• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Star Wars: "Ist eh alles Fake" - Fans sollen sich wegen des Kanons beruhigen

Und somit wird die Entwertung der Marke "Star Wars" munter vorangetrieben. Nicht das die Aussage dieses Fritzen irgendwas ändert: Meinen eigenen Kanon hatte ich schon bevor mir dieser Schreiberling "seine Erlaubnis erteilte". Die Zersplitterung der Star Wars-Community in immer kleinere Gruppen, jede mit ihrer eigenen Vorstellung, was denn nun gilt und was nicht, hat tatsächlich nicht erst mit diesem Tweet begonnen. Aber dieser Tweet liefert auf jeden Fall das seinige dazu bei, die Zersplitterung zu beschleunigen...
 
Allein die Diskussion hier, zeigt ja schon wieder, das viele das Ganze viel zu ernst nehmen.
Das ganze ist ein Märchen und soll unterhalten. Ein Universum was von hunderten oder tausenden Creativen über Jahrzehnte hinweg entwickelt wurde.
Da kann es keinen stringenten Kanon geben, der alles berücksichtigt. Warum sehnen sich so Viele danach?

Wenn man das unbedingt will, muss man sich einen Autor suchen wie Tolkien oder GRRM die über Jahrzehnte alleine im stillen Kämmerlein an ihrem Universum gearbeitet haben. Was aber auch entsprechende Nachteile hat.

Der Mann hat doch absolut Recht. Erfreut euch an den Sachen die es so gibt und die ihr mögt und lasst es im Zweifel als euren Kanon erscheinen. Ohne das ein aktueller Rechteinhaber das absegnet, Warum sollte es das nicht auch öffentlich so sagen können?
 
Wer ist eigentlich diese Lore? Isse hübsch? ...
Es geht so mit hübsch :B
Lore.jpg

Zur Aussage. Gerade von Disney, die ja nach der Übernahme alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, den alten Kanon als ungültig (sprich Legends) zu erklären, finde ich so eine Aussage doch relativ "amüsant".

Eigentlich wäre es ja wirklich an ihnen, die Fäden zusammen zu halten und die Figuren nachvollziehbar handeln zu lassen. Hat vorher ja auch mehrheitlich geklappt. Aber wenn die Aussage natürlich ihrer allgemeinen Einstellung entspricht, wundert es mich nicht, dass sie die Schreiber und Regisseure einfach irgend etwas machen lassen, das dann so irgendwie, aber irgendwie auch nicht, zusammenpasst.
 
Eine Lore konsistent und in sich so schluessig wie moeglich zu halten ist mMn schon sehr wichtig. Ichv erstehe da auch immer nicht, wieso das so vielen Content Creators in so vielen Franchises immer so egal ist. Respektieren die nicht ihre eigene Kreation?

Allerdings: Bei Star Wars ist da mMn schon eh lange Hopfen und Malz verloren (und zwar schon lange vor Disney). Zumindest, wenn ich so drueber nachdenke, was ich fuer mich im Star Wars Unviersum so als meinen persoenlichen Canon hernehme, dann ist das auch ne recht wilde Mischung. Kyle Katarn gehoert fuer mich z.B. auf jeden Fall dazu aber eigentlich erst seit Jedi Knight 2 (im ersten Teil waren mir die Dark Jedi ein bisschen zu albern und Dark Forces beisst sich ja inzwischen mit Rogue One, den ich da bevorzuge).

Insofern hat der gute Mann nicht unbedingt unrecht, wenn es um Star Wars geht, aber ob es jetzt allzu klug war, so was als ober Star Wars Story Guru auch zu twittern wage ich dann doch zu bezweifeln. ;)

Genau das ist es. Ich tue mich ja auch schwer damit die Legends aus dem EU zu verdrängen, dafür habe ich zu viele Bücher gelesen. Etwa 150 SW Bücher ...

Aber dennoch sollte man sich als Erschaffer wenigstens halbwegs um Konsistenz bemühen - auch oder gerade weil es "fake" ist. Und so eine Meinung dann zu veröffentlichen ist ein Schlag ins Gesicht aller Fans.

