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The Last of Us 2: Wir müssen über Videospiel-Stories reden

Ich habe das Spiel ürbrigens letze Woche erst durchgespielt, da ich es mir nach den ganzen Kritiken nicht zum Release gekauft habe und ich muss ehrlich sagen, ich fand das Game absolut spitze! Ich kann den ganzen Aufschrei nicht nachvollziehen, fand sogar Abby teilweise recht sympathisch, auf ihre eigene Weise... und da hab ich wieder mal gesehen, man sollte halt nicht auf jeden Shitstorm eingehen.

Dem schließe ich mich an, nur habe ich es tatsächlich erst gestern durchgespielt. Ich kann die im Artikel geäußerte Kernkritik (die gewaltkritisierende Botschaft des Spiels steht in Dissonanz zum gewaltzelebrierenden Gameplay) zwar nachvollziehen, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Denn mit fortlaufender Spielzeit und allerspätestens am Ende, wird einem immer mehr übel durch die Gewaltspirale. Weiter oben hat jemand sinngemäß geschrieben, dass er lange kein "gutes Spiel, das so wenig Spaß gemacht hat" gespielt hat. Exakt so geht es mir auch. Ich halte es für ein grandioses Spiel, das mich emotional so was von aufgewühlt hat. Je länger ich gespielt habe, desto mehr wollte ich, dass es vorbei ist und die Gewaltspirale endet. Gerade dieser Umstand hebt es für mich aus der Masse der Spiele hervor. Man erlebt den Konflikt aus unterschiedlichen Perspektiven und entwickelt so verschiedene Sympathien und Antipathien für die Charaktere und deren Handlungen. Das dadurch entstehende Gut-Böse-Schema wird aber immer wieder hinterfragt und am Ende bleibt sozusagen ein grauer Nebel von gebrochenen Figuren. Der einzige positive Ast, an den ich mich am Ende halten konnte, war, dass Ellie es dann auch schafft, die Spirale zu durchbrechen. Trotzdem will man sich eigentlich (ich formuliere es mal höflich) übergeben. Ich würde diese Spielerfahrung trotz dieses Schlags in die Magengrube aber auf keinen Fall missen wollen.

Dass Entwickler so etwas wagen (ich glaube Christian Dörre hat damals im Test von einem "unbequemen Spiel, das es keinem recht machen will" gesprochen), finde ich herausragend. Das führt auch dazu, dass wir hier überhaupt solche Diskussionen führen können, weil jeder die Geschichte anders erlebt und interpretiert. Bei einem guten Buch oder Film ist das nicht anders. Und nicht das Buch / der Film, der allen gefällt, ist das / der beste. Das liegt eben oft im Auge der Betrachters.
 
... Ich würde diese Spielerfahrung trotz dieses Schlags in die Magengrube aber auf keinen Fall missen wollen.
...

Perfekt zusammen gefasst. Genau diese Erfahrung hatte ich auch. Es war wirklich spannend beide Sichtweisen zu erleben und gegen Ende dachte ich mir auch immer wieder: Irgendjemand muss doch mal aufwachen und dieses sinnlose Gemetzel beenden. War echt spannend. Ich kann, wie bereits erwähnt, den medialen Aufschrei überhaupt nicht nachvollziehen.
 
Aber klar doch, man ist selber immer der besonders schlaue, hochintelligente und weise Connaisseur der als einziger großer Kunst erkennen kann, wenn die Gegenseite - natürlich der dumme Mob - so ein Machwerk als das ansieht was es ist, sehr gute Unterhaltung aber kein Meisterwerk...danke für den Lacher.:B
Gäääähn!
 
nö, bei dem Scheiß, was du da schreibst, kommt mir einfach das Gähnen. Träum du weiter von den Fireflies als Mengele-Verein, du Clown ;)
Das Gähnen wird durch das - durch deine Argumentationslosigkeit verursachte - Vakuum zwischen deinen beiden Ohren verursacht, leider gibt es dafür keine Heilung, "Miranda" 8)
 
Ohne das Spiel jetzt gespielt zu haben, diese Aussage, dass Gewalt zwar geradezu zelebriert wird im Gameplay, wie in der visuellen Darstellung, "die Moral von der Geschicht'" aber Gewalt verurteilen will, das erinnert mich ein bisschen an Spec Ops: The Line, was ich fuer ein absolut geniales Spiel gehalten habe.

Trifft es das einigermassen oder eher nicht so?
 
