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The Witcher: Staffel 2 der Netflix-Serie wird sich um Ciri drehen

Icetii

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Zum Artikel: The Witcher: Staffel 2 der Netflix-Serie wird sich um Ciri drehen
 
Bin ich mal gespannt, denn Ciri war der schwächste Part der ersten Staffel. Was ja auch nicht verwundert, denn sie wurde ja nur durch die Zeitsprünge rein geschrieben.
 
Um wen soll es sich sonst drehen? Die Roman-Pentalogie hat trotz Geralt als Titelfigur eindeutig Ciri als Hauptfigur. In Band 1 ist sie noch mit Geralt zusammen und wird als Witcher ausgebildet, in Band 2 ist sie dann mit Yennefer zusammen und wird als Zauberin ausgebildet und ab Band 3 ist das dann ihr Abenteuer, wo Geralt und Yennefer immer kleinere Rollen einnehmen, weil Ciri mit den Ratten zusammen ist, danach mit ihrer "Nemesis" usw. und erst gegen Ende des Ablschussbandes kommen alle wieder zusammen.

Bin ich mal gespannt, denn Ciri war der schwächste Part der ersten Staffel. Was ja auch nicht verwundert, denn sie wurde ja nur durch die Zeitsprünge rein geschrieben.
Ja, Ciri spielt in den Kurzgeschichten-Bänden noch kaum eine Rolle, sie wird immer mal so am Rande erwähnt. Deswegen ist ihre Storyline in der Serie auch etwas inhaltsleer, weil da eben eigentlich noch nicht viel passiert ist.

Ich denke, die erste Staffel diente einfach dazu die "drei" Handlungsstränge am Ende zusammen zu haben, sodass dann die richtige Buchverfilmung beginnen kann.
 
Solange Geralt genug Screentime bekommt, damit ich genügend Coins meinem Witcher zuwerfen kann (was für ein Glück, daß ich eine Leinwand habe:B), können sie mir soviel Ciri um die Ohren hauen wie sie wollen.:-D
 
Schade, den Part mit Ciri fand ich zwar nicht ganz so schrecklich wie den mit Yennefer (waren mir viel zu viele Zufälle drin oder es wurde einfach schlecht erklärt, warum ausgerechnet sie immer ausgewählt wurde, obwohl sie beim Zaubern eigentlich nichts drauf hatte), aber der Part mit Geralt und Jaskier war für mich eindeutig der Fun-Part der Staffel. Da wurde es wenigstens nicht langweilig, wohingegen ich gerne weniger von Yen oder auch Ciri gesehen hätte, denn das hat sich teilweise einfach nur gezogen und bot kaum Inhalt.
 
wohingegen ich gerne weniger von Yen oder auch Ciri gesehen hätte, denn das hat sich teilweise einfach nur gezogen und bot kaum Inhalt.
Grade Ciri und ihr Verhältnis zu Yen sind in den Büchern später ein essentieller Bestandteil der Geschichte, welche mir in Erinnerunge gebleiben sind.
Da sticht in meinem alten Hirn nicht mal Geralt gross hervor. Was aber eigentlich auch bezeichnend ist, denn er schlittert da auch einfach mit rein.
Wohingegen die "Mädels" ihren Anteil an der Weltgeschichte mittragen. Klar er hilft und tut sein bestes. Aber wirklich Macht, etwas zu verändern hat er nicht. Ganz im Gegenteil zu Ciri und der Loge (politisch)
 
Grade Ciri und ihr Verhältnis zu Yen sind in den Büchern später ein essentieller Bestandteil der Geschichte, welche mir in Erinnerunge gebleiben sind.
Da sticht in meinem alten Hirn nicht mal Geralt gross hervor. Was aber eigentlich auch bezeichnend ist, denn er schlittert da auch einfach mit rein.
Wohingegen die "Mädels" ihren Anteil an der Weltgeschichte mittragen. Klar er hilft und tut sein bestes. Aber wirklich Macht, etwas zu verändern hat er nicht. Ganz im Gegenteil zu Ciri und der Loge (politisch)
Mag ja sein und ich würde mal grob vermuten, dass das in den Büchern vielleicht auch alles etwas logischer erklärt wurde, in der Serie fand ich es einfach nicht gut gemacht, wenn ich diese Teile am liebsten schon im Schnelldurchlauf vorgespult hätte, weil sie mich nicht unterhalten. Aber mal schauen, wie die zweite Staffel wird. Ich gehe da mal ohne große Erwartungen ran (ebenso wie an die erste Staffel) und hoffe, dass sie gut wird :)
Ich habe schon jetzt mehr von der Reihe geschafft als von GoT, also so schlecht wird sie wohl nicht sein.
 
