• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Steam: Monatliche Nutzerzahl fast gleichauf mit Sonys PSN

MichaelBonke

Autor
Mitglied seit
24.03.2010
Beiträge
1.123
Reaktionspunkte
62
Jetzt ist Deine Meinung zu Steam: Monatliche Nutzerzahl fast gleichauf mit Sonys PSN gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Steam: Monatliche Nutzerzahl fast gleichauf mit Sonys PSN
 
Ziemlich genau die Hälfte davon, nämlich 33 Millionen, starten den Client sogar täglich.
Da gehöre ich dazu, selbst wenn ich ein, zwei Monate nicht am PC spiele, der Steam Client startet automatisch mit meinem PC, das wird denke ich bei vielen so sein.

Wichtigster Markt für Valve ist, das mag den einen oder anderen vielleicht überraschen, Nordamerika, also insbesondere die USA, Kanada und Mexiko. 34 Prozent des Steam-Umsatzes werden dort generiert. Europa ist mit 29 Prozent fast genauso bedeutend. Mit deutlichem Abstand folgen Asien (17 Prozent), Russland (5 Prozent), Ozeanien (4 Prozent) und Lateinamerika (3 Prozent). "Sonstige" Länder kommen auf die noch verbleibenden 8 Prozent.
Diese Zahlen erscheinen logisch und widerlegen das, was viele immer denken, wo ich dann immer korrigieren muss, nämlich dass in den USA oder Japan kaum am PC gespielt wird, weil das ja angeblich "Konsolenländer" sind.
Ozeanien ist auch klar, das ist halt klein, und in Lateinamerika haben sie kein Geld, genausowenig wie in Afrika, das dann wohl bei den Sonstigen mit bei sein wird.
 
Russland nur 5 Prozent? Lüge! Oder sämtliche Russen spielen nur CS! :B
 
Russland nur 5 Prozent? Lüge! Oder sämtliche Russen spielen nur CS! :B

Eher weniger. Die Preise sind in Russland nur deutlich niedriger als in USA + Europa, einfach weil das durchschnittliche Einkommen dort signifikant niedriger ist als bei uns.

Würden die Anbieter in RU die gleichen Preise ansetzen wie hierzulande, könnten die meisten sich nix davon leisten.

Alles imho natürlich, lasse mir gern das Gegenteil beweisen =D

Gruß Ronny
 
So und jetzt raus mit der Sprache :
Wem gehört dieser Trollaccount?

Ja wo ist denn der Beitrag?

Wo er Recht hat, hat er ja Recht. Troll hin oder her. Klassische Konsolen sind so überflüssig wie ein Kropf und verhindern Fortschritt. Siehe Sonys Weigerung Crossplay zuzulassen. Deswegen verzögert sich jetzt auch noch Red Dead Redemption. Dümmer geht es kaum noch.

Valve erreicht mit weniger als 1000 Mitarbeitern und einem Bruchteil des Aufwandes dieselbe Menge an Spielern wie Sony mit seinem kompletten Staatshaushalt. Um noch mit Valve mithalten zu können, wird Sony irgendwann mehr in seine Gaming-Plattform investieren müssen als Jeff Bezos in seine Raketen. Dabei könnten sie Valve mit der richtigen Strategie in ihre aller kleinste Tasche stecken.

Der Erfolg von Google, Amazon und Facebook rührte nicht von deren Genialität her, sondern war geradezu vorprogrammiert, durch die Unfähigkeit ihrer Mitbewerber.

Wer glaubt, er kann seine Produkte gegen die Kunden platzieren, scheitert.
 
Immer noch diese Leier? Es wird langsam langweilig. Ich habe dir schon früher sehr ausführlich erklärt, wieso Sony oder Nintendo ein eigenes Spiele-Ökosystem haben, aber scheinbar bist du wirklich lernresistent.
 
Klassische Konsolen sind so überflüssig wie ein Kropf und verhindern Fortschritt.
Schauen wir mal:
Konsolenrelease:

XBOX: Hatte die Fähigkeit, echten, digitalen Dolby Digital Surroundsound auszugeben. Damit konnte man ohne Qualitätseinbußen eine hochwertige Heimkinoanlage mit Surround ansteuern. Zu diesem Zeitpunkt bei PC-Soundkarten absolut Fehlanzeige, es gab nur analoges Vierkanal mit uneinheitlichen, in den Spielen integrierten Treibern

XBOX360: Erster, für den Privatkunden, "Gamer" verfügbarer 3 Kerner. Sämtliche, für den Heimbereich verüfgbaren CPU's waren maximal Dualcore. Nur im Serverbereich gab es schon Möglichkeiten für mehr Cores / CPU's
PS3: Erster, für Privatkunden verfügbarer Bluray Player. Für PC's gab es noch keine Laufwerke
PS3: Power-PC Architektur - exotisch, aber erstmals für Gamer und insofern inovativ