Ich mein, wir wissen das die Bibel und Co. nicht echt ist und auf Tatsachen basiert, dennoch würde der vermutlich keiner aus der Pressestelle des Vatikan über Twitter schreiben "Leute stresst euch nicht so, hört doch mal mit dem ganzen Krieg und Terror auf, ist doch eh alles fake! Glaubt was ihr wollt, es spielt eh keine Rolle." - Damit hätte er Recht, macht es nur nicht richtiger.
 
Allein die Diskussion hier, zeigt ja schon wieder, das viele das Ganze viel zu ernst nehmen.
Das ganze ist ein Märchen und soll unterhalten. Ein Universum was von hunderten oder tausenden Creativen über Jahrzehnte hinweg entwickelt wurde.
Da kann es keinen stringenten Kanon geben, der alles berücksichtigt.

In Zeiten, wo man alle relevanten Handlungsstränge jederzeit in diversen Fan-Wikis (mit Quellenangaben!) nachschlagen kann, ist das eine ziemlich ignorante Einstellung und passt hervorragend zu meinem ersten Posting hier im Thread.

Warum sehnen sich so Viele danach?
Weil, wenn ich eine Geschichte hören/sehen will, will ich die auch nachvollziehen können. Sie sollte auch an einheitliche Standards gebunden sein, so daß nicht in einem Teil alle mit Supermächten fliegen können und im nächsten Teil keiner mehr, ohne daß ein Großereignis inUniverse den Verlust der Fähigkeit erklärt.


Es geht einfach darum, daß ich nicht im ersten Teil einer Filmreihe sehen will, wie Frodo, ein Kleinwüchsiger aus einer bauernhaften Gesellschaft sich aufmacht, um einen Ring, der unsichtbar machen kann, durch ein Fantasyland voller Elfen, Trolle, Orcs, Zauberer, Riesenspinnen etc über das Gebirge ins düstere Feindesland zu bringen und dort in einen Vulkan zu schmeißen ....

... und dann zwei Filme später kommt ein Programmierer, der eine KI entwickelt hat, auf seiner Arbeitsstelle an, übergibt einem Terminator einen Löffel und fragt den Zuschauer mit Blick in die Kamera: "Und was würdest du machen?", während der Terminator im Hintergrund den Löffel als Atombombe auf Hiroshima abwirft.
 
In Zeiten, wo man alle relevanten Handlungsstränge jederzeit in diversen Fan-Wikis (mit Quellenangaben!) nachschlagen kann, ist das eine ziemlich ignorante Einstellung und passt hervorragend zu meinem ersten Posting hier im Thread.

Ignorante Einstellung? wtf? Das ist die Realität und hat auch nichts mit Fan-Wikis zu tun.
Anderenfalls müsstest du zunächst einmal jedes Werk, ob Bild, Buch, Grafik, Spiel, Film, Serie einzeln irgendwie zertifizieren und sicherstellen das nichts gegen den von wem auch immer festgelegten Kanon verstößt.
Dann müsstest du allen neuen Werken zur Auflage machen, das dessen Schöpfer alles zu lesen und schauen hat was bisher veröffentlicht wurde. Das ist völlig illusorisch.
Zumal man sich bei SW schon in den ersten Filmen selbst widerspricht, in der 2. Trilogie nochmal das gesamte Konzept der Macht auf den Kopf stellt ect ect.

Nehmt das ganze doch nicht immer so unendlich ernst und als das was es ist, ein Unterhaltungsprodukt und keine Religion
 
So... also.. hier mal so'n bissken was von wem der seit 2011 im Star Wars Universum sein eigenes homebrew Rollenspiel-Pen&Paper betreibt...

Das Gehate auf Disney ist der allerletzte Stuss. Jeder der auf den Zug aufspringt outet sich damit automatisch als jemand der überhaupt keine Ahnung von Star Wars außerhalb der Filme hat - denn das Expanded Universe (kurz EU im Folgenden) war schon immer und wird auf ewig genau eines sein: grauenvoll inkonsistent und voller unfassbar plumper Ideen. Glaubst du nicht, oh Disney-Hater 132? Warte, ich kann dir das ohne auch nur nachzuschlagen direkt aufzeigen, was da alles für Murks abgeht denn ich "muss" mich damit regelmäßig befassen da wir genau das tun was der gute Lucas-Kerl hier schon vorschlug: wir spielen Monster Mash und murksen unser eigenes Ding zusammen. Wieso?

