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Straßenmeisterei Simulator im Test: Ein spielbarer Autounfall

Als ich heute den Bescheid vom Finanzamt über die Höhe meiner Nachzahlung bekommen haben, musste ich kurz innehalten und war froh, dass Teile meiner Steuern in dieses wunderbare Spiel geflossen sind. Danke Andi Scheuer!
 
Das Problem ist für mich nicht, dass da ein Thema umgesetzt wird bei dem viele den Kopf schütteln, sondern dass das oft dann derartig "schlampig" geschieht... und manchmal fragt man sich, hat das Methode?

Ich verweise auf den Artikel von Petra Fröhlich auf Gameswirtschaft neulich:


.. mit der Frage.. wo geht das Geld eigentlich hin? Und wie nachhaltig ist das?

DAS ist doch was man kritischer hinterfragen sollte.. Da werden Fördermittel verteilt (endlich nach langer Dürre) aber so richtig nachhaltig ist das nicht, und, wie im Artikel angesprochen, eigentlich scheinen einige der Beteiligten auf beiden Seiten der Förderung auch froh zu sein dass keiner fragt..

Das kann man finde ich allgemein fragen. Ich hatte zweimal Indietiel auf meiner Xbox, welche beide vom "Kanadischen Kultur-irgendwas Fundus" finanziell gefördert wurden. Das eine hieß "Kona", das andere war "We Happy Few". Beide Spiele waren insgesamt grausam, weil Abstürze, Bugs und grausiges Gameplay. Und letzten Endes wollte ich den Müll dann gar nicht mehr zu ende spielen, weil beide Titel Open-World sein wollten, aber du in dieser offenen Welt dann ständig aus dem Gameplay gerissen wurdest, weil die Spielwelt nicht richtig geladen werden konnte und man dich deshalb sehr oft bis zu einer halben Minute vor einen Ladescreen geparkt hat. In Kona hatte man immerhin feste Punkte gesetzt, wo das Bild einfriert und man warten musste. In We Happy Few lädt einfach die Welt mittendrin nicht schnell genug nach und du guckst auf einmal auf einen Ladescreen... Wenn du gerade vor einem Tross Polizisten, einem Arzt oder "Pilzmenschen" davonrennst oder dir eine Schlägerei auf Leben und Tod lieferst und das Spiel muss plötzlich "verschnaufen", weil sonst die halbe Spielwelt nur aus Platzhaltern besteht, dann frage ich mich auch bei diesen Titeln, wo da das Geld aus Kanada eigentlich geblieben ist. Und We Happy Few hatte dann sogar noch Gearbox als Publisher und den stolzen Kaufpreis von einst 60€ ohne die DLC, die noch mal extra kosten mit im Gepäck.

Ich vermute mal, die Geldsumme war entweder sehr gering oder aber bestimmte Leute in den Studios haben damit alles andere bezahlt, nur nicht die Entwicklung des Spiels. So kam es mir in beiden Fällen jedenfalls vor.

Hier scheint ja immerhin das Problem mit der Spielwelt, die nicht schnell genug oder überhaupt geladen werden kann, nicht zu existieren, das ist doch schon mal was XD

Habe mal kurz auf Steam geschaut zu diesem "Machwerk" hier: Bewertungen sind "Ausgeglichen" und trotz viel Kritik gibt es auch hier natürlich Leute, die total begeistert sind von diesem "Spitel"- Produkt. Oder wie mal jemand in den Comments auf Gamestar zu einem BF2042-Fanboy meinte: "Ich schätze es gibt zu jedem Topf einen passenden Deckel, auch wenn dieser noch so verbeult ist".
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Das kann man finde ich allgemein fragen. Ich hatte zweimal Indietiel auf meiner Xbox, welche beide vom "Kanadischen Kultur-irgendwas Fundus" finanziell gefördert wurden. Das eine hieß "Kona", das andere war "We Happy Few" (..)

Na ja, da ist das noch mal etwas anders gelagert.. welche Spiele, die aus Kanada kommen werden denn NICHT gefördert?

Insofern würde ich das nicht dem Förderungsprogramm da zuschreiben...