Natürlich sind die Lebenszyklen länger und somit veraltet die Konsolenhardware naturgemäß.
"Verhindert" wird der Fortschritt höchstens durch die schlechten Gewinnsummen der Spielehersteller (und ggf. zu geringer Hardwareverkäufe) im PC-Sektor
 
PS3: Power-PC Architektur - exotisch, aber erstmals für Gamer und insofern inovativ
Ähm, die erste Konsole mit Power PC Architektur war lustigerweise der Apple Pippin. Allerdings basieren auch Gamecube, Wii, XBox 360 und Wii U auf dieser Architektur. Die PS3 ist auch ein Power PC, hatte als Besonderheit aber eben die Cell Architektur.

Und Power PC an sich ist ja nichts so spezielles, letztlich sind die ganzen 16 Bit Heimcomputer wie der Amiga und Atari ST alles Vorreiter gewesen und die ganzen Macs haben ja bis zum G5 Anfang 2000er noch Power PC genutzt.

Was den (Dolby) Digitalsound angeht, da gab es auch schon vor der ersten XBox tatsächlich irgend eine Soundblaster, die das auch schon konnte, bzw. das digitale (optische?) ausgeben, Digitalsound selbst konnte diverse Soundkarten schon in den späten 90ern.

Die eine oder andere Konsole war sicher immer technischer Vorreiter und hat dazu beigetragen etwas mit zu verbreiten, erfolgreich zu machen. Oder bot auch die eine oder andere Innovation.
 
.. Digitalsound selbst konnte diverse Soundkarten schon in den späten 90ern.
.
Da ich (auch) in PC-Veteran bin, kann ich bestätigen, dass auch schon in den frühen Soundblaster 1024? einen elektrischen Digitalausgang gab, der aber seinerzeit noch von keinem Spiel mit Surroundsound angesteuert wurde.

Und mit der PC-Hardware ist das ja auch so eine leicht ambivalente Sache:
Selbstverständlich profitieren Games von der stets steigenden CPU / GPU Power und neuen Features. Gleichzeitig ist die schier endlose Zahl der möglichen Kombinationen aber ein Hemmschuh der Spieleentwicklung, da trotz einheitlicher Schnittstellen immer wieder Probleme auftreten. Dazu kommen dann Exklusivfeatures, wie "Hairworks". Wird Zeit, dass ein nicht Nvidiahersteller auch mal exklusive Features einbaut. Dann würde das sehr seltsame Ergebnisse liefern: Spiele ich jetzt auf einem System mit den geilsten Haaren, oder mit den geilsten z.B. Lichteffekten?
Die Spielehersteller sind auch oft (gerade bei Grafikbomben) gezwungen, das Spiel stark skalierbar zu machen, um eine möglichst breite Käuferschicht zu erreichen. Unterschiedliche Betriebssysteme als Unterbau erhöhen dann den Aufwand (siehe nur mal Direct X12 vs. älteres Windows).
Ein weiteres Problem ist das nicht vereinheitlichte Controllerinterface. Das sehe ich momentan sehr schön an Star Citizen: Einerseits will man casualtauglich bleiben und alle "ins Boot" nehmen, (also Gamepad, Maus, Joystick, Schubregler, Kombinationen daraus), andererseits ist schon jetzt absehbar, dass das nie hunderprozentig fair gebalanced werden kann. Die Leaderboards werden meist von Mausern angeführt = null Immersion, aber excellike Treffergenauigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer noch diese Leier? Es wird langsam langweilig. Ich habe dir schon früher sehr ausführlich erklärt, wieso Sony oder Nintendo ein eigenes Spiele-Ökosystem haben, aber scheinbar bist du wirklich lernresistent.

So ist es. Es mag Dich erneut schockieren, aber ich sehe es halt nur durch meine Gamer-Brille. Die Quartalszahlen und der Shareholder-Value von Sony interessieren mich nicht.

Ein einfaches Beispiel:

Portal2.

Hat Valve natürlich crossplay-fähig zu jedem Toaster gemacht. Aber mit der PS geht es nicht:

https://support.steampowered.com/kb_article.php?ref=5477-WPJM-9388&l=german#toc_ps3steam

Jetzt möchte ich aber mit einem PlayStation-Gamer vielleicht einen Portal-Stream machen. Was tun wir also? Er installiert sich Portal2 auf seinem Celeron PC, wo er das Game vielleicht mit 720p flüssig spielen kann. Die PlayStation Pro steht nutzlos daneben.

ES IST SO LÄCHERLICH, dass man schreien möchte.

