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SteamOS: Valves Gaming-Betriebssystem erscheint an diesem Freitag

Kleiner Pro-Tipp: das Geld für den HTPC hättest du dir sparen können und für 40 EUR ein Raspberry Pi kaufen können. Darauf läuft eine angepasste Version vom XBMC in der aktuellsten Version! :finger:

Würde ich heute so machen, der HTPC ist aber etwas mehr als zwei Jahre alt.
 
Ich zocke eben die nächsten 5 Jahre auf windows weiter und kann dann, weil mich die Windows-Only-Spiele vielleicht ohnehin nicht mehr interessieren, auf Steam OS wechseln.

Das mag jetzt vielleicht nicht auf Dich zutreffen, aber:
Das ist doch genau einer der Gründe, die bei den Konsolen immer kritisiert werden:
Man ist auf einen Anbieter angewiesen.

Ein weiteres Detail:
Es wird doch öfters darüber geflennt, dass Spiele nicht für den PC optimiert werden.
Wie sollen sie das in Zukunft handhaben?
Ist PC denn nur SteamOS oder doch auch Windows?
Also neben den Konsolen auch noch zwei Plattformen für PC?

Oder ist das mal so hurtig gemacht und SteamOS ist einfach ein entschlacktes Windows?
Das glaub ich ja weniger, oder?
Sonst könnte man ja wie früher unter Dos einfach eine neue autoexec.bat (hiess das so?) erstellen und Windows neu starten.
 
Das ist doch genau einer der Gründe, die bei den Konsolen immer kritisiert werden:

das gilt hier plötzlich nicht mehr.
die steam machines werden ja offenbar als pc angesehen, obwohl sie eigentlich nichts anderes als konsolen sind. :-D
 
Ach so, dann hab ich das misgedeutet.

In 5 Jahren, interessieren die Spiele die älter als 5 Jahre sind, aber nur noch sehr wenige Leute. Steam OS ist natürlich eine sehr langfristige Geschichte.
Nun, das ist ja wohl von Person zu Person unterschiedlich.
Auf meiner Replay Liste stehen u.a. Tomb Raider 2, 3, die Soul Reaver Trilogie und Starcraft 1
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag jetzt vielleicht nicht auf Dich zutreffen, aber:
Das ist doch genau einer der Gründe, die bei den Konsolen immer kritisiert werden:
Man ist auf einen Anbieter angewiesen.

Dafür entfallen aber alle anderen Gründe, weswegen Konsolen kritisiert werden.
- hoher Preis der Spiele
- keine Erweiterbarkeit der Hardware
- Weiterentwicklung der Hardware nur alle 10 Jahre
- Man muss ein Spiel zweimal kaufen, sollte man es auf XBox und PC zocken wollen

Ein weiteres Detail:
Es wird doch öfters darüber geflennt, dass Spiele nicht für den PC optimiert werden. Wie sollen sie das in Zukunft handhaben?
Ein Spiel auf den PC zu optimieren wird (leistungstechnisch) ohnehin nie möglich sein, weil es "den" PC nicht gibt, weiles unzählige verschiedene Kombinationen an Hardware gibt.
Akutell gibt es ja Games, die für PC, PS3, PS4, xbox 360 und xbone entwickelt wurden. Diese Systeme könnten unterschiedlicher nicht sein.
Da werden ohnehin demnächst zwei Systeme weckfallen. Die Portierung von Xbone auf PC und umgekehrt soll relativ problemlos sein, bei der PS4 mit ihrem FreeBsD-verwandten Unterbau könnte das Verhältniss zu Steam OS ähnlich sein.
 
+ Gehäuse
+ SD Karte
+ Netzteil
+ WLAN Stöpsel/Netzwerkkabel
+ Passiv Kühler
...

~80 Euro sind da als Preisangabe realistischer
Wenn man alles neu kaufen muss, sicherlich. Ich hab lediglich die Rev. 2 kaufen müssen und das Gehäuse, fertig. USB Netzteil, Netzwerkkabel und natürlich eine ordinäre SD Karte waren vorhanden, passiv Kühler ist nicht nötig.