Das Gähnen wird durch das - durch deine Argumentationslosigkeit verursachte - Vakuum zwischen deinen beiden Ohren verursacht, leider gibt es dafür keine Heilung, "Miranda" 8)
Du willst Argumentatationen, lieferst aber bestenfalls ein sehr konfuses Bild ab, das sich komplett auf einer wirren These des "Whitewashings" (btw zieht sich das durch andere Medien) beruht. Bei the Witcher meintest du, dass es keine farbigen Charaktere gibt, die Bücher erwähnen aber ganz klar zumindest einen. Abby's Dad vergleichst du mit Josef Mengele, was ja an geistigem Dünnpfiff nicht zu unterbieten ist und behauptest dann, dass Naughty Dog den Arzt in Teil 2 komplett umgeschrieben hätte. Sorry, aber mit Dir zu diskutieren ist mir schlicht zu schade um meine Zeit, da da nichts außer deine selten dumme Anmache dabei rauskommt. Du bist es einfach für mich nicht wert, dass ich mich mit dem von Dir Geschriebenen enger auseinandersetze, deswegen gehe ich auch bei Dir nicht mehr genau auf den Brösel ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne das Spiel jetzt gespielt zu haben, diese Aussage, dass Gewalt zwar geradezu zelebriert wird im Gameplay, wie in der visuellen Darstellung, "die Moral von der Geschicht'" aber Gewalt verurteilen will, das erinnert mich ein bisschen an Spec Ops: The Line, was ich fuer ein absolut geniales Spiel gehalten habe.

Trifft es das einigermassen oder eher nicht so?

Das trifft recht genau zu ja.

Du willst Argumentatationen, lieferst aber bestenfalls ein sehr konfuses Bild ab, das sich komplett auf einer wirren These des "Whitewashings" (btw zieht sich das durch andere Medien) beruht. Bei the Witcher meintest du, dass es keine farbigen Charaktere gibt, die Bücher erwähnen aber ganz klar zumindest einen. Abby's Dad vergleichst du mit Josef Mengele, was ja an geistigem Dünnpfiff nicht zu unterbieten ist und behauptest dann, dass Naughty Dog den Arzt in Teil 2 komplett umgeschrieben hätte. Sorry, aber mit Dir zu diskutieren ist mir schlicht zu schade um meine Zeit, da da nichts außer deine selten dumme Anmache dabei rauskommt. Du bist es einfach für mich nicht wert, dass ich mich mit dem von Dir Geschriebenen enger auseinandersetze, deswegen gehe ich auch bei Dir nicht mehr genau auf den Brösel ein.

Du zeigst auf, was dabei herauskommt, wenn Leute mit miserablem Textverständnis unbedingt über Sachen diskutieren wollen, die sie wohl nur sporadisch gespielt oder gelesen haben - wenn überhaupt.
Dabei kommt dann der faktenfrei Müll heraus (wenn mal überhaupt Argumente und nicht die eigene Meinung geliefert wird) den du hier zelebrierst.
Natürlich wurde der Doktor retconned, das einzige was hier verwirrt ist bist du ;)
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Natürlich gibt es keine "farbigen" (Farbiger? Rassistische Begriffe? Ist bald 2021, da wird das PeopleofColour genannt, tsts...) im Witcher. Außerdem hast du mal wieder keine Ahnung oder nur halb gelesen oder dein miserables Textverständnis hat mal wieder zugeschlagen.
Ich habe groß und breit argumentiert, daß die einzigen Charaktere die in den Witcherbüchern vorkommen und die eine dunklere Hautfarbe haben, die Zerrikanier sind und die wiederum so wie sie beschrieben werden, am nähesten den Skythen bzw. Arabern kommen.
Aber saug dir ruhig weiter Blödsinn aus den Fingern.
Ich sagte Klein Mengele und nicht "der" Josef Mengele, den Unterschied erklär ich lieber mal nicht, sonst flutscht dir auch noch das Ohrenschmalz ins Vakuum zwischen deinen Ohren.
Du kannst weder gepflegt, noch gepfeffert diskutieren oder argumentieren, versteckst dieses Unvermögen halt durch gezielte Angriffe (du bist doch die Witzfigur die mit dem Clown angefangen hat), schlägst dann aber wild mit deinem Schäufelchen um dich und jammerst, das andere dich dumm anmachen.
So kann man sich auch mit 0 Ahnung aus allem rauswinden. :P
 

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It remains only fan speculation whether or not Naughty Dog purposefully altered the physical appearance of Dr. Anderson for this reason. Perhaps they had a specific image of what Abby should look like and wanted to make sure her father reflected her physical attributes. But then again, perhaps it’s only a coincidence. The seven-year gap between games, coupled by better graphics and the fact that the doctor’s face was hidden behind surgical attire, can also explain the physical differences. Despite any proof to the contrary, some players remain convinced that the developers specifically altered the appearance of Abby’s dad in between The Last of Us and its sequel.



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Ohne das Spiel jetzt gespielt zu haben, diese Aussage, dass Gewalt zwar geradezu zelebriert wird im Gameplay, wie in der visuellen Darstellung, "die Moral von der Geschicht'" aber Gewalt verurteilen will, das erinnert mich ein bisschen an Spec Ops: The Line, was ich fuer ein absolut geniales Spiel gehalten habe.

Trifft es das einigermassen oder eher nicht so?
Also aus meiner Sicht schon. Allerdings habe ich SpecOps nicht gespielt. Es liegt immer noch auf dem digitalen Pile of Shame.
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