politik kam......
 
sternitzky am 28.06.2005 01:03 schrieb:
MoeD am 28.06.2005 00:37 schrieb:
Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz bekommen einen ordentlichen Gehaltszuschlag und bekommen nach meinen bescheidenen Kenntissen ein Monatsgehalt von 6000-7000 EUR. Aber das ist ja eigentlich egal, das Berufsrisiko eines Soldaten ist nun mal der Tod oder die Verstümmelung und da sind keine Wehrdienstleistenden, sondern Berufssoldaten. Als Berufssoldat muss einem klar sein, das man sterben oder verstümmelt werden kann. Fehler hin oder her, schön ist es natürlich in keinem Fall.

Warum sich mit sowenig zufrieden geben ? Als Freelancer bist Du Dein eigener Boß und verdienst mehr (10k & mehr :-D ). ;) Du kannst flexibler sein und Dich besser auf Gefahren einstellen, weil Du weniger an Vorschriften und Anstandsdackel gebunden bist. Da zählt nur das Ergebnis.
Besser als das Motto: ich bin zwar tot, habe mich aber an die Vorschriften gehalten.
Die sinnvollste Vorschrift ist die, die Dich am Leben hält. Und wenn es keine ist, ist es eben jene. ;)

Sorry, vielleicht bin ich ein bißchen ungebildet, aber das mußt Du mir jetzt mal übersetzen. Was ist denn, und was macht denn ein Freelancer?
Abgesehen davon geht es hier doch nicht darum wie man am meisten Geld mit welcher Beschäftigung machen kann. Das ist doch jedem das seine, wenn Du unabhängig sein willst und viel Geld verdienen willst, dann mach doch nen Freelancer. Genause gibt es aber Leute, die im Militär ihre Erfüllung finden, lass sie doch, ist doch schön für sie.
 
Also als Soldat im Ausland kriegt man Grundgehalt + Gefahrenzulage. Die aktuellen Zulagen sind afaik 69€ Kfor, 79€ Serbien, 89€ ISAF pro Tag.
Naja, zum Auslandseinsatz zitier ich ma nur was ich von nem MedEvac Sani gehört habe in meiner Grundwehrdienstzeit:
"Ach, da passiert mehr als man hier erfährt. Mit viel Glück hörst du von ejden 9 oder 10 Verletzten Deutschen Soldaten. Wir fliegen da fast täglich runter um Leute rauszuholen..." :$
 
Wie mein Vorredner bereits sagte gibt es verdammt hohe vergütungen für Auslandseinsätze. Von wegen schlecht bezahlt ;) . 89 Euro pro Tag, machen fast 2700 Euro im Monat plus die Grundbesoldung. Das ist ein Schweinegeld :P .
Verletzte und Tote bei der Bundeswehr gibt es in aller Regel nur durch Unfälle etc. Meist Verkehrsunfälle. Die 2 oder drei Toten im Jahr von denen man hört sind eine riesengroße Ausnahme, durch menschliches Versagen gehen da eh viel mehr hops ;) . Und bei 2 Toten kann man wohl kaum von einer Todeszone sprechen, da sterben jeden Tag vielmehr Menschen auf Deutschlands Straßen.
 
MoeD am 28.06.2005 09:10 schrieb:
sternitzky am 28.06.2005 01:03 schrieb:
MoeD am 28.06.2005 00:37 schrieb:
Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz bekommen einen ordentlichen Gehaltszuschlag und bekommen nach meinen bescheidenen Kenntissen ein Monatsgehalt von 6000-7000 EUR. Aber das ist ja eigentlich egal, das Berufsrisiko eines Soldaten ist nun mal der Tod oder die Verstümmelung und da sind keine Wehrdienstleistenden, sondern Berufssoldaten. Als Berufssoldat muss einem klar sein, das man sterben oder verstümmelt werden kann. Fehler hin oder her, schön ist es natürlich in keinem Fall.

Warum sich mit sowenig zufrieden geben ? Als Freelancer bist Du Dein eigener Boß und verdienst mehr (10k & mehr :-D ). ;) Du kannst flexibler sein und Dich besser auf Gefahren einstellen, weil Du weniger an Vorschriften und Anstandsdackel gebunden bist. Da zählt nur das Ergebnis.
Besser als das Motto: ich bin zwar tot, habe mich aber an die Vorschriften gehalten.
Die sinnvollste Vorschrift ist die, die Dich am Leben hält. Und wenn es keine ist, ist es eben jene. ;)

Sorry, vielleicht bin ich ein bißchen ungebildet, aber das mußt Du mir jetzt mal übersetzen. Was ist denn, und was macht denn ein Freelancer?
Abgesehen davon geht es hier doch nicht darum wie man am meisten Geld mit welcher Beschäftigung machen kann. Das ist doch jedem das seine, wenn Du unabhängig sein willst und viel Geld verdienen willst, dann mach doch nen Freelancer. Genause gibt es aber Leute, die im Militär ihre Erfüllung finden, lass sie doch, ist doch schön für sie.

ok, ich versuch mal Freelancer zu erklaeren..
du kannst etwas und verkaufst es dem der am meisten zahlt..ich bin mir nicht sicher ob man das soelnder nennt, kommt dem aber auf jeden fall verdammt nahe..
also nochmal auf deutsch ;)
du gehst in irak, meldest dich bei den koaltionskraeften als kopfgeldjaeger an und gehst nachher auf "jagd" [da gab es doch mal die story von dem amerikanischen kopfgeldjaeger der leute gefoltert hat und im irak oder wo auch immer verurteilt wurde]
auf jeden fall wenn du da mal "glueck" hast und zb osama erwischt bist du mal $25mio [oder waren es mehr?] reicher..das lohnt sich schon, oder?? :-D
warum das keine freelancer sind ?? ich nehme mal an die haben vertraege mit der jeweiligen armee dass sie sich fuer die und die ausbildung so und solang verpflichten lassen [oder??]
 
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