Es ist zugegeben auch nicht so leicht zu erklären, was Ciri so besonders macht. Sie hat das "Älteste Blut", die Gene von einer Super-Elfe deren direkte Nachfahrin sie ist und laut irgend einer Prophezeiung soll ihr Sohn die Welt retten, was dazu führt, dass jeder sie schwängern will, weil der Weltenretter dann sein Sohn sein soll. Natürlich hat sie dann auch noch die Über-Fähigkeit einfach in andere Welten zu springen, in den Büchern etwa nach Schottland, Köln und sogar Camelot kommt vor.
 
Eigentlich kennen sich Geralt und Ciri schon. Da er sie nach den Büchern schon als Kind aus dem Brokolin Wald gerettet hat. Und Ciri ist eigentlich auch erst 13 Jahre alt als sie sich erneut treffen. Die Hexer Bücher drehen sich insgesamt um Ciri, doch der Hexer rettet ihr ein ums andere mal das Leben und macht sich auf die Verfolgung ihrer Verfolger. Was einen nicht unerheblichen Teil der Geschichte ausmacht. Ich bin mal gespannt wie die Schauspielerin das Akrobatik Training in Kaer Morhen absolviert und wie sie das visuell darstellen wollen :)
 
Eigentlich kennen sich Geralt und Ciri schon. Da er sie nach den Büchern schon als Kind aus dem Brokolin Wald gerettet hat. Und Ciri ist eigentlich auch erst 13 Jahre alt als sie sich erneut treffen. Die Hexer Bücher drehen sich insgesamt um Ciri, doch der Hexer rettet ihr ein ums andere mal das Leben und macht sich auf die Verfolgung ihrer Verfolger. Was einen nicht unerheblichen Teil der Geschichte ausmacht.
Die haben hier die Geschichte schon ein wenig umgeschrieben. In den Büchern hat Geralt diverse Male Calanthe besucht und nach Ciri gefragt und sie auch unwissentlich gesehen. Dann hat er sie im Brokilon gerettet und zu den Dryaden gebracht, wo sie allerdings wieder mit ihm wegging, dann allerdings auf den Hofzauberer traf und dann mit dem zum Schloss zurückkehrte statt da schon bei Geralt zu bleiben. Den Schwarzen Elfen als ihren Begleiter gibt es in den Büchern gar nicht, den haben sich die Serien-Autoren aus den Fingern gesogen und dadurch ja die komplette Geschichte geändert, da ihr Brokilon-Besuch ja auch Jahre vor dem Fall von Cintra stattfand.

Ich fand ihr Zusammentreffen in der Serie und dass sie sich sofort erkannt haben allerdings gar nicht schlecht, das Unterstrich die Vorherbestimmung, dass sie Geralt "gehört".
Wobei das alles so oder so, egal ob Buch oder Serie ja nur "halbseiden" ist, da sie ja eine Vater-Tochter-Beziehung haben, was nicht so richtig zu dem ganzen Vorherbestimmungskrams passt. Und, kleiner Spoiler, ihren leiblichen Vater gibt es ja auch noch.

Ich bin mal gespannt wie die Schauspielerin das Akrobatik Training in Kaer Morhen absolviert und wie sie das visuell darstellen wollen :)
Ja, das habe ich auch schon mal in einem Witcher Thread geschrieben. Ich finde die Schauspielerin passt aber sie sieht nicht wie eine Akrobatin aus. Die werden da sicher ein gutes Stunt-Double benötigen, wenn sie das einigermaßen vernünftig umsetzen wollen.
 
Ja, das habe ich auch schon mal in einem Witcher Thread geschrieben. Ich finde die Schauspielerin passt aber sie sieht nicht wie eine Akrobatin aus. Die werden da sicher ein gutes Stunt-Double benötigen, wenn sie das einigermaßen vernünftig umsetzen wollen.