Und dann wäre noch ein Hinweis auf die schlechtere Sound Qualität ganz sinnvoll (im Vergleich zum Standard Realtek Mainboard Chip).
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass jemand seinen HTPC nicht direkt am Fernseher betreibt, sondern einen AV Receiver hat. Ist dieser nicht vorhanden, ist ein Pi in der Tat die schlechteste Wahl überhaupt. Nicht wg. der Qualität, sondern wg. dem fehlenden DTS Hardwaredecoder. %)
 
das gilt hier plötzlich nicht mehr.
die steam machines werden ja offenbar als pc angesehen, obwohl sie eigentlich nichts anderes als konsolen sind. :-D
Hardware-technisch mag das stimmen, aber bei der Steam Machine kannst du ohne große Probleme mal eben das Betriebssystem austauschen (z.B. Windows anstatt Linux installieren). Ich will sehen, wie du das auf einer Konsole machst ;) .

Wegen Steam unter Ubuntu: Die Steam-Seite bietet deren Client doch direkt zum Herunterladen an, warum den Weg über das Ubuntu-Software-Center gehen?
 
Dafür entfallen aber alle anderen Gründe, weswegen Konsolen kritisiert werden.
- hoher Preis der Spiele
- keine Erweiterbarkeit der Hardware
- Weiterentwicklung der Hardware nur alle 10 Jahre
- Man muss ein Spiel zweimal kaufen, sollte man es auf XBox und PC zocken wollen

- Bei Konsolen kann man Spiele tauschen, wiederverkaufen
- Das mit der Hardware ist immer so ein Thema, klar. Aber die Spiele werden auf die Valve-Konsole (frech sie so zu nennen, ich wissen ;) ) otpimiert. Kann man die einfach so aufrüsten?
- Bei SteamOS kann man nur Steam-Spiele spielen. Muss ich der Rest also an Steam anpassen?
Man musste so oder so zwei mal ein Spiel kaufen, wenn mans auf der Konsole oder dem PC spielen will.

Ein Spiel auf den PC zu optimieren wird (leistungstechnisch) ohnehin nie möglich sein, weil es "den" PC nicht gibt, weiles unzählige verschiedene Kombinationen an Hardware gibt.
Akutell gibt es ja Games, die für PC, PS3, PS4, xbox 360 und xbone entwickelt wurden. Diese Systeme könnten unterschiedlicher nicht sein.
Da werden ohnehin demnächst zwei Systeme weckfallen. Die Portierung von Xbone auf PC und umgekehrt soll relativ problemlos sein, bei der PS4 mit ihrem FreeBsD-verwandten Unterbau könnte das Verhältniss zu Steam OS ähnlich sein.

Da bin ich ja mal gespannt :)
Wäre dann interessant zu sehen, was für einen PC man braucht, um ein PS4-Spiel zu emulieren.
 
- Bei SteamOS kann man nur Steam-Spiele spielen. Muss sich der Rest also an Steam anpassen?
Stimmt nicht ;) . Hinter der Steambox steckt ein PC, dem man ganz normal an den Kragen kann. Man kann dann sämtliche Spiele (je nachdem, welches Betriebssystem auf der Steambox läuft) installieren und in Steam einbinden; Valve hatte ja vor längerer Zeit schon bestätigt, dass man auf der Steambox jederzeit SteamOS runterwerfen und dann ein Betriebssystem seiner Wahl installieren kann...
 
- Bei Konsolen kann man Spiele tauschen, wiederverkaufen
lass ich gelten. Wenn man sich auf Steamsales beschränken kann, ist Steam aber trotzdem noch im Vorteil.

- Das mit der Hardware ist immer so ein Thema, klar. Aber die Spiele werden auf die Valve-Konsole (frech sie so zu nennen, ich wissen ;) ) otpimiert. Kann man die einfach so aufrüsten?
Es gibt nicht nur eine Kosole. Es wird mehrere geben und alle mit verschiedenen Hardwarekomponenten. Zusätzlich läuft es noch auf jedem handelsüblichen PC, so wie Windows eben auch.

- Bei SteamOS kann man nur Steam-Spiele spielen. Muss ich der Rest also an Steam anpassen?
Nein, EA kann z.B. eine Steam OS-Version, eine Windows-Version mit Steam und eine Windows-Version mit Origin anbieten.

Man musste so oder so zwei mal ein Spiel kaufen, wenn mans auf der Konsole oder dem PC spielen will.
Nein, wenn ich ein Spiel bei Steam kaufe (z.B. Metro last light), kann ich es auf Windows, MacOS und Linux spielen.

Ich kann aber nicht die PC-Version eines xbox-Spiels über meinen Xbox-live-Account runterladen und spielen.