Weil...

- es beispielsweise Goth-Musik in Star Wars gibt? Heißt offiziell "Dusk". Macht das in irgendeiner Form Sinn, angesichts der speziellen Entstehungsgeschichte von Goth? Nö.
- es gottverfickigte Drachen gibt die im gottverfickigten Weltall herumfliegen? Duinuogwuin. Macht das Sinn angesichts dessen was der Weltraum so ist? Nö.
- es einen BERG gibt der DEPRESSIV ist und ALLHEILENDE TRÄNEN WEINT?! Mount Sorrow. Muss ich dazu noch irgendwas sagen? Irgendwas?! Nö.

Nichts, aber auch wirklich gar nichts davon, ist hier von Disney versacksaubeutelt worden, das hat Star Wars längst und ich meine LÄNGST selbst hinbekommen. Das EU war/ist eine Ansammlung des "who is who" schrecklicher "Komm wir machen heute mal einen auf... X"-Ideen. Von "weil is gezz populär!"-Cyberpunk-Einflüssen über Punk über High Fantasy, es ist alles drin. Achja und "sound im Weltall" ist auch schon unrealistisch ;)

Dagegen sind die letzten Filme unüberwindbare lichtdurchflutete Bollwerke der sinnhaftigen puren Lore-Exzellenz ohne jedweden Makel. Wie gesagt: im Vergleich. Aber warte, Nachtigall, ick hör dir trapsen und dich rufen: "JA aber das ist nur das EU! Das EU! Das EU!"

Darf ich an der Stelle auf die Idiotie dessen hinweisen dass Han Solo eines Tages spontan lernte wie man ein, ausschließlich Machtbegabten vorbehaltenes, Lichtschwert nutzt nur weil das gerad so schön in die Dramaturgie passt und es nie sonstige Hinweise auf seine Machtbegabung zuvor gab? Und das, meine Lieben, ist in der ORIGINAL-Trilogie wohlgemerkt. Er ist die einzige Figur die das in der Originaltrilogie konnte - wieso? warum? Scheißegal. Passte halt gerad rein, machte man sich halt so wie es gerad schön passte.

Ich könnte das mühelos kilometerlang ausführen aber bei Star Wars von allen Sci-Fi Reihen auf Kontinuität zu pochen und das pöse pöse Disney zu belächeln ist ungefähr so als wenn man Marvel auf Kontinuität untersucht und schokciert feststellt "HUCH! Das passt ja gar nicht alles...", Marvel, ein Unternehmen das irgendwann bei Cable einfach beschlossen hat "ach scheiß die Wand an, is egal, mach einfach, wir erklären das irgendwie irgendwo später, oder auch nich, lol" und Recton über Retcon über Retcon über Retcon vorgenommen hat.

Also bitte, macht doch einfach das Beste draus, baut euch euer eigenes Universum zusammen so wie ihr das für richtig haltet und jammert nicht über Details die inkoherent sind in einem inhärent inkoherenten Universum. Natürlich sag ich damit nicht "Also der Luke, der war ja eigentlich immer eine farbige Frau mit Südstaatenakzent und hat die Macht ja erst so mit Mitte 50 beim Surfen entdeckt". Aber meine Güte, man kann es wirklich übertreiben und auch wenn da jeder seine Grenzen selbst ziehen mag - am Ende ist doch entscheidend ob man unterhalten ist und ob es eben halbwegs zusammenpasst. Nein. Mount Sorrow, du bist trotzdem nicht cool. Du musst trotzdem draußen bleiben. Für immer. Heul doch.
 
... müsstest du zunächst einmal jedes Werk, ob Bild, Buch, Grafik, Spiel, Film, Serie einzeln irgendwie zertifizieren und sicherstellen das nichts gegen den von wem auch immer festgelegten Kanon verstößt.
Dann müsstest du allen neuen Werken zur Auflage machen, das dessen Schöpfer alles zu lesen und schauen hat was bisher veröffentlicht wurde. Das ist völlig illusorisch.