"Sieht nicht aus wie..."
Das essentielle ist ja, wies dann schlussendlich ist.
Vom aussehen auf die Fähigkeiten schliessen halte ich immer für eine sehr gewagte Sache.
Zumal sie ja jetzt nicht ausschaut, als würde sie gar nix machen. Der Körper sieht schon trainiert aus.

Immerhin hat sie ein wenig (?) Ballettunterricht hinter sich und zudem hat sie jetzt auch ein Jahr Zeit fürs Training.
 
Ich bin mal gespannt wie die Schauspielerin das Akrobatik Training in Kaer Morhen absolviert und wie sie das visuell darstellen wollen :)
Das Pacourtraining lässt sich vielseitig darstellen, auch ohne Balkentraining. Wie Spiritogre sagt, gibt es aber für sämtliche Körperlichen Ausnahmesituationen aber auch Artisten, die als Stuntdouble eingesetzt werden können.
 
Ich hoffe, dass man Rittersporn auf ein Minimum reduziert. Mich stört dabei eher dertypische Sidekick-Charakter, sondern die Lieder. Diese haben mit dem, was Barden von sich gegeben haben rein gar nichts zu tun und erinnern ehwr an die Musical-Stücke aus Disney-Streifen, nur halt in ner "Erwachsenen-Version". Schade, da die Serie ansonsten richtig gut inszenierte düstere Fantasy ist.
Dass man sich mehr auf Ciri konzentriert, passt für mich sehr gut. Wird wohl mit anderen Verpflichtungen von Cavill zu tun haben, passt aber auch in die Geschichte von der Ausbildung, die ja hauptsächlich von Vesemir, Triss und Yeneffer ausgebildet wird. Ich denke mal, dass die Geschichte bis zur Verfolgung durch die wilde Jagt geht, um dann in die 3. Staffel zu gehen, die dann wieder mehr von Geralt's Geschichte bietet.
 
Dass man sich mehr auf Ciri konzentriert, passt für mich sehr gut. Wird wohl mit anderen Verpflichtungen von Cavill zu tun haben, passt aber auch in die Geschichte von der Ausbildung, die ja hauptsächlich von Vesemir, Triss und Yeneffer ausgebildet wird. Ich denke mal, dass die Geschichte bis zur Verfolgung durch die wilde Jagt geht, um dann in die 3. Staffel zu gehen, die dann wieder mehr von Geralt's Geschichte bietet.
Die TV Serie soll ja auf den Büchern beruhen und hat mit den Spielen nichts zu tun. Und wie ich oben schon schrieb, in den fünf Hauptromanen geht es klar um Ciri. Geralts Part und auch das Hexerdasein wird immer weiter zurückgefahren. Im ersten Band ist er halt noch viel mit dabei, weil er Ciri ausbildet, ab Band 2 wird er dann stark zurückgefahren und kommt dann immer weniger vor, maximal zu ein Drittel je Buch, da dann Yennefer das Ruder übernimmt und ab Band 3 Ciri dann mit den Ratten unterwegs ist und in Band 4 und 5 dann alleine.

Das ist eigentlich einer der Punkte der mich insbesondere an den späteren Romanen ziemlich stört, da geht es halt viel um Politik und es wird viel Platz auf Nebenhandlungen verschwendet (wobei ich zugebe, dass ich die große Ritterschlacht in Band 5 toll fand, nur sind das halt 200 Seiten, die rein gar nichts mir der sonstigen Geschichte zu tun haben) mit Nebencharakteren, die halt kurz auftauchen und wo auch oft schon vorweggenommen wird, wie sie später sterben werden, was der Spannung nicht gerade zuträglich ist.

Auch hier wieder Band 5 als Negativbeispiel, die walisische Sagenfigur Nimue nimmt viele Kapitel ein, wo eben rein gar nichts geschieht. Ihr einziger Berechtigungsgrund und danach taucht sie dann auch nie wieder auf, ist, dass sie, und das ist eine Seite lang, einmal für 10 Sekunden Ciri trifft und ihr hilft. Sie wurde offensichtlich da so lang und breit reingeschrieben, damit diese Hilfe nicht zu plump wirkt. Aber sie nimmt halt etliche Kapitel ein und dort geschieht nichts, aber auch gar nichts, es wird einfach nur ein wenig über ihr Leben erzählt und dann ihr gesamter Hintergrund beleuchtet usw. völlig sinnlos.

