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    Forenregeln


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The Division 2: Keine Pläne für Release auf Steam

Man, Schade das man das Spiel nicht auch Offline genießen kann :(
Auch sind die Ladezeiten bei Divison zu lang. bis man entlich losspielen kann...
Echt Mist das viele Entwickler die Kunden zwingen wollen immer Online zugehen...
Ist keine Gute Entwicklung!
 
... wie lange hat es gedauert bis Valve mit Steam Linux nativ unterstützt hat?

Linux-Support bietet Valve seit 2012. Epic hingegen seit 2004. Und genau daher kommt auch die Enttäuschung und der Ärger, denn Epic hat in den 15 Jahren einfach nicht genug zustande gebracht und das obwohl sie inzwischen im Geld schwimmen. Ganz im Gegenteil: Tim Sweeney ist sich nicht zu schade immer mal wieder über Linux-Nutzer herzuziehen und herumzutrollen. Ich finde das im Übrigen auch reichlich unprofessionell für einen Mann in seiner Position.

Valve arbeitet in Valve-Zeit, aber sie arbeiten. Um dann nach Jahren einen Hammer wie Proton zu veröffentlichen. Von der Qualität Valves eigener Linux-Portierungen ganz zu schweigen. Die OpenGL-Version von Left4Dead2 ging damals so durch die Decke, dass sich eine Delegation von Microsoft nach Bellevue begab, um DirectX zu reparieren. Für den Linux-Port von Rocket League hat Valve Psyonix einen ihrer besten Entwickler zur Seite gestellt. VR entwickelt Valve selbstverständlich auch für Linux. Es sind diese vielen kleinen und inzwischen eben auch die großen Dinge, die Valve bei der Linux-Community gegenüber anderen einfach deutlich mehr Glaubwürdigkeit verleihen.

Epic hat sich seit 2004 dagegen verändert, was Linux anbelangt. Sie waren mal Vorreiter in Sachen Linux-Gaming. Diese Zeiten sind leider vorbei.

Steam wurde nie als Kopierschutz entwickelt, niemals nie.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Raubkopien sind kein technisches, sondern ein soziales Problem. Wenn ich Familienmitgliedern oder Freunden meine Bibliothek legal zur Verfügung stellen kann (Family View), dann besteht ja gar kein Grund mehr an dieser Stelle verbotene Dinge zu tun. Raubkopien entstehen überwiegend nicht durch schwarze Hackertools, sondern über verbotenes Account-Shareing und Dergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steam-Hasser, Aluhut-Träger, Hellseher, (Möchtegern)Wirtschaftswissenschaftler. Ihr scheint alle ein glückliches Leben zu haben.
 
Linux-Support bietet Valve seit 2012. Epic hingegen seit 2004. Und genau daher kommt auch die Enttäuschung und der Ärger, denn Epic hat in den 15 Jahren einfach nicht genug zustande gebracht und das obwohl sie inzwischen im Geld schwimmen. Ganz im Gegenteil: Tim Sweeney ist sich nicht zu schade immer mal wieder über Linux-Nutzer herzuziehen und herumzutrollen. Ich finde das im Übrigen auch reichlich unprofessionell für einen Mann in seiner Position.
... fairerweise muss man aber sagen, dass "im Geld schwimmen" erst so richtig seit dem Fortnite-Hype der Fall ist. Ergänzend hierzu ist es normale Marktwirtschaft. Epic wird sich damals gedacht haben: wenn wir unsere Engine (Spiele) für möglichst viele Plattformen herausbringen, dann können wir unsere Umsätze steigern.

Das wird sich wirtschaftlich eben nicht gelohnt haben und sind wir ehrlich, die Pflege von Linuxanwendungen frisst auch Ressourcen die man, nochmal, als Wirtschaftsunternehmen lieber in die Dinge investiert, die Geld bringen bzw. mehr Geld bringen.