Es geht schlicht darum, daß man beim Erzählen einer Geschichte sich auch bei einem Unterhaltungsprodukt an die selbst aufgestellten inUniverse Regeln, Charakterzeichnungen und Handlungsverläufe halten sollte.

Und ernsthaft? Meines Erachtens sollte in der Tat jeder, der an eine Fortsetzung eines Films (oder gar einer Filmreihe) mit arbeitet, das für seine Arbeit relevante Wissen aus den Vorgänger Produktionen parat haben.
Das erwarte ich genauso wie bei einem Elektriker, daß der sich an die Kurse seiner Aus- und Fortbildungen erinnert und nicht einfach mit "was kümmert mich das Gelernte des letzten Jahrtausends" einfach irgend einen Murks dahin wurschtelt.

Wer derart schnodderig die eigene Arbeit entwertet, sollte sich mE fragen, ob er im richtigen Job ist.


Was Religion mit einer schlüssigen Erzählung ohne gröbere Logikfehler zu tun haben soll, würde ich dann auch gerne wissen. ;)
 
Es geht schlicht darum, daß man beim Erzählen einer Geschichte sich auch bei einem Unterhaltungsprodukt an die selbst aufgestellten inUniverse Regeln, Charakterzeichnungen und Handlungsverläufe halten sollte.

Das seh ich ja grundlegend auch so, nur ist da bei Star Wars wie ich schrieb ohnehin Hopfen und Malz verloren und das seit der Originaltrilogie. Jetzt kann man halt entweder sagen "damit ist das alles Mist" oder eben Abstufungen von "Mistigkeit" vornehmen und ich für meinen Teil find es halt nicht weiter dramatisch was da in den Filmen passierte, insbesondere nicht verglichen mit dem ewigen Grauen des EU.

Ich mein, wie gesagt, man nehme allein Han "nicht machtbegabt bis dahin, nichtmal angedeutet" Solo der plötzlich etwas kann was nur Machtbegabte können. Mir ist natürlich völlig klar dass das einfach ein Lapsus der Originaltrilogie war und nicht etwa ein "raffiniert" vorbereiteter Plotaufhänger (sowas kann man im Nachhinein natürlich schön reindichten) aber hat das die Trilogie für mich "zerstört"? Sicher nicht.


Mein Hauptaugenmerk liegt aber zugegeben auf den "Disney ist schuld"-Honks die gar nicht verstehen was sie da so von sich geben
 
Ich mein, wie gesagt, man nehme allein Han "nicht machtbegabt bis dahin, nichtmal angedeutet" Solo der plötzlich etwas kann was nur Machtbegabte können. Mir ist natürlich völlig klar dass das einfach ein Lapsus der Originaltrilogie war und nicht etwa ein "raffiniert" vorbereiteter Plotaufhänger (sowas kann man im Nachhinein natürlich schön reindichten) aber hat das die Trilogie für mich "zerstört"? Sicher nicht.

Ich bin verwirrt: Ich erinnere mich selbst dunkel daran, dass einst irgendwo in den diversen Medien die Regel verbreitet wurde, dass nur Machtbegabte ein Lichtschwert bedienen können - aber mir will beim besten Willen nicht in den Sinn kommen, wo das gewesen sein soll. In IV kann das nicht gewesen sein, zumindest nicht im Film. Würdest Du mich bitte aufklären?

Zudem: Es macht für mich schon einen qualitativen Unterschied, ob nun Han mit einem Lichtschwert einem Tauntaun den Bauch aufschlitzt oder ob Holdo den Hyperraumsprung-Kamikaze erfindet.
 
Anderenfalls müsstest du zunächst einmal jedes Werk, ob Bild, Buch, Grafik, Spiel, Film, Serie einzeln irgendwie zertifizieren und sicherstellen das nichts gegen den von wem auch immer festgelegten Kanon verstößt.
Dann müsstest du allen neuen Werken zur Auflage machen, das dessen Schöpfer alles zu lesen und schauen hat was bisher veröffentlicht wurde. Das ist völlig illusorisch.