Wäre dann interessant zu sehen, was für einen PC man braucht, um ein PS4-Spiel zu emulieren.
Portieren ist etwas anderes als emulieren.
 
Puh, mal sehen, was SteamOS so bringt.

Wie gesagt, ich bin auf den PC als "Arbeitsgerät" nicht angewiesen. Muss keine Hausaufgaben schreiben, keine Powerpointpräsentationen erstellen, Rendern oder sonstwas. Der ist wirklich nur zum Spielen da. Für das bisschen e-mail, viel Pornos und mehr als gelegentlich im PCG Forum trollen, reichte auch ein beliebiges Gerät unter 100€.
(Mal abgesehen davon, dass ich eine reine Spielekiste und ernsthaften ArbeitsPC, aus Datensicherheitsgründen, sowieso strikt trennen würde.)

Insofern wäre SteamOS eine feine Sache.

Steam selber, halte ich natürlich auch nicht für den heiligen Gral. Und dessen Hüter, sehe ich hauptsächlich als Typ, der von Jahr zu Jahr zunimmt, weil der Ertrag so überaus gut ist. (Mei, wer ko, der ko. :))
Aber mit etwas Hirn und Vorsicht benützt, bekomme ich, was ich brauche für relativ wenig Geld. Somit kann ich mich mit Steam (und dessen Gängelungen, die nun mal existieren) arrangieren.
(Das PSN zB ist genauso lästig, bietet aber so gut wie nie brauchbare Angebote, so kosten Spiele, rein digital ohne nichts, genausoviel oder gar mehr als die geschachtelte Version im Laden (WTF?). Womit Sonys Netzwerk, als Distributionsplattform für Software, für mich, völlig uninteressant ist.)

Und Microsoft hat den PC wirklich fest im Würgegriff. Als Spieler hast du, im Prinzip, nicht einmal die freie Wahl, welches Gamepad du verwenden möchtest. :) Nativ wird nur ein einziges unterstützt. Von den hardwarekompatiblen Teilen ist nur eine Handvoll wirklich emepfehlenswert. Und deine liebgewonnene Hardware, immer noch zu 100% funktionstüchtig, aber halt schon älter, nur noch mit Tricks halbwegs zum Laufen zu kriegen.

Naja, wenn Microsoft allerdings eine "Windows 8 VGE" (Videogame Edition) rausbrächte, ohne den, für Spieler nicht notwendigen, Kram, nur Spiele- und Netzwerksupport, volle DirectX Funktionalität, schneller und sicherer Browser, unter 10 Sekunden gebootet... würde ich auch sowas installieren. :-D
 
Klar Design und der ganze Aufbau von SteamOS mag zwar auch ganz interessant sein aber mich persönlich
interessiert der Performance Unterschied zu Windows am meisten :top:

Wenn es wirklich stimmt dass Linux die Hardware besser nutzen kann, eine einheitliche "Linux" Version für Spiele die Arbeit der
Entwickler erleichtert und dadurch deutlich bessere FPS erzielt werden können - dann ist das schon eigentlich das wichtigste :top:

Selbst wenn es nur 15 fps sein sollten (hängt natürlich immer noch von den Treibern ab) lohnt sich diese Entwicklung.
Wenn Valve ihre Source 2 Engine an die ganze "SteamOS/OpenGL/VR/Bessere Treiber Geschichte" angepasst hat
erwartet uns, zumindest meiner Meinung nach, der wohl heftigste technische Sprung seit gefühlt 10 Jahren.

Es geht nix über angepasste Treiber und effektiven Einsatz der Hardware :top:

Selbst wenn SteamOS die ersten Monate viele Probleme haben sollte muss man bedenken dass die Treiber erst jetzt
dafür gemacht werden.. Windows hingegen ist so gut optimiert weil einfach der Treibersupport immer da war und wegen nix anderem.