Ganz großer Spoiler um das Ende:
Ich hatte das Gefühl, dem Autor verging am Ende die Lust an Geralt und der Geschichte. Denn bis auf ein fieser Bösewicht wird keiner besiegt und die Situation bleibt ungelöst, egal welche Fraktion, die machen so weiter wie bisher.
Zuerst wird auf einen Schlag und ohne viel Federlesens Geralts komplette Party gekillt, alle Freunde, die er über die ganzen Bücher hinweg eingesammelt hat, einfach mal eben so, dann ganz am Ende wird er von einer Mistgabel von einem einfachen Stadtbewohner aufgespießt und krepiert elendig, wo er vorher problemlos ganze Soldatentrupps und Monsterhorden im Alleingang besiegte, und Yennefer ist so traurig, dass sie ihre gesamte Energie auf seine Leiche verbrät, dass auch sie stirbt. Und Ciri portet dann einfach nach Großbritannien nach Camelot und bändelt mit Sir Galahad an, nachdem sie die Leichen von Geralt und Yennefer im Nebel von Avalon Manier ins Paradies überführt, wo Geralt und Yennefer dann heiraten.

Wie gesagt, ich hatte das Gefühl Sapkowski mag so kleine Geschichten wie in den Hexer-Kurzgeschichten-Bänden. Da solche Storys von völlig unbekannten oder unwichtigen Figuren immer häufiger dazwischen geschoben werden. Den Platz hätte man mit der eigentlichen Handlung weitaus besser füllen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die TV Serie soll ja auf den Büchern beruhen und hat mit den Spielen nichts zu tun. Und wie ich oben schon schrieb, in den fünf Hauptromanen geht es klar um Ciri. Geralts Part und auch das Hexerdasein wird immer weiter zurückgefahren. Im ersten Band ist er halt noch viel mit dabei, weil er Ciri ausbildet, ab Band 2 wird er dann stark zurückgefahren und kommt dann immer weniger vor, maximal zu ein Drittel je Buch, da dann Yennefer das Ruder übernimmt und ab Band 3 Ciri dann mit den Ratten unterwegs ist und in Band 4 und 5 dann alleine.

Das ist eigentlich einer der Punkte der mich insbesondere an den späteren Romanen ziemlich stört, da geht es halt viel um Politik und es wird viel Platz auf Nebenhandlungen verschwendet (wobei ich zugebe, dass ich die große Ritterschlacht in Band 5 toll fand, nur sind das halt 200 Seiten, die rein gar nichts mir der sonstigen Geschichte zu tun haben) mit Nebencharakteren, die halt kurz auftauchen und wo auch oft schon vorweggenommen wird, wie sie später sterben werden, was der Spannung nicht gerade zuträglich ist.

Auch hier wieder Band 5 als Negativbeispiel, die walisische Sagenfigur Nimue nimmt viele Kapitel ein, wo eben rein gar nichts geschieht. Ihr einziger Berechtigungsgrund und danach taucht sie dann auch nie wieder auf, ist, dass sie, und das ist eine Seite lang, einmal für 10 Sekunden Ciri trifft und ihr hilft. Sie wurde offensichtlich da so lang und breit reingeschrieben, damit diese Hilfe nicht zu plump wirkt. Aber sie nimmt halt etliche Kapitel ein und dort geschieht nichts, aber auch gar nichts, es wird einfach nur ein wenig über ihr Leben erzählt und dann ihr gesamter Hintergrund beleuchtet usw. völlig sinnlos.

Ganz großer Spoiler um das Ende:
Ich hatte das Gefühl, dem Autor verging am Ende die Lust an Geralt und der Geschichte. Denn bis auf ein fieser Bösewicht wird keiner besiegt und die Situation bleibt ungelöst, egal welche Fraktion, die machen so weiter wie bisher.
Zuerst wird auf einen Schlag und ohne viel Federlesens Geralts komplette Party gekillt, alle Freunde, die er über die ganzen Bücher hinweg eingesammelt hat, einfach mal eben so, dann ganz am Ende wird er von einer Mistgabel von einem einfachen Stadtbewohner aufgespießt und krepiert elendig, wo er vorher problemlos ganze Soldatentrupps und Monsterhorden im Alleingang besiegte, und Yennefer ist so traurig, dass sie ihre gesamte Energie auf seine Leiche verbrät, dass auch sie stirbt. Und Ciri portet dann einfach nach Großbritannien nach Camelot und bändelt mit Sir Galahad an, nachdem sie die Leichen von Geralt und Yennefer im Nebel von Avalon Manier ins Paradies überführt, wo Geralt und Yennefer dann heiraten.

