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Titanfall erscheint wohl nie auf Steam

Aber dann fehlt der Support. Sprich kein Autoupdate, Neudownload von Steam aus bei einer Wiederinstallation oder ähnliches. Und trotzdem würden im Hintergrund weiter Origin, Uplay oder Blizzard starten. Das würde bei einem reinen Monopol entfallen. Das wäre aber wie gesagt der einzige Grund der dafür spräche. Aber für den Komfort würde man einen imho viel zu hohen Preis bezahlen....
 
Ist eine Grundsatzfrage die sich nicht die Entwickler stellen sondern der Publisher.

1.) Nutze ich nur meine eigene Vertriebsplattform und nehme evtl. geringere Verkäufe in kauf?
2.) Nutze ich einmal eine Fremdplattform oder muß ich dadurch automatisch immer diese Plattform mitbedienen um nicht Kunden zu verkraulen.
3. Nutze ich eine Fremdeplattform, ziehe ich dadurch Kunden von meiner eigenen Plattform ab?

Frage 1. Lässt sich direkt beantworten ohne das folge fragen kommen. Allerdings ziehen die Antworten auf Frage 2 und 3 automatisch weitere Fragen nachsich. Daher war und ist anscheinend Frage 1, der Ausschlag bei EA.
 
Entwickler die denken, man könne die gleiche Nutzerzahl von PC-Spielern für sein Produkt auch ohne Steam erreichen, denken meiner Meinung nach komplett am Markt vorbei! Ist leider einfach so.

Ich kaufe mir auch immer einen Haufen sch...., solange sie gut vepackt ist.
Ernsthaft, in erster Linie sollte wohl die Qualität des Produktes darüber entscheiden wie hoch die Verkaufszahlen ausfallen, nicht etwa die Plattform auf der es vertrieben wird.

Aber tatsächlich hat Steam es in den Jahren geschafft eine so dermaßen große Kaufinteressierte Gemeinschaft um sich zu scharen die Blauäugig einfach alles kauft, weil es vergleichweise günstig daher kommt, und so hat fast jeder Spiele dessen Intro die Besitzer nicht einmal gesehen haben.
Weil die Kundschaft spiele kauft, die sie haben wollen, aber nicht zwingend spielen wollen.

Und dann noch der Clou mit den Sammelkarten, Levelsystem und co. - Steam schafft es mit nichts Geld zu scheffeln und Verkäufe zu generieren die ohne Steam nie getätigt worden wären. Ist schon sehr verblüffend, zu jedem Spiel 8 Karten + Hintergründe und Chaticons die wahlweise an einem Tag bis zu 1000 mal verkauft werden, wohlgemerkt: Eine der 8 Karten eines Spiels von x (zuvielen Steamspielen die dieses System unterstützen). Und an jedem Transfer einer solchen Karte, eines solchen Hintergrundes, eines solchen Icons (Waffen aus CSGO, TF2, items aus DOTA2 kommen natürlich dazu) verdient Steam. :)

Ebenfalls das bestehende Freundschaftssystem, die Art der vernetzung, Wunschlisten, Anzeigetafeln welche Spiele deine Freunde derzeit aktiv spielen, alles sachen die einen selbst zum Kauf neuer Titel bewegen soll. Und ehrlich? Es funktioniert scheinbar sehr gut.

Am ende kann man sich nur schwarz ärgern dass einem die Plattform nicht selbst gehört. :-D

Man wünscht sich kein Monopol? - Steam hat jene Monopolstellung schon lange bezogen.
 
Man wünscht sich kein Monopol? - Steam hat jene Monopolstellung schon lange bezogen.

Es ist ja auch kein Monopol, da die meisten Spiele über andere Plattformen oder über den Einzelhandel bezogen werden können.

Monopol wird inzwischen genauso falsch verwendet wie Rezession. Denn ein Monopol hat man erst dann, wenn ein Produkt nur über einen Händler bezogen werden kann. (Hier ist es eine Dienstleistungsplattform, die nicht bezahlt wird (in erster Hand) vom Kunden sondern von den Publisher). Ebenso Rezession. In der Makroökonomie spricht man erst von Rezession, wenn in 3 aufeinander folgenden Jahren der BIP fällt und nicht so, wie es die Medien inzwischen verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja auch kein Monopol, da die meisten Spiele über andere Plattformen oder über den Einzelhandel bezogen werden können.