Wird aber interessant zu sehen sein wie SteamOS letztendlich booten wird..
1. Direkt in Steam? Nein denke ich nicht (optional vielleicht)
2. So eine Art Desktop? Jap, aber kein klassisches Design.
3. Direkt ins Big Picture? Wenn es eine Art Desktop-Variante sein soll dann ja.. Ansonsten siehe Punkt.1

SteamOS soll ja jeder nutzen können - Ergo: Muss es trotzdem all den ganzen gewohnten Freiraum bieten
um alle möglichen Programme installieren zu können (z.b. Origin, uPlay und andere Dienste)
 
SteamOS soll ja jeder nutzen können - Ergo: Muss es trotzdem all den ganzen gewohnten Freiraum bieten
um alle möglichen Programme installieren zu können (z.b. Origin, uPlay und andere Dienste)
Das wird aber "ab Werk" der Fall sein, da SteamOS ja auf Linux basiert und es Origin, uPlay etc. nicht für Linux gibt (OK, es gibt WINE, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema...)

Wird aber interessant zu sehen sein wie SteamOS letztendlich booten wird..
1. Direkt in Steam? Nein denke ich nicht (optional vielleicht)
2. So eine Art Desktop? Jap, aber kein klassisches Design.
3. Direkt ins Big Picture? Wenn es eine Art Desktop-Variante sein soll dann ja.. Ansonsten siehe Punkt.1
Die Steambox soll ja lt. Valve direkt ein Gerät fürs Wohnzimmer werden, in dem man einfach ein Gamepad reinsteckt. Ich pers. halte es da für realistischer, dass direkt im Big Picture-Mode gebootet wird mangels Maus & Tastatur...
 
Das wird aber "ab Werk" der Fall sein, da SteamOS ja auf Linux basiert und es Origin, uPlay etc. nicht für Linux gibt (OK, es gibt WINE, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema...)
Naja SteamOS soll ja u.a. gerade den direkten Zugang zum Kunden noch einfacher gestalten also werden andere Dienste mit großer
Warscheinlichkeit auch sehr bald nativ für SteamOS kommen.

SteamOS ist nachwievor ein Betriebssystem wo man vieles Installieren bzw. Deinstallieren kann. Es wurde lediglich schlank gehalten, primär für den TV entworfen und soll nebenbei bessere Spieleperformance ermöglichen.

Die Steambox soll ja lt. Valve direkt ein Gerät fürs Wohnzimmer werden, in dem man einfach ein Gamepad reinsteckt. Ich pers. halte es da für realistischer, dass direkt im Big Picture-Mode gebootet wird mangels Maus & Tastatur...

Wie gesagt SteamOS ist nicht BigPicture.. Es wird 100%ig nicht so sein dass man SteamOS hochfährt
und sofort Steam Big Picture gestartet wird.
Ein ähnliches Design wie in Big Picture Mode halte ich für sehr warscheinlich aber das bedeutet nicht dass eben
explizit der Big Picture Modus aus Steam verwendet wird.

Der eigens entwickelte Controller von Valve soll ja genau dieses Problem mit der Maus und Tastatur beheben schon vergessen? :)

SteamOS kein exklusives Valve-Dings-Da wo sich alles nur um Valve / Steam drehen wird
 
der erfolg von steamos steht und fällt, wie eigentlich immer, mit der software.
kommt da nix, dann wird steamos scheitern.
und ich bin ebenfalls der meinung, dass valve einen oder mehrere systemseller bräuchte.
wie man das umsetzen könnte weiß ich nicht, da steamos-exklusivität ja eigentlich (noch) kein thema sein kann.

wegen (mal angenommen) 10% höheren fps installiert sich doch kein mensch (zusätzlich) ein anderes bs, das glaub ich einfach nicht.
für die steam machines gilt das gleiche: keine software, kein kauf.
die streaming(-not-)lösung für herkömmliche windows-spiele halte ich bislang für einen besseren witz.
selbst wenn das, was ich arg bezweifele, technisch einwandfrei funktionieren sollte: es lässt doch wiederum fast niemand seinen gaming pc und zusätzlich die steam machine laufen.

das alles wird aber auch valve wissen, deshalb denke ich, dass da noch was kommen wird.
 
der erfolg von steamos steht und fällt, wie eigentlich immer, mit der software.
kommt da nix, dann wird steamos scheitern.