Warum haben so viele Studios in Kanada Niederlassungen? Wegen der schönen Gegend? Oder im Falle von Ubisoft Montreal wegen der französischen Sprache? Okay, deswegen vielleicht auch, aber nicht nur.. :)

Kanada ist großzügig was Förderungen angeht. Da werden auch AAA Titel gefördert, gleichzeitig haben die da ordentlich Arbeitskräftenachwuchs in den relevanten Bereichen.. insofern ist das da noch mal etwas anders gelagert... "We Happy Few" war ja nun auch kein ganz kleiner und unbekannter Titel! Das sind ganz andere Dimensionen wie bei den eher halbgaren Simulationsprodukten aus deutschen Landen.

Insofern verstehe ich die Fördermittel die andere (auch wir) da auffahren, da schon, weil gegen Kanada kannst du halt sonst nicht anstinken, da sind die Bedingungen so gut dass die Amerikaner da freiwillig zu ihren nördlichen Nachbarn outsourcen, ist viel günstiger .. da muss man sich auch nicht rumärgern mit den hohen Gehaltswünschen der Bay Area und Co. "Leveling the playing field" sozusagen... zumindest der Versuch davon.
 
Mag einem das Kernthema auch noch so langweilig vorkommen.. es gibt offenbar eine Szene für die Simulation noch der abstrusesten Sachen, und wenn sich derjenige dafür interessiert.. bitte. "House Flipper" ist auch obskur, hat aber einen Charme und funktioniert.
Da fällt mir ein Steam Kommentar zu Police Simulator ein. US-Cop aber Dienst nach Vorschrift. Pistole abfeuern bedeutet Game Over. Also wie in echt... :-D

Kommentar, so etwa: ich bin seit 10 Jahren Polizeibeamter in wasweißich, und endlich mal ein Spiel, dass die Realität zeigt! Realität in dem Fall, erste Schicht nichts anderes als Nummernschilder und Parkuhren kontrollieren. :B
Aber es hat einen Markt. Was für alle Beteiligten nett ist. ¯\_(ツ)_/¯
 
Na ja, da ist das noch mal etwas anders gelagert.. welche Spiele, die aus Kanada kommen werden denn NICHT gefördert?

Insofern würde ich das nicht dem Förderungsprogramm da zuschreiben...

Warum haben so viele Studios in Kanada Niederlassungen? Wegen der schönen Gegend? Oder im Falle von Ubisoft Montreal wegen der französischen Sprache? Okay, deswegen vielleicht auch, aber nicht nur.. :)

Kanada ist großzügig was Förderungen angeht. Da werden auch AAA Titel gefördert, gleichzeitig haben die da ordentlich Arbeitskräftenachwuchs in den relevanten Bereichen.. insofern ist das da noch mal etwas anders gelagert... "We Happy Few" war ja nun auch kein ganz kleiner und unbekannter Titel! Das sind ganz andere Dimensionen wie bei den eher halbgaren Simulationsprodukten aus deutschen Landen.

Insofern verstehe ich die Fördermittel die andere (auch wir) da auffahren, da schon, weil gegen Kanada kannst du halt sonst nicht anstinken, da sind die Bedingungen so gut dass die Amerikaner da freiwillig zu ihren nördlichen Nachbarn outsourcen, ist viel günstiger .. da muss man sich auch nicht rumärgern mit den hohen Gehaltswünschen der Bay Area und Co. "Leveling the playing field" sozusagen... zumindest der Versuch davon.

Ich finde es aber leider sehr traurig, dass beide Spiele, welche diese Förderung hatten, dieselben Probleme in der Qualität haben, vor allem dasselbe, große Problem mit ihrer Spielwelt und dem Nachladen. We Happy Few ist qualitativ wie auch spielerisch für mich kein AAA-Titel, sorry... Sie wollten AAA sein, aber was ich erlebt habe, ist ein halbgarer Indietitel. Wenn es von kanadischer Seite also so eine vergleichsweise hohe Förderung gibt, dann verstehe ich es erst recht nicht, was ich in beiden Spielen gesehen und erlebt habe. Die wollten für We Happy Few noch recht lange nach Release 60 Euro haben und dann reicht es ingame sich irgendwo zu bücken und du guckst plötzlich unter die Map - Die Fördergelder waren wirklich gut angelegt - Sowas ist für mich dann auch "Halbgar". Klar, wenn mir schnelles Geld wichtiger ist, als ein qualitativ hochwertiges Produkt und mein Nachbarland ist da billiger und großzügiger, würde ich meinen Laden auch umziehen lassen.