Monopol wird inzwischen genauso falsch verwendet wie Inflation. Denn ein Monopol hat man erst dann, wenn ein Produkt nur über einen Händler bezogen werden kann. (Hier ist es eine Dienstleistungsplattform, die nicht bezahlt wird (in erster Hand) vom Kunden sondern von den Publisher). Ebenso Inflation. In der Makroökonomie spricht man erst von Inflation, wenn in 3 aufeinander folgenden Jahren der BIP fällt und nicht so, wie es die Medien inzwischen verwenden.

Inflation ist doch einfach nur der Wertverfall der Währung bzw. die Preiserhöhung der Güter. Wenn das BIP in 3 darauffolgenden Quartalen sinkt spricht man doch von einer Rezession.
 
magst nicht erster mal nachschauen was Monopol bedeutet?

Wurde es nicht bereits entkräftet? - Ich brauche noch mehr Zitate deiner Art.

Manchmal hilft es auch zwischen den Zeilen zu lesen, und nicht alles Wort wörtlich zu nehmen, und ein wenig zu Intepretieren....

Aber bitte was erwarte ich "hier"?

Und um das vorweg zu nehmen, ich weiß dass Du oder irgendjemand anders darauf anspringen muss, freie Interpretation bei einem Begriff der eine feste bedeutung hat soll wohl nicht möglich sein, diese Meinung vertrete ich nicht.
 
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing?

Was soll dieser Spruch denn?
Ich habe lediglich eine Tatsache wiedergegeben.
Seit Origin existiert ist nun einmal kein EA-Spiel mehr auf Steam erschienen.
Ob ich persönlich das gut oder schlecht finde, steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Ich kaufe mir auch immer einen Haufen sch...., solange sie gut vepackt ist.
Ernsthaft, in erster Linie sollte wohl die Qualität des Produktes darüber entscheiden wie hoch die Verkaufszahlen ausfallen, nicht etwa die Plattform auf der es vertrieben wird.

Aber tatsächlich hat Steam es in den Jahren geschafft eine so dermaßen große Kaufinteressierte Gemeinschaft um sich zu scharen die Blauäugig einfach alles kauft, weil es vergleichweise günstig daher kommt, und so hat fast jeder Spiele dessen Intro die Besitzer nicht einmal gesehen haben.
Weil die Kundschaft spiele kauft, die sie haben wollen, aber nicht zwingend spielen wollen.

Und dann noch der Clou mit den Sammelkarten, Levelsystem und co. - Steam schafft es mit nichts Geld zu scheffeln und Verkäufe zu generieren die ohne Steam nie getätigt worden wären. Ist schon sehr verblüffend, zu jedem Spiel 8 Karten + Hintergründe und Chaticons die wahlweise an einem Tag bis zu 1000 mal verkauft werden, wohlgemerkt: Eine der 8 Karten eines Spiels von x (zuvielen Steamspielen die dieses System unterstützen). Und an jedem Transfer einer solchen Karte, eines solchen Hintergrundes, eines solchen Icons (Waffen aus CSGO, TF2, items aus DOTA2 kommen natürlich dazu) verdient Steam. :)

Ebenfalls das bestehende Freundschaftssystem, die Art der vernetzung, Wunschlisten, Anzeigetafeln welche Spiele deine Freunde derzeit aktiv spielen, alles sachen die einen selbst zum Kauf neuer Titel bewegen soll. Und ehrlich? Es funktioniert scheinbar sehr gut.

Am ende kann man sich nur schwarz ärgern dass einem die Plattform nicht selbst gehört. :-D

Man wünscht sich kein Monopol? - Steam hat jene Monopolstellung schon lange bezogen.

Ich muss gestehen, dass ich durch Steam-Sales auch schon ordentlich auf die Fresse geflogen bin. Zu verlockernd waren die bunten Bildchen und die niedrigen Euro-Beträge ...

Der Grund für die Käufe war aber letztendlich im Review-System zu finden. Durch die Tatsache, dass es keine Zwischenstufen zwischen Daumen runter und Daumen hoch gibt und wirklich jeder irgendwas schreiben kann in sein Review, werden Wertungen oft künstlich nach oben gezogen. Zumal kleine Spiele häufig nicht von Magazinen getestet werden und man somit von Userwertungen abhängig ist.

