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Star Trek: Die Enterprise kehrt zurück - Neue Serie für 2017 geplant

Ich seh den Titel der neuen Serie schon vor mir:
"Star Trek - Jetzt geht das Licht aus." :-D
 
das wäre weniger Star Trek als Nemesis was schon kein Star Trek ist

Da hast du natürlich auch wieder recht.

Ich hoffe nur es geht nicht in Richtung Voyager. Das fand ich den absolut schlimmsten Teil der Geschichte. Zum einen weil die situationsbedingt total ab vom Schuss waren. Zum anderen weil ich den stopseligen Captain mit ihrer Betonfrisur fürchterlich fand. Und die Originalstimme erst... :S

Deep Space Nine fand ich auch größtenteils langweilig bis der Konflikt (Krieg?) losging. Andererseits war auch in TNG nicht soo viel Action. Kommt halt auch immer sehr auf die Crew an, die der Sache Leben einhauchen muss.
 
Naja, The Cage war jetzt nicht so brilliant von den Details und den Figuren her, die noch so ganz anders waren
Dennoch ist die dort erzählte Geschichte und die Außerirdischen interessant und in meinen Augen gut gelungen. Sicher: dort gibt es zB noch einen lächelnden Spock, der sich an einer simplen Pflanze erfreut und noch nicht das Herz - Hirn -Verstand Triumvirat Kirk - Pille - Spock, aber dennoch finde ich den Piloten im Ganzen gut gelungen.

Das Letzte ihrer Art ist wegen ihrer Logiklücken jetzt nicht sooo dolle mit der Erklärung von dem Salzvampir
Welche Logiklücken?
Es ist nun mal Science Fiction - und da es im Weltraum irgendwo bestimmt Dinge gibt, die unser Vorstellungsvermögen sprengen, warum nicht auch Salzvampire?

Weil so ist die Folge Morgen ist Gestern eh dämlich, weil es fehlt wie die überhaupt in die Vergangenheit kommen,
Laut Memory Alpha nicht:
Computerlogbuch Nummer Eins der Enterprise
Sternzeit 3112,2
Commander Kirk
Wir waren auf dem Weg zur Raumstation 9 um Vorräte aufzunehmen, als ein erloschener Stern von außergewöhnlicher Gravitation und Stärke uns in sein Kraftfeld zog. Es gab nur eine Möglichkeit uns aus diesem tödlichen Sog zu befreien: Durchstarten, mit allen Antriebsreserven. Das Manöver gelang, aber wir gerieten aus unserer vorberechneten Bahn und wurden wie von einer Riesenschleuder in den Weltraum geschossen. Wir haben die Kontrolle über die Enterprise verloren.
Und im Star Trek Universum ist das die Art, Zeitreisen zu veranstalten (sic). Was sie eben bei dieser Gelegenheit festgestellt haben.

Zugegebenermaßen: Das ist ziemlicher Bullshit, aber sind "Ripple Effekte", die durch die Zeit wabern und dort (mal mit einer Woche Verzögerung, mal sofort) das auslöschen, was da nicht mehr hingehört, sinnvoller? oder doch eher ein "*plopp*, du bist weg" wie am Ende von Looper? Oder eine Zeitmaschine, die nur biologische Wesen transportiert, das aber nur an der äußersten Hautschicht überprüft, weil man ja bei der Herstellung der Zeitmaschine nicht wußte, daß es Terminatoren gibt, die sich so als Menschen tarnen? ... äh ...

Es gibt keine funktionierenden Zeitreisen, daher muß man sich als SciFi Autor entsprechende Technologie und Auswirkungen selbst ausdenken, was wie bei allen Sachen, die sich jemand ausdenkt, der schlimmstenfalls keine Ahnung davon hat, mitunter /facepalm-Ausmaße annimmt.
Dennoch: Trotz der Absurdität von "einmal um die Sonne fliegen und im richtigen Moment beschleunigen/bremsen = Zeitreise" ist die Folge keine "schlimme". Sie hat halt einen unlogischen Aufhänger, aber sie ist durchaus unterhaltsam.


... oder warum die da über die ganze Folge den riesen Aufriss machen mit den klauen der Bänder wenn die am Ende eh wieder zu dem Punkt in der Zeit am anfang der Episode zurückspringen und das alles eh nie wirklich stattgefunden hat
Weil man nur halb 4-dimensional gedacht hat:
Denn die Enterprise müßte es in dem Zeitrahmen 2x geben: einmal als diejenige, die vor der Nase des Piloten rumfliegt und einmal diejenige, die auf der Rückreise in die Zukunft den Piloten zurückbeamt.
Es wurde ja schließlich nichts unternommen, was verhindert hätte, daß die Enterprise dort auftaucht. Sprich: er müßte eigentlich die Fotos wieder machen, die Bänder würden wieder geklaut, er wieder an Bord der Enterprise gebeamt werden ... äh ...