Valve arbeitet in Valve-Zeit, aber sie arbeiten. Um dann nach Jahren einen Hammer wie Proton zu veröffentlichen. Von der Qualität Valves eigener Linux-Portierungen ganz zu schweigen. Die OpenGL-Version von Left4Dead2 ging damals so durch die Decke, dass sich eine Delegation von Microsoft nach Bellevue begab, um DirectX zu reparieren. Für den Linux-Port von Rocket League hat Valve Psyonix einen ihrer besten Entwickler zur Seite gestellt. VR entwickelt Valve selbstverständlich auch für Linux. Es sind diese vielen kleinen und inzwischen eben auch die großen Dinge, die Valve bei der Linux-Community gegenüber anderen einfach deutlich mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
... das mag ich doch gar nicht schlecht reden, nur wird Valve Linux hier eben nicht als Plattform für Ihre Spiele sehen sondern eher als potentiellen Markt für Käufer von Linuxspielen bei Steam. ;)

Versteh mich nicht falsch, es freut mich wenn Linux als Spieleplattform endlich etwas bzw. mehr Aufmerksamkeit bekommt ... aber sind wir doch mal realistisch: wie groß ist der Markt?

Epic hat sich seit 2004 dagegen verändert, was Linux anbelangt. Sie waren mal Vorreiter in Sachen Linux-Gaming. Diese Zeiten sind leider vorbei.
Wie ich oben schrieb, das wird wirtschaftliche Gründe haben und aus Sicht eines Unternehmers kann ich die Gründe von Epic mehr als nur nachvollziehen: ich hätte es genau so gemacht. Im Gegensatz zu anderen hier bin ich Linux bzw. Unix sogar noch aufgeschlossen gegenüber, aber man sollte immer realistisch bleiben: Linux war und wird niemals eine Gamingplattform sein.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Raubkopien sind kein technisches, sondern ein soziales Problem. Wenn ich Familienmitgliedern oder Freunden meine Bibliothek legal zur Verfügung stellen kann (Family View), dann besteht ja gar kein Grund mehr an dieser Stelle verbotene Dinge zu tun. Raubkopien entstehen überwiegend nicht durch schwarze Hackertools, sondern über verbotenes Account-Shareing und Dergleichen.
... dann hättest du das soziale Problem auch als solches im ursprünglichen Beitrag hervorheben sollen. Übrigens denke ich, dass das weitergeben von Spielen im Freundes und Bekanntenkreis zu C64 und Amiga-Zeiten en vogue war, aber garantiert nicht mehr heute. D.h. ich hab bei deinen Ausführungen wirklich ernsthafte Zweifel ob Raubkopien ein soziales Problem sind und Valve dies mit dem Family-View behoben hat. :B

Nicht bös gemeint ... aber das ist meiner Meinung nach eine verklärte Sicht der Dinge, denn Raubkopien gibt es immer noch. Mehr denn je & ich glaube wirklich nicht, dass das Valve auch nur im messbaren Bereich für eine Minderung der Quote gesorgt hätte. Ja, es gibt den regen Einsatz dieser Verleihfunktion, machen wir auch im Freundeskreis, aber das ist in Gesamtrelation wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
 
Steam-Hasser, Aluhut-Träger, Hellseher, (Möchtegern)Wirtschaftswissenschaftler. Ihr scheint alle ein glückliches Leben zu haben.
Aluhut-Träger? Wir doch nicht!

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... das mag ich doch gar nicht schlecht reden, nur wird Valve Linux hier eben nicht als Plattform für Ihre Spiele sehen sondern eher als potentiellen Markt für Käufer von Linuxspielen bei Steam. ;)

Versteh mich nicht falsch, es freut mich wenn Linux als Spieleplattform endlich etwas bzw. mehr Aufmerksamkeit bekommt ... aber sind wir doch mal realistisch: wie groß ist der Markt?
Sehr guter Einwand, den ich gerne Ergänze.
Folgendes,
Valve/Steam geht es voll den Bach vorbei in Sachen Linux. Da gab und gibt es wie auch du schon sagtest ganz andere Vorreiter. Valve ging es erstmal darum Linux User an ihre Plattform zu binden. Nicht mehr und nicht weniger, deshalb auch SteamOS, das ja nun Extrem an die Plattform gebunden ist. Ohne Steam, kein SteamOS.
Nebenbei, wirkliche Linux User kümmert es einen Dreck ob Steam ein Spiel im Store für Linux hat. Echte Linux User wissen seit vielen vielen Jahren wo sie ihre Spiele her bekommen und entscheidend ist da nicht Steam sondern der Entwickler ob er überhaupt auf Linux portiert.
Diese ganze SteamOS=Linux Toll Geschichte kann in meinen Augen nur von Usern her kommen die nicht wirklich in der Materie vertraut sind und eigentlich von Linux nicht wirklich Ahnung haben.
Nebenbei, ich habe das schon des öfteren gesagt, wo ist bei SteamOS das so immer toll gehaltene "alles Frei in der Linux Welt".
Nur mal zur Veranschaulichung, SteamOS ist an Steam gebunden mit einem so tollen Freiem System, wo war da der Aufschrei?
Steam bindet ein Freies OS wie Linux an seine Verkaufs Plattform! Nur mal zur Info für die ganzen Linux Profis, wo war/ist der Aufschrei? Denn ohne Bindung an Steam=Kein SteamOS=Linux. Wo ist der Aufschrei. Ist schon Komisch.
 
