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Star Wars: Nur noch Flops? So könnten Luke, Leia und Han die Sternensaga retten

Tobias Tengler-Boehm

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Das klingt nach einer absolut furchtbaren Idee. Also eigentlich genau das, was Disney eh machen würde.

Wir haben ja schon gesehen, wie zuletzt unsere Helden aus der Kindheit von Disney verunstaltet worden sind, wie z.B. Luke als depressiver mürrischer Opa, der seine eigenen Schüler im Schlaf umbringen wollte und keinen Bock mehr auf Jedis hatte.
BITTE jetzt nicht auch noch retroaktiv die Schauspieler wieder beleben, um ihr Ansehen noch weiter zu zerstören.

Was Star Wars braucht sind gut geschriebene NEUE Stories und Charactere, anstatt sich weiter auf der Nostalgieschiene auszuruhen und algorithmusgenerierten Fließbandmüll zu produzieren.
 
Ich fände es am Besten wenn Disney Episode 1-9 ein gutes Stück hinter sich lässt und neue Charaktere etabliert um Star Wars weiterzuentwickeln.

Dieser ganze S*****-Fanservice hängt mir einfach nur zum Halse raus. Genauso wie der woke-Krampf.

Neue Ideen sind nötig, von Menschen die Star Wars verstehen.
 
Es braucht neue Charaktere mit einer interessanten Geschichte, ähnlich wie bei KotoR mit Revan.
 
Definitiv NICHT! Selten so einen Bullshit gelesen.
 
Ich fürchte auch dass der Autor dieses Artikels mit dieser Meinung relativ alleine dastehen wird. Es gibt sicher Romane, die Luke und Co. am Rande beinhalten und eine Verfilmung wert wären, aber im Endeffekt seh ich nur 2 Optionen. Episode 7-9 neu drehen oder ganz woanders ansetzen und diese dann nie wieder erwähnen.
 
Dummer Artikel. Ja ich weiß es gibt viele negative Stimmen gegen das was bei Star Wars die letzten Jahre geschehen ist, aber unterm Strich soll man für ein paar Stunden der Realität entfliehen, eine neue Geschichte, eine neue Welt entdecken und sich erfreuen. Es gibt hunderte Romane im Star Wars Universum die allesamt in Ordnung sind und einem einen tieferen Einblick in die Welt geben. Ja es sind nicht alle gut, es sind nicht alle so wie es sich der einzelne Leser vorstellt. Aber es sind Geschichten in einer Welt die uns als Fans gefällt.
Uns selbst gefällt auch nicht alles was in unserem Leben passiert aber das ist nun mal so.
Ich persönlich fand die Story um Rey gut - warum auch nicht? Alle die herumtrollen und zuhause an der Tastatur nach cancel sschreien sollten vielleicht selbst mal ein Drehbuch, eine Kurzgeschichte oder gar einen Roman im StarWars Universum schreiben. Macht doch mal anstatt zu trollen.
Ich mochte die Figur von Bo Katan, mag dafür Din Djarin weniger, aber er gehört nun auch mal dazu. Genauso wie JarJar dazugehört hat.
Rogue One war genial, genauso die Andor Serie.
Daß es nicht genug Laserschwerter zu sehen gibt... naja, ich sehe auch nicht jeden Tag im Rewe tibetanische Mönche die in Gruppen auftreten und sich Mandelmilch und Quinoa kaufen. Aber es gibt sie, und wenn man sie sieht ist es etwas Besonderes.
So gibt es im StarWars Universum eben auch Orte wo man noch kein Raumschiff gesehen hat, oder noch nie von Jedi-Meistern gehört hat, dreckicke Städte Slums wo es ums überleben geht, Drogenhandel, einfache Bauern, Biologie Lehrer usw...
Der Krieg - Imperium gegen die Rebellen - ist ein kleiner Bestandteil des Universums. So wie jeder kleine Krieg auf unserer Erde.
Für die die drin stecken ist es allumfassend, der Mittelpunkt ihrer Welt, für alle anderen - man hat davon gehört, man hat sich vielleicht mal dafür interessiert aber es hat den Alltag nicht berührt.
Wir sollten uns freuen das es immer wieder neues gibt im StarWars Universum. Ich nenne es Erweiterungen ... Tiefe und Breite. Und diese Tiefe und Breite muss nicht immer mit dem zu tun haben was wir bereits kennen.
Neue Figuren, neue Geschichten und nicht immer wieder Luke oder Anakin und ihre Probleme.
 
Ich persönlich fand die Story um Rey gut - warum auch nicht? Alle die herumtrollen und zuhause an der Tastatur nach cancel sschreien sollten vielleicht selbst mal ein Drehbuch, eine Kurzgeschichte oder gar einen Roman im StarWars Universum schreiben. Macht doch mal anstatt zu trollen.
Diese Argumentation finde ich nicht gut. Dann dürfte man garnichts mehr kritisieren.

Dem Rest kann ich größtenteils zu stimmen.
 
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