Käufe aufgrund von Spielen, die Freunde spielen habe ich auch schon getätigt, davor allerdings ausgiebig Lets Plays geschaut.

Von was du aber im zweiten Abschnitt schreibst, weiß ich nicht. Karten zu Spielen? Kaufbare Icons? Ich nutze Steam seit Half-Life 2 und mir ist das nie aufgefallen. Vielleicht sollte ich doch nicht grundsätzlich jedes Steam-Pop-Up wegklicken? :-D
 
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing?

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Ernsthaft?
 
Was soll dieser Spruch denn?
Ich habe lediglich eine Tatsache wiedergegeben.
Seit Origin existiert ist nun einmal kein EA-Spiel mehr auf Steam erschienen.
Ob ich persönlich das gut oder schlecht finde, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Der Spruch war nicht auf deine Person bezogen, aber ich gebe zu das man ihn, rückwirkend betrachtet, schnell falsch verstehen kann. Es ging mir um die doch ziemlich einleuchtende Tatsache, dass der Titel nicht auf Steam erscheint da er von EA ist.
 
Ich erinnere mich noch an eine schöne Zeit in der man einfach seine gekaufte Disc einlegte,das Spiel installierte und loszocken konnte.Ohne in einem Clienten um Zockerlaubnis zu fragen.Ohne regionale Einschränkungen.Einfach nur offline.Vielleicht erinnert sich noch jemand daran ?Ach war das noch schön.Heutzutage kann man sich nicht mal mehr von nem Kumpel ein PC SPIEL ausleihen um es zu testen.Demos gibts auch nur noch selten.Heutzutage ist die Vollversion die Demo.Und bei Gefallen kann man den Rest des Spiels dann als DLCs zusammenkaufen.Verrückte neue Online Welt.Unterm Strich zahlt man mehr für ein komplettes Spiel heutzutage(Stichwort DLC).Ich will nicht sagen das die Spiele heutzutage schlechter sind.Es gibt auch Ausnahmen.Anspruchsloser werden sie aber auf alle Fälle von Jahr zu Jahr.
 
Damit ein Monopolist fröhlich die Preise diktieren kann?
Dann ist nämlich Schluss mit Sales und günstigen Preisen für PC-Spielen.
Wettbewerb ist immer gut für den Kunden.

Ich dachte, das Steam die Preise nicht macht, sondern von den Publishern diktiert bekommt?
Außerdem gibt es auch EA-Spiele auf Steam, zb. Dead Space 1 und 2..., wohl wahrscheinlich deshalb, weil sie vor Origin erschienen sind, aber dennoch... grundsätzlich ausschließen kann man EA von Steam nicht.

Edit:

Was soll dieser Spruch denn?
Ich habe lediglich eine Tatsache wiedergegeben.
Seit Origin existiert ist nun einmal kein EA-Spiel mehr auf Steam erschienen.
Ob ich persönlich das gut oder schlecht finde, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ups, sorry, man sollte erst alle Beiträge durchlesen, bevor man antwortet :B
 
Also ...

1.Steam hat keinen Monopol und spätestens seit Origin & Uplay ist Steam ein Marktführer.
2.Mit Steam hätten sie viel bessere Verkaufszahlen gehabt
3.Mit Steam (ohne Origin zusätzlich) hätte ich Titanfall spätestens bei einem 50% Sale aufjedenfall geholt... So hole ich es mir nie
4.EA hat hier 100%ig ein starkes Wörtchen mitzusprechen gehabt und eindeutig Steam absichtlich links liegen gelassen (Trotz Source Engine)
Wenn ich mir nur vorstelle was man aus Titanfall mit Steam Wortkshop alles herausholen könnte..... :P
 
Ich finde es ist aber langsam Zeit das es ein Einheitliches System am PC gibt ähnlich PSN der XBL. Der komfort einer Konsole fehlt am PC einfach das nur Steam existiert und Ende. Kein uPlay, kein Blizzard, kein origin.
Es nervt zumindest mich den Rechner mit lauter Clients vollmüllen zu müssen.