Und ich kritisiere ganz sicher nicht einen Jugendlichen, der einfach mit seinen Kumpels zocken will. Da geht mir das Herz auf.

Sony missbraucht diese Kinder für seine niederen Motive. Sie gehen trotzdem am Ende Pleite mit ihrer Gaming-Sparte. So will es die freie Marktwirtschaft. Und für diesen Tag habe ich mir schon eine schöne Flasche Wein bereit gelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, du bist echt niedlich.

Aber gerade Portal 2 ist doch ein exzellentes Beispiel, damals waren die Valve Spiele noch Multiplattform, weil Steam klein und unbedeutend war und Konsolen viel stärker als heute, haben sie für die Konsolen die Orange Box gebracht. Heute ist Steam mega erfolgreich und riesig und da heißt es bei Valve, willst du eines unserer neueren Spiele zocken, dann brauchst du Steam, andere Plattformen - vergiss es!

Ich weiß also nicht, wie man zwar Nintendo und Sony verteufeln aber gleichzeitig Steam loben kann, das ist genau das gleiche. Auch auf meinem Tablet läuft Steam ja nicht.

Apropos, ob er nun Portal 2 von der PS3 in 720p oder vom PC in 720p streamt tut sich nicht wirklich was. Außer das sein PC ohnehin wahrscheinlich zu schwach wäre um die Videokodierung generell zu erledigen. Also entweder streamt er ansonsten von der PS4 oder er muss sich so oder so einen neuen PC zulegen, wenn er auch PC Games streamen möchte.
 
Sie gehen trotzdem am Ende Pleite mit ihrer Gaming-Sparte. So will es die freie Marktwirtschaft.
Ist es nicht genau umgekehrt?
Mal Star Citizen mit seinen 150 Mio. Dollar Spenden außen vor, kann es sich doch kaum ein Entwickler mehr leisten, AAA-Titel exklusiv für eine so wenig rentable Platform, wie den PC zu entwickeln. Umgekehrt rechnet sich das aber nach wie vor sehr gut exklusiv für eine Konsole.
 
Ist es nicht genau umgekehrt?
Mal Star Citizen mit seinen 150 Mio. Dollar Spenden außen vor, kann es sich doch kaum ein Entwickler mehr leisten, AAA-Titel exklusiv für eine so wenig rentable Platform, wie den PC zu entwickeln. Umgekehrt rechnet sich das aber nach wie vor sehr gut exklusiv für eine Konsole.
Vergiss es, das versuche ich ihm seit Wochen zu erklären. Die großen exklusiven Triple A Titel sind selten gewinnbringend, sie dienen dazu die Plattform zu pushen. Sony macht dann vielleicht mit dem Spiel Verluste aber durch die Mehrverkäufe der Konsolen und die Lizenzeinnahmen gleicht sich das mehr als nur wieder aus.

Auch deswegen ist ja Nintendo da komplett außen vor, ihre Titel erreichen technisch nur Indie- bis Midprice Niveau, eben weil sie damit Gewinn machen müssen. Das können sie aber nur, weil Nintendo eben etwas besonderes ist, eine Traditionsmarke. würden sie keine Hardware mehr machen und Spiele z.B. auf den PC und sogar noch in Steam bringen, dann könnten sie ihren Laden dicht machen oder wieder Spielkarten und Spielzeug produzieren. Das besondere wäre in Null Komma Nichts verflogen und sie würden in der Masse der Indies einfach untergehen.

Die großen Exklusivspiele sind auch vom Genre einfach zu oft zu speziell, aktuell gibt der Markt keine 20 Millionen und mehr Verkäufe für Action Adventures und Co her, siehe eben gerade die Triple A Multiplattformer wie Tomb Raider (3 - 4 Millionen Verkäufe) oder Assassin's Creed (ca. 8 Millionen), liegen alle unter 10 Millionen. Uncharted 4 oder Horizon mit teilweise nicht mal 5 Millionen halten da sogar noch ganz gut mit aber sowas wie das kommende Detroit: Become Human wird von solchen Verkaufszahlen nur träumen können und würde ohne diese Exklusivität gar nicht existieren.
 
Ist es nicht genau umgekehrt?
Mal Star Citizen mit seinen 150 Mio. Dollar Spenden außen vor, kann es sich doch kaum ein Entwickler mehr leisten, AAA-Titel exklusiv für eine so wenig rentable Platform, wie den PC zu entwickeln. Umgekehrt rechnet sich das aber nach wie vor sehr gut exklusiv für eine Konsole.

Na ja, es interessiert kaum jemanden. Tom Clancy's The Division hab ich vor einem Jahr zu meiner GTX 970 gratis mit dazu bekommen. Was soll ich sagen, ich hab mir am Ende nicht mal die Mühe gemacht den Steamcode einzulesen, weil mir klar war, dass das Spiel stink langweilig ist. Da macht sich nicht mal ein Wine-Entwickler die Mühe, das zum Laufen zu bekommen. Jetzt freue ich mich auf Dying Light, das mir jemand aus England geschenkt hat. In D-Land leider zensiert.