Nicht bös gemeint ... aber das ist meiner Meinung nach eine verklärte Sicht der Dinge, denn Raubkopien gibt es immer noch. Mehr denn je & ich glaube wirklich nicht, dass das Valve auch nur im messbaren Bereich für eine Minderung der Quote gesorgt hätte. Ja, es gibt den regen Einsatz dieser Verleihfunktion, machen wir auch im Freundeskreis, aber das ist in Gesamtrelation wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Das war ja nur ein Beispiel. Post aus dem Heise-Forum von heute:

https://www.heise.de/forum/heise-on...-mehr-von-seiner-Braut/posting-33742186/show/

Bekommt nicht umsonst grün. Und die Leute auf Heise können sich durchaus eine Windows-Lizenz leisten, aber das ist halt nicht das Problem, sondern die ganzen brennenden Reifen, durch die man ständig hüpfen muss, wenn man dann gekauft hat. Man ist halt häufig der Dumme. Schon zu C64-Zeiten war es so. Damit ging es überhaupt so richtig los mit den Raubkopien. Die damaligen Publisher haben uns regelrecht zu Raubkopien gedrängt.

Eines unserer damaligen Lieblingsspiele - Zak McKrakken - hatte sich ein Freund von mir gekauft. Das kostete damals um die 50 DM. Das war sehr viel Geld für uns Jungs. Bestimmt zwei oder drei Monate Taschengeld, wenn das gereicht hat. Aber wir waren große Fans von LucasArts. Leider hatte das Spiel einen total nervigen Kopierschutz. Am Anfang war dieser sog. "Flugplan" ja noch ein witziges Gimmick. Schnell wurde das Nachschlagen in der Codewort-Tabelle aber zu einer lästigen Übung. Schließlich spielte auch mein Freund den Crack, bei dem ein freundlicher Hacker diesen Teil des Spieles deutlich abgekürzt hatte. Natürlich prägten uns solche Erfahrungen. Warum sehr viel Geld für Dinge ausgeben, wenn man ohne zu bezahlen deutlich mehr Komfort bekommt? Das übergroße Misstrauen des Publishers hat uns zu Raubkopierer gemacht. Dabei waren wir einfach nur Kinder und keine Kriminellen.

Und nun zu Steam: Es ist nicht nur die Family View. Es sind auch Dinge wie der Workshop, die regelmäßigen Updates, die unkomplizierte Rückerstattung bei Nichtgefallen, Steamplay, Controller-Support und natürlich das einfache Spielen mit Freunden. Dazu die ständigen Sales. Selbstverständlich trägt das dazu bei, dass es heute viel weniger Raubkopien gibt. Vor allem weniger Raubkopien von Leuten, bei denen nicht Geld das Problem ist, sondern Zeit. Klar, ich bekomme ein Spiel wie das aktuelle Doom auch als Raubkopie. Aber auf Steam kann ich es einfach und unkompliziert über Proton spielen und habe dabei auch all die anderen Vorzüge. Ich hatte es mir bereits kurz nach Erscheinen in einem Sale für 20 Euro gekauft. Warum soll ich mich in meiner Freizeit mit Raubkopien abquälen?

Ich will den Beitrag jetzt nicht noch länger machen als er sowieso schon ist. Ich denke, Du verstehst was ich sagen will, wenn ich von sozialen Problemen spreche und glaube, dass Steam ganz wesentlich zu einer Reduzierung der Verluste durch Raubkopien beigetragen hat. Meine Spiele auf Steam haben für mich einfach einen Mehrwert und sind nicht einfach nur Binary Blobs auf meiner Festplatte.