Du hast anscheinend noch nie von Lucasfilm Licensing gehört, das war die Instanz, die den Autoren (Bücher, Videospiele, Comics..) die Erlaubnis erteilte, weitere Geschichten in und um Star Wars zu erschaffen.
Lucasfilm Licensing hatte auch mehrere Canon Bezeichnungen bzw. Level.
In absteigender Relevanz:
G-Canon = George Lucas Filme
T-Canon = TV Serien ("damals" Clone Wars etc.)
C-Canon = die diversen Bücher & Comics
S-Canon = sekundärer/bedingter Canon (in die Kategore rutschten Bücher & Comics immer wieder ab, wenn sich was generell am Canon zum Beispiel durch eine neue TV Serie veränderte)
N-Canon = Nicht-Canon
Alles was gegen den höheren Canon verstößt war in diesem System sekundär bzw. nicht Canon.
Beispiel: Das Spiel Dark Forces erzählt die Geschichte der Beschaffung der Pläne des Todessterns, was zuerst C-Canon wäre.
Jetzt durch Rogue One, das wohl nach heutigen Maßstäben wohl im G-Canon oder zumindest im T-Canon eingeordnet würde, fällt Dark Forces zurück in den je nach Auslegung S- oder sogar N-Canon.

Lucasfilm Licensing hat nicht nur die Erlaubnis erteilt, sondern auch Vorgaben gemacht und die Inhalte generell geprüft.
Es gab immer wieder Fälle, wo Autoren glaubten sie könnten machen was sie wollten und sind dann in den S oder N-Canon abgeschmiert, im schlimmsten Fall soll Lucasfilm Licensing sogar die Erlaubnis auch wieder zurückgezogen haben.
Es ist logisch, daß auch eine Loreabteilung nicht jeden Fetzen Info kontrollieren und es zu Unstimmigkeiten kommen kann, aber die größten Schnitzer sind damit unter Kontrolle.
Ist natürlich mit der Disney Übernahme alles Schall und Rauch und ich sehe nicht, daß da noch so eine Abteilung wirklich existiert.

Wer derart schnodderig die eigene Arbeit entwertet, sollte sich mE fragen, ob er im richtigen Job ist.
:top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin verwirrt: Ich erinnere mich selbst dunkel daran, dass einst irgendwo in den diversen Medien die Regel verbreitet wurde, dass nur Machtbegabte ein Lichtschwert bedienen können
Wie du schon mit Hinweis auf Han Solo richtig beschrieben hast, was Han Solo getan hat war ein Lichtschwert als einfaches Werkzeug zu nutzen, was es in den Händen eines "normalen" Menschen ja auch ist und nicht mehr.
Den Ein/Aus Knopf kann ja wohl jeder daran finden, abzüglich einer Sicherung.
Das Führen eines Lichtschwerts ist da wiederum eine ganz andere Sache, selbst als geübter Fechter/Schwertkämpfer.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendjemand mit Erfahrung und genügend Grips aktiv ein Lichtschwert nutzen könnte bzw. wollen würde, denn es kommt leicht vor das die eigene Klinge auch je nach Technik einen selbst berühren kann, was bei einschneidigen Klingen unproblematisch ist.
Aber selbst zweischneidige Klingen haben bei einer leichten Berührung keine größeren Auswirkungen, ein Lichtschwert hingegen, daß ja praktisch gar kein Gewicht aufgrund der fehlenden Masse der Licht-Klinge hat, würde schlimmste Verletzungen verursachen.
Auch ein unachtsamer Moment und da fehlt im besten Falle "nur" ein Körperteil...
 
Wie du schon mit Hinweis auf Han Solo richtig beschrieben hast, was Han Solo getan hat war ein Lichtschwert als einfaches Werkzeug zu nutzen, was es in den Händen eines "normalen" Menschen ja auch ist und nicht mehr.
Den Ein/Aus Knopf kann ja wohl jeder daran finden, abzüglich einer Sicherung.
Das Führen eines Lichtschwerts ist da wiederum eine ganz andere Sache, selbst als geübter Fechter/Schwertkämpfer.
Kommt drauf an, wie ein Lichtschwert laut Lore funktioniert: Wenn die Lichtklinge durch das Einsetzen der Macht erzeugt wird und die Mechanik im Griff nur dazu dient, diese Energie zu fokussieren, dann könnte ein Han Solo den Lichtschwertgriff gerade mal apportieren. :B
 
Zurück