Dieser AAA-Hype ist lächerlich. Passt einfach nicht mehr in unsere Zeit. Es sind nur B-Movies. Es sind einfach schlechte Spiele. The Last of US - nett, aber ich hätte zahlreiche Verbesserungen fürs Skript gehabt. Im Klartext: Selbst ich könnte ein besseres Story-Telling entwickeln. Warum soll ich ein Spiel spielen, dass ich selber besser schreiben könnte und wo ich schon immer im voraus weiß, was als nächstes passiert? Gleichzeitig bietet es kein cooles Game-Play wie Dying Light. Maximal 20h spielt man das. Als Let's Play völlig ausreichend und sogar interessanter. Da muss man wirklich kein Geld für ausgeben.

Das sind halt diese sog. AAA-Titel. Die wenigsten erreichen die Klasse eines Metro 2033. Alleine das Intro-Video von Last Light übertrifft alles, was ich von Sonys Exklusivtiteln jemals gesehen habe. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Nimm für die Story einfach einen echten Schriftsteller und nicht jemanden, der einfach keinen anderen Job gefunden hat. Warum sind die Dialoge bei The Witcher so geil? Ganz einfach, weil sie von jemanden geschrieben wurden, dessen Berufung die Schriftstellerei ist, auch wenn er selbst Computerspiele hasst. :B

Für Sony arbeitet halt niemand der Klasse hat. Nur Leute, die es nötig haben.

Was ich sagen will: Wir leben in einer Zeit, wo die Leute das alles merken. So leicht wie in den 50ern sind die Menschen heute nicht mehr zu beeindrucken. Sony hat keine Chance. Die stammen aus einem anderen Jahrhundert. Die fackeln einfach ab und brennen dabei eben am hellsten. Valve visiert in den kommenden 10 Jahren die erste Milliarde an Spielern an. Sony ist mit seiner Entwicklung am Ende angelangt.
 
Vergiss es, das versuche ich ihm seit Wochen zu erklären. Die großen exklusiven Triple A Titel sind selten gewinnbringend, sie dienen dazu die Plattform zu pushen. Sony macht dann vielleicht mit dem Spiel Verluste aber durch die Mehrverkäufe der Konsolen und die Lizenzeinnahmen gleicht sich das mehr als nur wieder aus.

Milchmädchenrechnung. Valve macht am Ende einfach wesentlich mehr Gewinn als Sony.

Ein Spiel, das Verluste einfährt, ist einfach ein schlechtes Spiel. Sonst nichts. Ein interaktiver Werbespot.

Sony kann seine Geldverbrennung natürlich steuerlich absetzen, quer finanzieren und tricksen wo immer es nur geht.

Nützen wird ihnen das am Ende aber nichts. Valves Nutzerzahl wird in 5 Jahren fünf mal höher sein als heute. Sony tritt dagegen auf der Stelle.
 
Na ja, es interessiert kaum jemanden. Tom Clancy's The Division hab ich vor einem Jahr zu meiner GTX 970 gratis mit dazu bekommen. Was soll ich sagen, ich hab mir am Ende nicht mal die Mühe gemacht den Steamcode einzulesen, weil mir klar war, dass das Spiel stink langweilig ist.
[...]
Für Sony arbeitet halt niemand der Klasse hat. Nur Leute, die es nötig haben.
Da wir gerade von Leuten, die es noetig haben sprechen, hast du den Steam key noch? ;) :-D

Beim Witcher bin ich mir aber ziemlich sicher, dass Sapkowski keinen einzigen Dialog fuer die Spiele geschrieben hat. Die hatten ihre eigenen Autoren bei CDPR (wenn ich mich recht erinnere hat er aber zumindest bei der Entwicklung von the Witcher 1 noch als Berater mitgemacht). CDPR's Autoren sind aber ziemlich gut im Vergleich, da stimme ich dir zu.
 
Deinen Sony "rant" ignoriere ich mal, ich liebe die Sony Games und finde sie gehören zu besten Spielen überhaupt. Und ich bin da sicher nicht alleine dieser Meinung.

Valve macht riesige Gewinne ohne etwas zu produzieren. Sie sind ein Händler wie Amazon. Da ist es einfach Geld zu verdienen, weil sie eben kaum Ausgaben haben. Aber das macht sie auch komplett austauschbar und vor allem ist gerade das kritikwürdig, denn sie dominieren den Markt beliebig. Besser wäre es, wenn es ganz ohne solcher Plattformen wie Steam gehen würde.
 
Zurück