Auf der einen Seite kann ich deine Aussage verstehen, es nervt sicherlich manchmal zwischen den Clients zu wechseln, da sollte man sich wirklich mal was überlegen, am Besten wäre natürlich ganz ohne. Auf der anderen Seite würde ein einheitliches System nicht zum "Geist des PCs" passen. Der PC war schon immer eine offene Plattform und ihn dann auf ein Programm/System zu klemmen, das würde irgendwie nicht passen. Am liebsten wäre mir ja persönlich, wenn man die Clients nur zum Kaufen und Runterladen des Spiels bräuchte und dann die Spiele einfach so spielen könnte. Aber das werden sie wohl nicht ändern.

Und zum eigentlichen Thema hier: Ich denke, der Zeitpunkt für eine Veröffentlichung wäre nie zu spät. Wenn das auf Steam erscheinen würde, würde es doch sicher einige neue Spieler geben, gerade wenn das z.B. jetzt bei der Weihnachtsaktion wäre.
Wenn ich Titanfall mal wieder irgendwo im Angebot sehe, dann frage ich mich immer: lohnt es sich das noch zu kaufen? Spielen das noch genügend Leute? Weil es gibt ja, soweit ich weiß, keinen Botmodus und nicht, dass ich das dann mal kaufe und die Server sind leer :B
 
Auf der einen Seite kann ich deine Aussage verstehen, es nervt sicherlich manchmal zwischen den Clients zu wechseln, da sollte man sich wirklich mal was überlegen, am Besten wäre natürlich ganz ohne. Auf der anderen Seite würde ein einheitliches System nicht zum "Geist des PCs" passen. Der PC war schon immer eine offene Plattform und ihn dann auf ein Programm/System zu klemmen, das würde irgendwie nicht passen. Am liebsten wäre mir ja persönlich, wenn man die Clients nur zum Kaufen und Runterladen des Spiels bräuchte und dann die Spiele einfach so spielen könnte. Aber das werden sie wohl nicht ändern.

Und zum eigentlichen Thema hier: Ich denke, der Zeitpunkt für eine Veröffentlichung wäre nie zu spät. Wenn das auf Steam erscheinen würde, würde es doch sicher einige neue Spieler geben, gerade wenn das z.B. jetzt bei der Weihnachtsaktion wäre.
Wenn ich Titanfall mal wieder irgendwo im Angebot sehe, dann frage ich mich immer: lohnt es sich das noch zu kaufen? Spielen das noch genügend Leute? Weil es gibt ja, soweit ich weiß, keinen Botmodus und nicht, dass ich das dann mal kaufe und die Server sind leer :B

Auf die Frage ob es sich zu kaufen lohnt: JA. Also die Spieleranzahl jedenfalls reicht immernoch um zu jeder Uhrzeit ein Match zustande zu bringen. Auch mitten in der Nacht. Tagsüber gehts zwar etwas fixer, aber unterm Strich kann man bei Titanfall noch keineswegs von Spielerarmut sprechen. Ob es dir gefällt steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ich fands besonders die ersten paar Stunden sehr kurzweilig. Mit der Zeit fallen einem dann schon Sachen auf, die nerven und die für kompetitives Gameplay tödlich sind (als da wären: Burn Cards und Smart Pistol). Also wer nach einem e-sports tauglichen Game sucht, ist mit Titanfall falsch beraten. Es ist mehr so das game für Zwischendurch in dem man sehr kurzweilige, actionreiche Kämpfe austrägt. Wenn man sich darauf einlassen kann, ist es schon ne Riesengaudi. Besonders zusammen mit Freunden.
 
Zum Thema Spielerzahl

Titanfall: Spielerzahl in PC-Version entgegen Erwartungen abgenommen

Die Spielerzahlen gehen anscheinend sehr stark zurück und diese Meldung ist sogar 6 Monate alt.
Auf dem PC scheint Titanfall (größtenteils wegen Origins nehme ich an) keine große Community mehr zu besitzen.

Mit Steam inkl. Steam Workshop wäre es spitze geworden.
Aber so ist es lediglich ein möchtegern CoD exklusiver Origin Konkurrent aus dem Hause EA - EA hat hier das Potential von Titanfall extrem niedrig gehalten
 
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