Wie gesagt, ich hatte das Gefühl Sapkowski mag so kleine Geschichten wie in den Hexer-Kurzgeschichten-Bänden. Da solche Storys von völlig unbekannten oder unwichtigen Figuren immer häufiger dazwischen geschoben werden. Den Platz hätte man mit der eigentlichen Handlung weitaus besser füllen können.
Nene, die Serie basiert auf den Büchern, nimmt sich aber Eigeninterpretationen raus. Ich denke, dass es noch einiges von Geralt zu sehen gibt. Die Flucht von der wilden Jagd kommt auch in den Büchern vor. Ich denke, dass da das Ende der 2. Staffel stattfindet.
 
Die Flucht von der wilden Jagd kommt auch in den Büchern vor. Ich denke, dass da das Ende der 2. Staffel stattfindet.
Na ja, das ist relativ am Ende des 2. Bandes aber nur eine kurze Szene wo Ciri von Yennefer mal kurz abhaut um Geralt zu treffen. Die Wilde Jagd wird gelegentlich immer wieder mal erwähnt aber spielt ja keine sonstige Rolle. Ich hoffe mal schon, dass die 3. Staffel (2. Roman) vernünftig mit der Schlacht auf Thanedd endet. Die 2. Staffel müsste eigentlich mit Ciri im Kloster enden.
 
Na ja, das ist relativ am Ende des 2. Bandes aber nur eine kurze Szene wo Ciri von Yennefer mal kurz abhaut um Geralt zu treffen. Die Wilde Jagd wird gelegentlich immer wieder mal erwähnt aber spielt ja keine sonstige Rolle. Ich hoffe mal schon, dass die 3. Staffel (2. Roman) vernünftig mit der Schlacht auf Thanedd endet. Die 2. Staffel müsste eigentlich mit Ciri im Kloster enden.
Glaubst du, dass sie ne gesamte Staffel über Ciri's Ausbildung machen? Ne, ich denke, dass das mit der Rattenbande den zweiten Teil der 2. Staffel ausmachen wird, mit Ciri und Mistel im Vordergrund. Kann aber durchaus sein, dass Staffel 2 auch wieder mit der Chronologie spielt, wo die Ausbildung durchaus interessant genug gestaltet wird.
 
Ich nehme einfach an, dass sie wie bei Staffel 1 mehrere Handlungsstränge machen und dachte schon, dass sie es im Stil, ein Buch = 1 Staffel durchziehen werden. Bei der ersten Staffel haben sie ja nur ein paar wenige Ereignisse aus den Büchern gebracht und halt Yennefers und Ciris Handlungsstrang dazu erfunden. Auch der erste Roman bietet ja noch einige Witcher Abenteuer bzw. eben auch Abschweifungen rein um Zauberer und Co.

Für möglich halten würde ich es, wenn sie die ersten beiden Bände zu einer Staffel zusammenfassen. Dass die Ratten schon in Staffel 2 vorkommen halte ich für sehr unwahrscheinlich. So eine Staffel ist letztlich auch nur 8 Folgen lang.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die TV Serie soll ja auf den Büchern beruhen und hat mit den Spielen nichts zu tun. Und wie ich oben schon schrieb, in den fünf Hauptromanen geht es klar um Ciri. Geralts Part und auch das Hexerdasein wird immer weiter zurückgefahren. Im ersten Band ist er halt noch viel mit dabei, weil er Ciri ausbildet, ab Band 2 wird er dann stark zurückgefahren und kommt dann immer weniger vor, maximal zu ein Drittel je Buch, da dann Yennefer das Ruder übernimmt und ab Band 3 Ciri dann mit den Ratten unterwegs ist und in Band 4 und 5 dann alleine.

Wenn die Macher nicht völlig auf dem Mond leben, werden sie definitiv nicht rein nach den Buchvorlagen vorgehen.
Letztenendes trägt die TV Serie Henry Cavill/Geralt zum großen Teil.
Nichts gegen Freya Allen, aber sie hat nicht das Zeug dazu die Serie als Hauptdarstellerin zu tragen.
Man darf auch nicht vergessen, daß der Großteil der zuschauenden Fans in erster Linie aus dem Gamingbereich kommen - nicht umsonst ist Geralt praktisch aus dem Spiel kopiert worden.


