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Starfield: Alle Infos zum Gameplay des Open-World-Rollenspiels!

Erstaunlich, dass bis jetzt noch kein RPG einen bessern Weg zum gefunden die Spielweise des Protagonisten "vorherzusehen" , als ein Ultima mit Tarotkarten und Fragen.

Wäre es echte zu viel verlangt für so ein RPG , dass man (beim ersten Durchgang) verschiedene Spielweise präsentiert bekommt, und anhand derer die Hintergrundgeschichte und Skills des Spielers auf natürliche Weise eruiert wird.

Nein, gleich mit 1000 Planeten kommen... ui toll.
Aber auf den Spieler an und für sich, also (kommerziell) den Kunden direkt eingehen und ihn persönlich ansprechen für 1-2 Stunden.
Ne, das wäre dann doch zu viel.
Lieber Schieberegler für einen Char den man eh nie sieht (sich selbst) und das als grosses Feature anpreisen... wei ldas Teil ja eh schon besteht, um NCs zu generieren.
 
Der Charaktereditor hat mich bei solchen Spielen nie interessiert. Da drücke ich immer nur paar mal auf "zufällig" bis ein Charakter rauskommt der nicht ganz beschissen aussieht und dann gehts rein ins Spiel. :-D

Mit dem Schiffsbau würde ich mich wohl auch nicht so lange aufhalten und nur das nötigste machen.
Der Basisbau wäre dann schon eher mein Ding. Da habe ich bei Fallout 4 auch schon viel Zeit reingesteckt.

Wie die Welt und die 1000 Planeten am Ende aussehen muss man halt abwarten.
Wenn 95% davon einfach leer sind und man da nur bisschen Gegner töten oder Zeug abbauen kann dann macht das für mich wenig Sinn. Aber vielleicht macht man das ja auch extra um der Moddingcommuity viel Platz zu geben um selbst Inhalte zu erstellen. Wer weiß.

Ich lasse mich jetzt einfach mal überraschen. Kaufen werde ich es eh direkt zum Release wenn nicht noch irgendwas total negatives wie Onlinezwang oder Service Game Kram bekannt wird.
 
Starfield ist DAS Spiel auf das die "Vorbesteller" von Squadron 42 seit fast einem Jahrzehnt warten. Chris Roberts sollte nun rasch liefern. Aber irgendwie glaube ich nicht dass es etwas anderes von ihm gibt als weitere schöne Raumschiff-Hintergrundbilder für den Desktop.

Bei Starfield bin ich etwas skeptisch und hoffe dass es keine hohe Anzahl von "prozedural" generierten Welten wie bei No Mans Sky geben wird, aber ich hoffe sehr auf eine gut geschriebene, lange Story mit vielen Sidequests und abwechslungsreichen Missionen.
 
Wäre es echte zu viel verlangt für so ein RPG , dass man (beim ersten Durchgang) verschiedene Spielweise präsentiert bekommt, und anhand derer die Hintergrundgeschichte und Skills des Spielers auf natürliche Weise eruiert wird.

Ich vermute das scheitert in der Praxis daran dass "hinten raus" bis zuletzt getüftelt wird, so dass "vorne" beim Part wo man interaktiv den Lebensweg des Protagonisten festlegen würde noch gar nicht klar ist, was relevant ist, und was nicht.. Deswegen zögern wohl viele, das so umzusetzen.

Meine, das mal gehört oder gelesen zu haben, die Idee hatten - wenig überraschend - schon mehrere, wurde dann aber oft aus Praxisgründen verworfen... weil dann hätte man laufend im spielbaren Intro so viel ändern müssen dass es nicht mehr praktikabel war.. weil sich die Story usw. eh schon wieder 3x geändert hatte.
 
Ich hätte mir eher gewünscht, bei der Größe und Spielbarkeit, dass es ein mmorpg/Sandbox sein würde und kein Singleplayer. Klar kann man ins mmo auch viele Singleplayeraspekte mit einbinden, aber allein, dass tausende reale Spieler auch in einer solchen Welt bzw tausend Planeten leben ins Spiel bringen würden, wäre wesentlich passender. Mal schauen, als Zeitvertreib nebenher werde ich wohl dennoch mal reinschauen.
 
Ich hätte mir eher gewünscht, bei der Größe und Spielbarkeit, dass es ein mmorpg/Sandbox sein würde und kein Singleplayer.
Gibts solchen MMO Kram nicht schon zu genüge? Starfield wurde ja extra direkt mit Fallout76 angekündigt um zu zeigen dass man trotzdem noch Singleplayer RPGs macht. Zum Glück. Würde Bethesda jetzt auch aus jeder Marke so ein Onlinegedöns machen dann würden ihnen das viele Fans sicher sehr übel nehmen.
 
Starfield ist DAS Spiel auf das die "Vorbesteller" von Squadron 42 seit fast einem Jahrzehnt warten. Chris Roberts sollte nun rasch liefern. Aber irgendwie glaube ich nicht dass es etwas anderes von ihm gibt als weitere schöne Raumschiff-Hintergrundbilder für den Desktop.

Bei Starfield bin ich etwas skeptisch und hoffe dass es keine hohe Anzahl von "prozedural" generierten Welten wie bei No Mans Sky geben wird, aber ich hoffe sehr auf eine gut geschriebene, lange Story mit vielen Sidequests und abwechslungsreichen Missionen.
Das Problem von Star Citizen ist, daß es fast unrealistisch ambitioniert ist. Das macht Starfield besser. Zwar ist es auch sehr ambitioniert, aber in einem Maße, daß man das Spiel wohl noch handeln kann.

Das mit den 1.000 Planeten hat mich aber ebenfalls überrascht. Hoffe, daß es nur für die modding community relevant ist, denn so viele Orte möchte ich einfach nicht bereisen müssen. Lieber 10 Planeten, die dafür umso liebevoller gestaltet sind und deren Inhalt sich in die Story einfügt. Das reicht mir dann voll und ganz. Bin jedenfalls sehr gespannt auf Starfield. Erster Eindruck passt schonmal.
 
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