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Todd Howard - Der Mann hinter The Elder Scrolls, Fallout und Starfield

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Tatsächlich hab ich noch nie was von Todd Howard gehört. Bin allerdings auch kein Fan von Bethesda Spielen.
Fallout und Skyrim hab ich natürlich probiert zu spielen, aber Oblivion hätte mir eigentlich eine Lehre sein müssen.
Selbst Fallout 3 und New Vegas konnten mich nicht packen…ist halt einfach nicht mein Ding.
 
Einige seiner älteren Spiele fand ich ziemlich fesselnd, wobei keines je qualitativ gut war.
 
Ist natürlich immer schwierig zu sagen ob man ein ganzes Spiel bzw. eine Spieleserie nur auf eine Person runterbrechen kann.
Will man das tun dann ist er für mich ein Meister seines Faches. Das erste Bethesdaspiel war für mich Morrowind und seit dem waren die Spiele für mich immer wieder ein absolutes Highlight. Vorallem in Sachen Open World sind die Bethesda RPGs für mich DER Maßstab für alle anderen Open World Spiele. Da bewegt sich mMn nur Piranha Bytes auf einem ähnlichen Niveau.
Trotzdem bin ich mir bei Starfield noch nicht wirklich sicher ob mich das genauso begeistern wird wie die TES und Fallout Spiele davor. Was hauptsächlich am Setting liegt. Fantasy und Endzeit liegt mir einfach deutlich mehr als SciFi. Aber ich hoffe dass mich auch Starfield wieder hunderte Stunden in seine Welt ziehen wird. :-D
 
Ist natürlich immer schwierig zu sagen ob man ein ganzes Spiel bzw. eine Spieleserie nur auf eine Person runterbrechen kann.
Will man das tun dann ist er für mich ein Meister seines Faches. Das erste Bethesdaspiel war für mich Morrowind und seit dem waren die Spiele für mich immer wieder ein absolutes Highlight. Vorallem in Sachen Open World sind die Bethesda RPGs für mich DER Maßstab für alle anderen Open World Spiele. Da bewegt sich mMn nur Piranha Bytes auf einem ähnlichen Niveau.
Trotzdem bin ich mir bei Starfield noch nicht wirklich sicher ob mich das genauso begeistern wird wie die TES und Fallout Spiele davor. Was hauptsächlich am Setting liegt. Fantasy und Endzeit liegt mir einfach deutlich mehr als SciFi. Aber ich hoffe dass mich auch Starfield wieder hunderte Stunden in seine Welt ziehen wird. :-D
Ja, der Maßstab sind sie in Sachen Open World. Mir persönlich ist genau das aber das Hindernis. Zu viel Open World, ich komme in keinen „Flow“ hinein, in keinen Rhythmus sozusagen. Meist tappe ich planlos durch die Welten und weiß nicht, was ich machen soll. Brauche eher Spiele, die mich etwas mehr an die Hand nehmen, gerne auch welche, die mir eine Open World nur vorgaukeln...wenn die Regie stimmt. Breath of the Wild macht das ganz gut, ist aber auch wieder Geschmacksache. Oder Ghost of Tsushima.
Bei Elder Scrolls sagt mir aber die Welt, also das Setting allgemein nicht zu.
Deswegen ziehe ich den Hut vor allen, die diese Art von Spiel gut zu spielen wissen. Mir gelingt es leider nicht, obwohl ich es gerne würde.
 
Ja, der Maßstab sind sie in Sachen Open World. Mir persönlich ist genau das aber das Hindernis. Zu viel Open World, ich komme in keinen „Flow“ hinein, in keinen Rhythmus sozusagen. Meist tappe ich planlos durch die Welten und weiß nicht, was ich machen soll. Brauche eher Spiele, die mich etwas mehr an die Hand nehmen, gerne auch welche, die mir eine Open World nur vorgaukeln...wenn die Regie stimmt.
Tja, ist bei mir das genaue Gegenteil. Bei einem Open World Spiel will ich einfach nur "frei" sein. Einfach loslaufen und auf dem Weg zur nächsten Quest die Gegend erkunden. Da können Stunden vergehen bis ich bei meinem eigentlichen Ziel bin weil ich unterwegs alles mitnehme was ich sehe.
Spiele wie Horizon Zero Dawn oder Witcher 3 wo man stumpf eine Quest nach der anderen macht weil es abseits davon nicht viel gibt sind mir dann wieder zu öde.
 
Tja, ist bei mir das genaue Gegenteil. Bei einem Open World Spiel will ich einfach nur "frei" sein. Einfach loslaufen und auf dem Weg zur nächsten Quest die Gegend erkunden. Da können Stunden vergehen bis ich bei meinem eigentlichen Ziel bin weil ich unterwegs alles mitnehme was ich sehe.
Spiele wie Horizon Zero Dawn oder Witcher 3 wo man stumpf eine Quest nach der anderen macht weil es abseits davon nicht viel gibt sind mir dann wieder zu öde.
Hehe…ich brauche klare Anweisungen. ;) sozusagen.
Aber das ist halt so. Zum Glück gibt es so unterschiedliche Spiele. Da ist für alle was dabei.
Was mir eben bei Spielen wie Skyrim und auch Fallout absolut fehlt, sind starke Charaktere, mich denen ich mich identifizieren kann. Beim Witcher und Ghost of T. kriege ich das.
Mir wird komplette Freiheit jedes Mal zum Verhängnis. Ich verzettele mich, weiß nicht mehr, wohin, was und vor allem warum. Sammelkram - aber das betrifft alle Spiele - wird mir auch schnell zu viel. Da war Kena: Bridge of Spirits herrlich entschlackt. Ebenso überfrachtete SkillSysteme empfinde ich zunehmend störend. Ich will nicht erst eine Doktorarbeit schreiben, für 1% höhere Chance auf kritischen Schaden. ?
Vielleicht war Kena deshalb mein persönliches Highlight des letzten Jahres.
Bin deshalb auch erstmal vorsichtig optimistisch bei Elden Ring. Aber wer weiß, vielleicht oder hoffentlich wird es so, wie ich hoffe. Übe derzeit an Demons Souls zur Vorbereitung. ?
 
Bin deshalb auch erstmal vorsichtig optimistisch bei Elden Ring. Aber wer weiß, vielleicht oder hoffentlich wird es so, wie ich hoffe. Übe derzeit an Demons Souls zur Vorbereitung. ?

Wenn dir Demon´s Souls bzw. andere Souls Spiele gefallen, dann sollte dir Elden Ring auch gefallen, denke ich.
Es ist zwar open World, aber hat mMn. nichts vom Charme der Soulsborne Spiele verloren.
 
In diesem Video zeigt Angry Joe, wie hinterhältig und verlogen Todd Howard Fallout 76 vorgestellt hat!

https: //www.youtube.com/watch?v=SjrDbSgB9IU&t=1036s
 
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