Ich hatte das Gefühl, dem Autor verging am Ende die Lust an Geralt und der Geschichte.
Ja das ist eine typische Charaktermüdigeit, die so manchen Autor überkommen hat, nachdem man durch den Erfolg regelrecht gezwungen ist weiter zu schreiben.
Das Ende ist einfach irgendwie lieblos und für mich irgendwie dahingeschrieben, als wäre der Autor irgendwo anders in seinen Gedanken.
Das erste Witcher Spiel fängt ja mehr oder weniger an nach dem Ende der Buchserie.
Agatha Christies Hercule Poirot hat ein ähnliches Problem.
Agatha Christie hat den Charakter noch nie gemocht, sein Erfolg zwang sie aber weiter Romane zu schreiben.
Der absolut rechtschaffende Poirot wird am Ende eigentlich völlig sinnbefreit selbst zum Mörder, nach Jahrzehnten der Detektivarbeit und Lösung von Mordfällen.
Sie hatte 1920 die erste Geschichte rausgebracht und die letzte Geschichte 1972/74.
Das Ende von Poirot als Mörder hatte sie schon 1935 in der Mache und fertig geschrieben 1942 - veröffentlicht wurde es dann erst 1975!
Sie hatte also nach 15 Jahren bzw. 22 Jahren die Schnauze voll, schrieb aber nochmal 30 Jahre weiter über Poirot.
 
Wenn die Macher nicht völlig auf dem Mond leben, werden sie definitiv nicht rein nach den Buchvorlagen vorgehen.
Letztenendes trägt die TV Serie Henry Cavill/Geralt zum großen Teil.
Nichts gegen Freya Allen, aber sie hat nicht das Zeug dazu die Serie als Hauptdarstellerin zu tragen.
Man darf auch nicht vergessen, daß der Großteil der zuschauenden Fans in erster Linie aus dem Gamingbereich kommen - nicht umsonst ist Geralt praktisch aus dem Spiel kopiert worden.
Ich habe die letzte Zeit die ersten 4 Witcher-Bücher gelesen.
In den Büchern hat auch Geralt stets eine tragende Rolle, beim 3. kommt Ciri relativ wenig vor (nur ihr Treiben bei den "Ratten" wird immer wieder kurz aufgegriffen). Den 5. Band hab ich noch nicht gelesen, aber bis jetzt habe ich keine Bedenken, dass die Fans von Henry Cavill zu kurz kommen könnten (btw. gibt es zu keiner Zeit eine Vergewaltigung Ciris, schon gar nicht mit 13, entjungfert wird sie von Mistle, wo sie knapp 15 ist und mit der sie bis zu deren Tod ne Liebesbeziehung hat, nur, um einen alten Diskussionspunkt abzuschließen). In den mit sicherheit 2-3 Staffeln, die die ersten 4 Bücher thematisieren (Staffel 1 war ja die Vorgeschichte) kann sich die Darstellerin durchaus so etablieren, dass sie immer mehr in den Vordergrund rückt, auch, weil ihre Geschichte emotionaler ist und wenn sie gut umgesetzt wird, durchaus im Vordergrund stattfinden kann, ja, sollte.

Zur Darstellung von Geralt: Das Spiel stellt bei Geralt also auch lediglich das dar, was im Buch beschrieben ist, davon zeugt auch der trashige Film von 2001, wo du weitere Hinweise darauf findest, dass die Darstwllung von Geralt jetzt nicht wirklich das Werk von CD Project Red ist. Gut möglich, dass ihm auch die markante Narbe noch zugefügt wird (da kommt ja noch die Szene, wo Ciri Geralt und Yennefer nach Avalon bringt).
Ein weiterer Streitpunkt waren ja die dunkelhäutigen Darsteller... Da ist zumindest bei einem der Figuren aber die Hautfarbe als dunkel beschrieben, von vielen anderen wird diese nicht erwähnt und auch bei ihm scheint es nichts außergewöhnliches zu sein. Somit ist das ganze Gemotze, wie ich mir gedacht habe, eine bloße Spinnerei derjenigen, die nur die Spiele kennen.
 
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