Chronik
Spiele-Enthusiast/in
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Ein Publisher will Geld verdienen, das ist natürlich böööse, wie kann er nur Geld für seine Arbeit verlangen, tztztz
Das ist nicht das Ding. Wenn man sich aber mal überlegt wieviele Bugs solche AAA Titel haben, dann frag ich mich woher die die Preise nehmen. Ja klar, es wird das meiste rausgepatched und getan das der Käufer spielen kann, aber halt erst im nachhinein und das ist das schlimme. Wieso die nicht erst mal ein paar (professionelle) Gamer einladen (von mir aus zum 0 Tarif?), die erst mal das ganze Game testen (wo nicht alle bei 0 anfangen), sondern einer im Kapitel 1., ein anderer in Kaptel 2. usw. ect. pp? Aber nein da wird ein Game aufn Markt gekloppt was noch dutzende Fehler hat/aufweist und das auch noch zum Vollpreis, sprich 50 - 60 EUR.
Ich gebe gern Geld aus (wer tut das nicht) aber wirklich nur wenn ein Spiel wirklich ohne große Ruckler, ständige Spielabstürze (da sind auch frezzes mit drin) und ohne die Zwangsinstallations eine Software die wie ein Spyprogramm aufn Rechner ist und einen sozusagen aus spioniert (also Steam, ORIGIN, UPlay, ... aber das ist eine andere Geschichte!). Ich nehme die Indispiele mal raus, weil die Entwickler wirklich knapp bei Kasse sind und wenn mir da ein Spiel gefählt unterstütz ich diesen Entwickler gerne.
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