Da gebe ich dir vollkommen recht :)

und ich bin ebenfalls der meinung, dass valve einen oder mehrere systemseller bräuchte.
wie man das umsetzen könnte weiß ich nicht, da steamos-exklusivität ja eigentlich (noch) kein thema sein kann.
Ja beim Thema Systemseller wirds ziemlich spannend..
Da müssen wir uns einfach überraschen lassen wie stark letztendlich der ganze Source 2.0 / SteamOS Auftritt wird.
Ich bin vor allem gespannt wie sich die ersten Spiele von 3rd Party Entwickler auf der neuen OS präsentieren werden z.b. Metro Last Light.

wegen (mal angenommen) 10% höheren fps installiert sich doch kein mensch (zusätzlich) ein anderes bs, das glaub ich einfach nicht.
Ich würde es aufjedenfall machen. Warum auch nicht? Es ist quasi kostenlos und einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul. Zwar würde ich das nicht für die aktuelle Source Engine Spiele machen aber wenn die Next-Gen Spiele
von Valve einen Crysis 3 und Metro LL vom Grafikthron stoßen werden?

Denn genau dann wird sich die Stärke der OS zeigen. Spiele ich auf Windows mit 25 - 30 fps oder doch lieber auf SteamOS mit 40 - 45?
Klar ist das jetzt überspitzt dargestellt von mir aber du weißt worauf ich hinaus möchte.
Wenn mir SteamOS dann ermöglicht meine "alte" Hardware länger effizienter arbeiten zu lassen dann sage ich Danke

für die steam machines gilt das gleiche: keine software, kein kauf.
Wobei hier immer noch das Argument zieht dass eine Steam Machine nix anderes als ein gewöhnlicher PC ist wo auch
Windows installiert werden kann ;)

SteamOS wird kein Zwang werden.

die streaming(-not-)lösung für herkömmliche windows-spiele halte ich bislang für einen besseren witz.
selbst wenn das, was ich arg bezweifele, technisch einwandfrei funktionieren sollte: es lässt doch wiederum fast niemand seinen gaming pc und zusätzlich die steam machine laufen.
Sowas nennt man "neue Marktbereiche in Angriff nehmen und frühzeitig die besten Plätze belegen"

Wie man sieht wird das Streaming immer wichtiger also halte ich diesen Weg für sinnvoll auch wenn ich
persönlich keinen Mehrwert dabei habe. Es gibt sicherlich genug Fälle wo so eine Streamingkiste erwünscht ist.. Who knows? :)

das alles wird aber auch valve wissen, deshalb denke ich, dass da noch was kommen wird.
Viel mehr wird demnächst nicht mehr kommen denke ich :|
Meiner Einschätzung nach kommt ab 2Q 2014 Source 2 + mind. 1 Spiel auf den Markt und das wars erstmal.

Ansonsten gibts dann halt wöchentlich wie immer neue Updates für alles was wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Wie man sieht wird das Streaming immer wichtiger also halte ich diesen Weg für sinnvoll auch wenn ich
persönlich keinen Mehrwert dabei habe. Es gibt sicherlich genug Fälle wo so eine Streamingkiste erwünscht ist.. Who knows? :)
[...]

Ja, du könntest zB rauchende Freunde zu Besuch haben, die du nicht in deinem Schlafzimmer qualmen lassen möchtest, im Wohnzimmer aber weniger Probleme damit hast. (Auch mit Lebensmitteln und Platz generell.)

Aber persönlich, finde ich "Streaming" noch völlig uninteressant.
 
der erfolg von steamos steht und fällt, wie eigentlich immer, mit der software.
kommt da nix, dann wird steamos scheitern.
Also ich finde das Argument "Konsole fürs Wohnzimmer auf dem Spiele des Steam Accounts laufen (wenn auch (noch) nicht alle)" schon recht zugkräftig für die entsprechende Zielgruppe.

Pack da noch die ganzen Linux Fans zu, die für jeden Schritt Richtung Linux Gaming zu begeistern sind, und schon kann das Steam OS eigentlich gar nicht mehr scheitern.

Ich erwarte jedenfalls keinen Launchtitel oä

wegen (mal angenommen) 10% höheren fps installiert sich doch kein mensch (zusätzlich) ein anderes bs, das glaub ich einfach nicht.
Schau dir doch einfach mal an, wie viele sich brandneue sündhaft teure Luxus Grakas in den Rechner schrauben, statt mit dem Vorgängermodell ein, zwei Einstellungen runterzudrehen.

es lässt doch wiederum fast niemand seinen gaming pc und zusätzlich die steam machine laufen.
Das kommt doch immer auf die Situation zuhause an. Wenn man dafür statt auf dem 17" Monitor auf dem 42" Fernseher zocken kann ...
oder wenn man dann doch relativ unkompliziert die Steambox zum Nachbarn mitnehmen kann...
 
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