Lesenswert übrigens auch dieses Interview von GabeN aus 2010, in dem der seine Vorstellung von DRM erläutert:

https://www.pcgamer.com/we-ask-gabe-newell-about-piracy-drm-and-episode-three/

In diesem Interview äußert er sinngemäß genau das, was oben auch der Heise-Forist schreibt. Bei GabeN war es eine sündhaft teure CAD-Software, um die er kämpfen musste, obwohl er sie ganz normal bezahlt hatte.
 
Und nun zu Steam: Es ist nicht nur die Family View. Es sind auch Dinge wie der Workshop, die regelmäßigen Updates, die unkomplizierte Rückerstattung bei Nichtgefallen, Steamplay, Controller-Support und natürlich das einfache Spielen mit Freunden. Dazu die ständigen Sales. Selbstverständlich trägt das dazu bei, dass es heute viel weniger Raubkopien gibt. Vor allem weniger Raubkopien von Leuten, bei denen nicht Geld das Problem ist, sondern Zeit. Klar, ich bekomme ein Spiel wie das aktuelle Doom auch als Raubkopie. Aber auf Steam kann ich es einfach und unkompliziert über Proton spielen und habe dabei auch all die anderen Vorzüge. Ich hatte es mir bereits kurz nach Erscheinen in einem Sale für 20 Euro gekauft. Warum soll ich mich in meiner Freizeit mit Raubkopien abquälen?
Bist du eigentlich ein Angestellter von steam oder weshalb erzählst du hier diesen Werbekrempel?

I. Viele vollen gerade für ältere SP Spiele gar keine regelupdates haben.
II. Unkomplizierte Rückerstattung, das ich nicht lache. 2 Stunden darfst du spielen, das war es dann. Für ein echtes RPG wo allein die Char Erstellung schon so lange dauern kann ist das ein Witz. Von wegen Unkompliziert.
III. Controller Support. Ja aber nur für den eigenen Controller, ansonsten, Null Support.
IV. Einfache spielen mit Freunden, als ob das ein Einmaliges Feature ist, gerade wenn man niemanden hat der auf Steam aktiv ist, sondern nur seine Spiele darauf hat weil man es durch zwang da haben muss.
V. Deine Sales, ja das war einmal. Die Sales sind nur noch ein Witz. Die Games sind Monate Vorher schon günstiger, überall als bei Steam Sales. Das ist ein Faktum.
VI. Thema Raupkopien. Hat mit Steam rein gar nichts zu tun. Eher hat Steam das ganze noch nach vorne gebracht, da der eigene Kopierschutz an Lächerlichkeit nicht zu Überbieten ist.

Und das war jetzt noch ganz harmlos interpretiert.

Lass mal so langsam deine Werbebotschaften sonst werde ich mal über Computec eine Offizielle Anfrage stellen dich als Valve/Steam Werber Einzustufen. So viel Humbug wie du hier von dir gibst ist leider kaum noch ertragbar.
 
III. Controller Support. Ja aber nur für den eigenen Controller, ansonsten, Null Support.

Diese Controller werden von Steam offiziell unterstützt:

https://support.steampowered.com/kb_article.php?ref=5199-TOKV-4426

Lassen sich alle unter Steam wie Valves eigener Controller konfigurieren.

Sie haben natürlich mit ihrem eigenen Controler angefangen, dann aber schnell andere Controller unterstützt. Selbstverständlich, weil das mehr Leute auf die Plattform lockt. Andere wie Sony und Microsoft verzichten an solchen Stellen halt lieber auf Kunden. Auf meiner Playsi werde ich auch in 100 Jahren nur mit meinem DS spielen können, selbst wenn mir dabei die Hände abfallen.

Das Restliche, was Du schreibst, ist Deine persönliche Meinung. Ich habe halt eine andere. Werber bin ich deswegen ebenso wenig wie Du.
 
Das Restliche, was Du schreibst, ist Deine persönliche Meinung. Ich habe halt eine andere. Werber bin ich deswegen ebenso wenig wie Du.
Dann tue es bitte auch mal als Persönliche Meinung ab und nicht wie du immer gerne so darlegst als Faktum und vollkommen falsche Infos.