Natürlich kann man in Deutschland nicht gegen solch große Verhältnisse anstinken und ja, wenn in Kanada so dermaßen mit Geld geworfen wird, würde ich mir auch überlegen meine Spieleschmiede dort umzusourcen. Immerhin wird hier in Deutschland überhaupt mal was gefördert. Ist bloß doof, wenn es dann SO endet. Zumal in einem Straßenmeisterei-Simulator nicht einmal Wetteränderungen und verschiedene Jahreszeiten einzubauen, was wie ich finde überhaupt erst das wirklich spannende und auch herausfordernde an diesem Beruf ausmacht, besonders traurig ist.
 
Ich habe gerade mal geschaut, zum Thema Videospieleförderung in Deutschland:

Und bei dem Straßenmeisterei-Simulator könnte man nun durchaus diskutieren :-D :
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Eventuell waren die Macher von unserem Simulator einfach nach all dem Papierkram nicht mehr in der Lage, das Spiel wirklich auszuarbeiten und mussten erst mal länger Urlaub nehmen:

Und das kann man glaube ich nach diesem Testvideo und dem Spiel mal so für sich stehen lassen 1651705562826.png:B
 
Ich habe gerade mal geschaut, zum Thema Videospieleförderung in Deutschland:

Und bei dem Straßenmeisterei-Simulator könnte man nun durchaus diskutieren :-D :

Ja, der "Kulturtest" hierzulande für die Förderung ist durchaus bekannt (und auch das Förderungen generell manchmal ein antragstechnischer Albtraum sind..).

Der Kulturtest dürfte hierzulande bei der Straßenmeisterei Simulator erfüllt sein weil... es ist die deutsche Straßenmeisterei.

Not kidding. Das ist dann halt "Kultur". Da kommen sie dann schon einen entgegen.
 
Ja, der "Kulturtest" hierzulande für die Förderung ist durchaus bekannt (und auch das Förderungen generell manchmal ein antragstechnischer Albtraum sind..).

Der Kulturtest dürfte hierzulande bei der Straßenmeisterei Simulator erfüllt sein weil... es ist die deutsche Straßenmeisterei.

Not kidding. Das ist dann halt "Kultur". Da kommen sie dann schon einen entgegen.

Ja klar, Öffentlicher Dienst, da sagt Vater Staat ja dann nicht "Finanzieren wir nicht!". Und wo ich bei diesem Berufsbild ALLGEMEIN zustimme ist, dass es irgendwo zum deutschen Gesamtbild gehört und ja auch wichtig ist.

Nur dieses Spiel setzt das ganze ganz offensichtlich entweder so gut wie kaum um oder sehr sehr schlecht und da finde ich, ist es diskutabel, ob so ein Spiel dann kulturell angemessen ist. Denn richtig schlechte Spiele können einem Berufsbild auch schaden und Außenstehenden, welche man eventuell dafür begeistern könnte, ein völlig falsches Bild vermitteln.

Wäre ich Volker Wissing und würde DAS hier vorgeführt bekommen, ich würde mindestens schlechte Laune bekommen.
 
Die Filmförderung Bayern unterstützt seit einigen Jahren auch den Spielemarkt. "Kulturell wertvoll" sei mal dahingestellt. Aber FFF fordert Gewaltfreiheit - und damit ist der Hauptmarkt bei Spielen auch direkt gegessen. ;)

Aber es geht nicht darum, Geld für miese Spiele rauszuwerfen. Hauptziel der Förderungen ist es den Industriestandort zu stärken. Wenn ein paar Startups sich damit zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickeln können? Ziel erfüllt.
Spiele 'können' immerhin auch international erfolgreich sein, und die Studios mit.