Au Backe, gut aufpassen jetzt 1xok! Sheriff Batzman is in town :B
Auch wo denn, ich mag es nur nicht wenn jemand so einen Stuss von sich gibt und Blödsinn redet wo dann andere noch darauf reinfallen.
Da kann man das bitte auch als Werbung Kennzeichnen. Denn das was er da von sich gibt ist reines Marketing und Werbung für eine Firma die auch nur Geld machen will aber für Gamer schon lange nichts mehr macht. Valve/Steam ist nur noch ein reiner teurer Online Shop. Nicht mehr und nicht weniger.
Siehst du ja schon daran das er auf meine Sätze keine Antworten weiß, auch weiter oben nicht. Alles sehr sehr billiges Marketing ohne Inhalt. Von einem wirklichem Linux User erwarte ich da mehr, aber nicht so etwas.
Es kommt mir bei ihm immer so vor als ob er ohne Steam mit Linux nichts anzufangen weiß.
Bis jetzt weiß ich nicht wieso er Linux nutzt. Der Spiele her kann es ja nicht sein, dann würde er Windows nutzen.
Der Sicherheit auch nicht, dann BSD.
Des Netzwerkes auch nicht, denn dann auch BSD. (Nebenbei wer es nicht weiß, Linux war Anfangs ein Desktopsystem und gar nicht Netzwerkfähig :) )
Des was weiß ich freies System, auch nicht, denn dann auch BSD.
Die meiste Software die er unter Linux verwendet läuft unter BSD, falls nicht kann er es kompilieren, das meiste.
Wieso nutzt er also Linux? damit kam er bis jetzt noch nicht raus.
Ach so ja, weil er damit spielen kann.:B
 
I. Viele vollen gerade für ältere SP Spiele gar keine regelupdates haben.
Wieso sollte ich denn kein Update haben wollen? :O Das Entfernen des Michael Jackson Zombies aus Plants vs Zombies oder oder die nachträglich "nur deutsch" gepatchte Fassung von Titan Quest sind ja die Ausnahme, nicht die Regel.

II. Unkomplizierte Rückerstattung, das ich nicht lache. 2 Stunden darfst du spielen, das war es dann. Für ein echtes RPG wo allein die Char Erstellung schon so lange dauern kann ist das ein Witz. Von wegen Unkompliziert.
Was hat denn die Länge der Testzeit mit der Komplexität der Rückgabe zu tun? :confused: Und vielleicht sollte man sich bei einem RPG, das man evtl zurückgeben will, nicht 2h nur mit der Charaktererstellung aufhalten. Klarer Fall von selber schuld.

IV. Einfache spielen mit Freunden, als ob das ein Einmaliges Feature ist, gerade wenn man niemanden hat der auf Steam aktiv ist, sondern nur seine Spiele darauf hat weil man es durch zwang da haben muss.
Ein Zwang, der dann ebenso Freunde betrifft ...
Außerdem lernt man ja "Spielfreunde" ingame kennen ...

V. Deine Sales, ja das war einmal. Die Sales sind nur noch ein Witz. Die Games sind Monate Vorher schon günstiger, überall als bei Steam Sales. Das ist ein Faktum.
Und? Kann man die Spiele da auch zurückgeben? Und was ist, wenn man bei einem günstigen Anbieter eine Version bekommen hat, die sich nicht aktivieren lässt? oder später als "vom Laster gefallen" erkannt und wieder gelöscht wird ...?
Und da sämtliche Top Spiele irgendwann unter 20 Euro zu haben sein werden - wie günstig soll's denn bitte noch sein?

Gerade die beim Update genannten SP Games kann man ja auch problemlos Jahre später erst spielen. Ich spiele beispielsweise gerade endlich mal die Assassin's Creed Spiele durch - momentan bin ich bei Revelations ... ;)

VI. Thema Raupkopien. Hat mit Steam rein gar nichts zu tun. Eher hat Steam das ganze noch nach vorne gebracht, da der eigene Kopierschutz an Lächerlichkeit nicht zu Überbieten ist.
Genau, es ist noch nie jemand (wenn möglicherweise auch nur temporär) am Steam DRM gescheitert. Und das man heutzutage Spiele für n Appel und n Ei kaufen kann, hat natürlich überhaupt nichts mit Steam zu tun und die Aussage "Für weniger Geld würd ich das kaufen" hat natürlich auch nichts mit dem Thema Raubkopien zu tun ... :rolleyes:

Lass mal so langsam deine Werbebotschaften sonst werde ich mal über Computec eine Offizielle Anfrage stellen dich als Valve/Steam Werber Einzustufen.
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So viel Humbug wie du hier von dir gibst ist leider kaum noch ertragbar.
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V. Deine Sales, ja das war einmal. Die Sales sind nur noch ein Witz. Die Games sind Monate Vorher schon günstiger, überall als bei Steam Sales. Das ist ein Faktum.
Wo? In Key Stores, deren völlige Legalität zumindest angezweifelt werden kann?

Unabhängig davon, dass bei den Sales oft einfach nichts interessantes dabei ist (den letzten Sale hab ich 2014 oder so mitgenommen), aber dass es überall eher günstiger wird, halte ich für ein Gerücht.
 
Wo? In Key Stores, deren völlige Legalität zumindest angezweifelt werden kann?

Unabhängig davon, dass bei den Sales oft einfach nichts interessantes dabei ist (den letzten Sale hab ich 2014 oder so mitgenommen), aber dass es überall eher günstiger wird, halte ich für ein Gerücht.

Stores die nicht geschlossen werden sind legal. Basta. Nur weil die Publisher es nicht gerne sehen das auch günstige Keys es gibt und auch der Normale User von der Globalisierung ein wenig was hat, heißt es noch lange nicht das es Illegal ist.
Illegal ist es wenn Keys aus irgendwelchen Kreditkarten Betrug sind, aber das ist bei den ganz großen Anbietern (z.B. MMOGA) doch eher nicht der Fall, sonst wären die nämlich schon längst weg von Fenster.
 
Stores die nicht geschlossen werden sind legal. Basta. Nur weil die Publisher es nicht gerne sehen das auch günstige Keys es gibt und auch der Normale User von der Globalisierung ein wenig was hat, heißt es noch lange nicht das es Illegal ist.
Illegal ist es wenn Keys aus irgendwelchen Kreditkarten Betrug sind, aber das ist bei den ganz großen Anbietern (z.B. MMOGA) doch eher nicht der Fall, sonst wären die nämlich schon längst weg von Fenster.

Ich zweifle es an. Basta. Weil ich nicht weiß, woher die Keys wirklich kommen.
 
Ich zweifle es an. Basta. Weil ich nicht weiß, woher die Keys wirklich kommen.
Ganz ehrlich, wen juckts? In Zeiten von Day One Patches, bugs und unterirdischem Gamedesign, kann man im Grunde immer nur zuviel zahlen. Ich kaufe aus Prinzip nur noch möglichst billig. Die letzten beiden spiele die ich gekauft habe, stellen sich schon wieder als Gurken heraus. Mitlwerweile ist meine schwarze Liste so lang, dass ich kaum mehr etwas kaufe, da ich weiss, dass es nur Schrottsoftware ist.
 
Ganz ehrlich, wen juckts? In Zeiten von Day One Patches, bugs und unterirdischem Gamedesign, kann man im Grunde immer nur zuviel zahlen. Ich kaufe aus Prinzip nur noch möglichst billig. Die letzten beiden spiele die ich gekauft habe, stellen sich schon wieder als Gurken heraus. Mitlwerweile ist meine schwarze Liste so lang, dass ich kaum mehr etwas kaufe, da ich weiss, dass es nur Schrottsoftware ist.
Da bist du doch selbst Schuld, wenn du dich nicht richtig informierst. Ich hatte in den letzten fünf Jahren vlt. zwei Fehlkäufe. Beim Rest wurden meine Erwartungen zumindest erfüllt. ;)

Ändert doch aber nichts an dem, was ich sagte. Ich weiß nicht, ob die Keys in Key Stores teilweise oder gänzlich "vom Laster gefallen sind". Aber ich weiß auch nicht, ob die legal erworben wurden. Also meide ich diese Seiten ganz einfach und warte, wenn überhaupt, auf Sales. Sei's drum, wenn es eben mal länger dauert... Was aber eben nicht der Fall ist, da viele Spiele nach Wochen schon reduziert angeboten werden.
 
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