Aber ohne FFF gäbe es kaum einen deutschen Filmmarkt. Dass was international durchschlägt ist enormst selten. Da würde ich lieber den hundertdrölfsten Krimi oder Klamauk streichen (weil zu mehr reicht das Budget ja auch nicht). =)
 
Die Filmförderung Bayern unterstützt seit einigen Jahren auch den Spielemarkt. "Kulturell wertvoll" sei mal dahingestellt. Aber FFF fordert Gewaltfreiheit - und damit ist der Hauptmarkt bei Spielen auch direkt gegessen. ;)
Hmmm, immerhin haben sie den Weltraum Ballerspass Chorus gefoerdert. So 100% scheint das nicht zu sein mit der Gewaltfreiheit.
 
Hmmm, immerhin haben sie den Weltraum Ballerspass Chorus gefoerdert. So 100% scheint das nicht zu sein mit der Gewaltfreiheit.
Wurde auch eine VR-Installation von Das Boot gefördert. Weltkrieg ohne Gewalt? O...K.
Aber solange man sich nur verteidigt war das wohl ok. Oder so etwa wurde das umschifft. :B

Aber, ja. Förderung bedient nicht so wirklich die Zielgruppe. Was doof ist. Ganz doof aber auch nicht. ^^
 
Die Filmförderung Bayern unterstützt seit einigen Jahren auch den Spielemarkt. "Kulturell wertvoll" sei mal dahingestellt. Aber FFF fordert Gewaltfreiheit - und damit ist der Hauptmarkt bei Spielen auch direkt gegessen. ;)

Aber es geht nicht darum, Geld für miese Spiele rauszuwerfen. Hauptziel der Förderungen ist es den Industriestandort zu stärken. Wenn ein paar Startups sich damit zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickeln können? Ziel erfüllt.
Spiele 'können' immerhin auch international erfolgreich sein, und die Studios mit.

Aber ohne FFF gäbe es kaum einen deutschen Filmmarkt. Dass was international durchschlägt ist enormst selten. Da würde ich lieber den hundertdrölfsten Krimi oder Klamauk streichen (weil zu mehr reicht das Budget ja auch nicht). =)

Ist alles klar denke ich.. aber - wie gesagt - denke ich das ist aufgrund der "groben Kelle" an Zielen die man da hat (Förderung, Gewaltfreiheit, deutsches Kulturgut) so unspezifisch dass es eher hinderlich ist oder halt stagnierenden Projekten/Firmen zukommt.. sprich, es finden sich immer welche deren Geschäftsmodell es ist, einen bescheidenen Simulator nach dem anderen rauszuhauen solange die Förderung stimmt.. ich möchte nicht mal behaupten dass das im Falle vom Straßenmeisterei Simulator der Fall ist, aber es ist denkbar dass manche das so machen, diese Welle, eher schon Tradition an bescheidenen Simulatoren hat ja vermutlich einen Hintergrund.

Hmmm, immerhin haben sie den Weltraum Ballerspass Chorus gefoerdert. So 100% scheint das nicht zu sein mit der Gewaltfreiheit.

Ich glaube da war die Gewalt zu abstrakt, da geht das schon.
 
Dazu noch eine Anmerkung, "Das Boot VR" kam von meinem jetzigen Arbeitgeber. :-D
Auch das Projekt, an dem ich arbeite, wird vom FFF gefördert. Mit dieser Unterstützung konnte die Firma, vom Startup weg, solide wachsen und sich etablieren.

Und jetzt auch Projekte ohne Förderung angehen. Also so, wie das Ganze gedacht ist. =)
Ist aber wohl ähnlich wie bei Risikoinvestment. Man fördert 10, und es rechnet sich wenn eins davon zündet?


/edit und btw: Warum kam dieser Uralt-Artikel eigentlich erst jetzt als Test in der Printausgabe? So kam ich noch mal drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Im Jahr 2019 wurde die Pilotphase zur Computerspieleförderung des Bundes für kleinere Vorhaben bis 200.000 Euro Förderung umgesetzt.
Im Rahmen der Computerspieleförderung des Bundes wurden seit 2019 etwa 340 Vorhaben gefördert werden.(sic)
Das Förderprogramm wurde mit der sog. großvolumigen Computerspieleförderung und einer zugrundeliegenden EU-Notifizierung verstetigt. Im Bundeshaushalt stehen für die Maßnahme jährlich bis zu 50 Mio.€ bereit.
In der Pilotphase der Computerspieleförderung wurden rund 230 Förderprojekte bewilligt, mehrere Vorhaben sind schon abgeschlossen.

Für die Pilotförderung wurden bisher rund 27 Millionen Euro an Haushaltsmitteln gebunden.

99 Prozent der Projekte aus der Pilotförderung sind von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), davon sogar 87 Prozent von Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern.
In der zweiten Phase der Computerspieleförderung sind insgesamt bisher rund 170 Anträge eingegangen. Die geplanten Entwicklungskosten bewegen sich im Bereich von 40.000 Euro bis 10 Millionen Euro. Rund 100 Bewilligungen konnten bereits abgeschlossen werden.

Bespiele für aktuell geförderte Spiele:

cyberwar.jpg
 Cyberwar (iOS, Android) Fördersumme: 88.430,19€

pflaumenmus-1200.jpg
 Pflaumenmus (PC, PS, XB) Fördersumme: 998.923,00 €

schiesseisen.jpg
 Schießeisen (PC, PS, XB) Fördersumme: 2.244.028,00 €


Also 2,25 Mio. dafür da fragt man sich schon erstmal ob die sich überhaupt ansehen wofür sie da so viel Geld raushauen, bewilligen offenbar auf Grundlage der Mondphase oder so. Für den Entwickler sind 2 Mio mit ganzer Sicherheit ne große Hilfe aber wie der das einsetzt, ob das Endprodukt dem dann auch entspricht.
Womöglich wärs da schlauer man unterstützt damit etablierte, erfahrene Studios wie Kalypso oder Egosoft unter der Vorraussetzung dass sie diese kleinen Entwickler als Studio oder Arbeitsgruppe unter die Fittiche nehmen, dann kommt auch was vernünftiges dabei raus.

Pflaumenmus? Das wird noch nichtmal ne negative Bewertung bekommen weils einfach niemanden interessiert, aber es ist wahrscheinlich bloß ein Arbeitstitel der geändert wird wenn das Spiel angekündigt wird. Hoffentlich jedenfalls, aber was viel besseres als der Straßenmeisterei-Simulator wird sich darunter wohl kaum verbergen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Förderung des Bundes kenne ich nicht. Aber der FFF sieht sich die Meilensteine regelmäßig an.

Und die Förderung muss zurück gezahlt werden; entsprechender Erfolg vorausgesetzt. War mir nicht klar, aber macht Sinn.
Ob die Straßenmeisterei aber in die Gewinnzone rutschen wird, finde ich fraglich. :-D
 







Bespiele für aktuell geförderte Spiele:

Anhang anzeigen 23486
 Cyberwar (iOS, Android) Fördersumme: 88.430,19€

Anhang anzeigen 23487
 Pflaumenmus (PC, PS, XB) Fördersumme: 998.923,00 €

Anhang anzeigen 23488
 Schießeisen (PC, PS, XB) Fördersumme: 2.244.028,00 €


Also 2,25 Mio. dafür da fragt man sich schon erstmal ob die sich überhaupt ansehen wofür sie da so viel Geld raushauen, bewilligen offenbar auf Grundlage der Mondphase oder so. Für den Entwickler sind 2 Mio mit ganzer Sicherheit ne große Hilfe aber wie der das einsetzt, ob das Endprodukt dem dann auch entspricht.
Womöglich wärs da schlauer man unterstützt damit etablierte, erfahrene Studios wie Kalypso oder Egosoft unter der Vorraussetzung dass sie diese kleinen Entwickler als Studio oder Arbeitsgruppe unter die Fittiche nehmen, dann kommt auch was vernünftiges dabei raus.

Pflaumenmus? Das wird noch nichtmal ne negative Bewertung bekommen weils einfach niemanden interessiert, aber es ist wahrscheinlich bloß ein Arbeitstitel der geändert wird wenn das Spiel angekündigt wird. Hoffentlich jedenfalls, aber was viel besseres als der Straßenmeisterei-Simulator wird sich darunter wohl kaum verbergen.


pflaumenmus ist sehr wahrscheinlich autobahn polizei sim 3. die reihe ist extrem erfolgreich - zumindest für deutsche verhältnisse.
schießeisen ist das neue spiel von king art, einem etablierten entwickler.

vielleicht sollten sich die studios einfach mal coolere projektnamen ausdenken. :-D
 
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