Könnte mir durchaus vorstellen, daß es darüber auch Diskussionen hinter den Kulissen gab, und dann irgendein Entscheidungsträger, der das nicht verstanden hatte, sowas gesagt hat wie: "Gut, das mit den Bändern verstehe ich, das lassen wir drin, aber dafür schneidet ihr die Enterprise beim zurückgebeamten Piloten raus." :B

Bonusfrage: Seit wann werden beim Beamen Erinnerungen gelöscht? :-D

Doch, das gab viele schlimme TOS Folgen wie z.B. Spocks Gehirn, Spock außer Kontrolle, Falsche Paradiese, Jahr des Roten Vogels, Miri ein Kleinling, die Stunde der Erkenntnis oder Spukschloss im Weltall.
Ehrlich gesagt: keine Ahnung, was du an Spock außer Kontrolle, Falsche Paradiese, Miri ein Kleinling, die Stunde der Erkenntnis oder Spukschloss im Weltall "schlimm" findest.

Bei Jahr des roten Vogels muß ich gerade passen, da ich mich an die Folge nicht genau genug erinnere und Spock's Gehirn ist in der Tat trashig - aber in meinen Augen nicht "schlimm"

Abgesehen davon das die meisten Folgentitel dämlicher Scheißdreck sind und alle die sich die Titel bei den Verleihern und Fernsehsendern ausdenken ne ordentliche Ohrfeige verpasst gehört:
Das ist ja nicht nur bei Star Trek so - ich empfehle auch immer wieder, "Die Ritter der Kokosnuß" ("Monty Python and the Holy Grail") unbedingt auf englisch zu sehen, weil ich es viel lustiger finde, wenn Artus als einziger ernsthaft versucht, den Gral zu finden, während die anderen alle Knallköppe sind - im Gegensatz zur deutschen Version, in der ihm ebenfalls Klamauksprüche wie der mit dem "Erfinder des Eukalyptusbonbons am Stiel" in den Mund gelegt werden.

Die Folgen haben entweder Massive Logiklöcher von Planetarem Ausmaß
Die Formulierung finde ich übertrieben. So ein Zeitreise Paradoxon wie das von mir beschrieben ist in diesem Ausmaß in TOS selten. Und auch verständlich: Zeitreisen logisch aufzubauen, die Auswirkungen darzustellen und das Ganze zu einer unterhaltsamen, abgeschlossenen Geschichte zu verknüpfen, ist kein Zuckerschlecken.

...oder sind so Folgen die eher als Beweiß dienen, das viele lange nicht mehr alle Folgen von TOS gesehen haben wenn die ALLE Folgen für gut halten, weil die waren nicht alle gut oder Friedlich,
*mööp* - falsch. Ich hab mir TOS letztes Jahr erst wieder angeschaut - und zwar auch und gerade aus dem Betrachtungswinkel "Wie gut war die Serie wirklich?". Und für mich ist eben das Fazit:
"Es gibt Folgen mit Logikfehlern, trashige Folgen und Momente, bei denen man sich fragt, ob die Macher das tatsächlich ernst meinen - aber als "schlimm" würde ich keine einzige der TOS Folgen bezeichnen."

- Bei den "Spacehippies" war iirc auch der Sohn einer hochrangigen Sternenflotten Persönlichkeit dabei. Deshalb bekam die Enterprise mit denen zu tun.
- Stimmt, daß der Planet aussieht wie die Erde ist völlig irrelevant. "In der Romanversion von James Blish Der unwirkliche McCoy wird von einem erdähnlichen Planeten gesprochen, der vor einigen Jahrhunderten von Menschen besiedelt worden ist."
- Kirk hat nun mal ein Raumschiff zu leiten und verzieht sich als "Trauerbewältigung" in seinen Job. Wenn der erledigt ist, kann er immer noch trauern.

wie z.B. das Thema Homosexualität, dass kommt vielleicht so am Rande ganz versteckt mal vor
Genauso wie das Thema Sex an sich recht stiefmütterlich behandelt wird (und Spocks "Pon Farr" in der Synchronisation sogar noch zum "Weltraumfieber" umgedichtet wurde) - aber eigentlich geht es doch auch darum, den Weltraum zu erforschen iirc.

Thx 4 Links.


PS: sei kein Herbert und like TOS. <3
 
Ja, ich meine die haben es in 7 Staffeln nicht geschafft mal überhaupt in den Beta Quadranten zu kommen trotz aller Logik, aber naja
Das ist jetzt so sehr Theoretisch weil das ja alles nie so 100% Festgelegt wurde, weil denen einfach teils gute Technische Berater gefehlt haben, die mal so wie beim Marsianer Dinge Wissenschaftlich ausarbeiten und mal richtige Dimensionen rein bringen, allerdings freilich ohne Dinge die nie so funktionieren können wie ein Transporter

Der Transporter (Beamen) wird schon eines Tages funktionieren. Erste Atome wurden doch schon transferiert. Das Beamen funktioniert dann halt nur mit lebloser Materie. Beispiel Man beamt vielleicht irgendwann fern in der Zukunft aus dem Orbit eine Art unbemannten Rover zur Erkundung.

Menschen zu Beamen bleibt für immer eine nicht lösbare technische Herausforderung.
 
Da hast du natürlich auch wieder recht.

Ich hoffe nur es geht nicht in Richtung Voyager. Das fand ich den absolut schlimmsten Teil der Geschichte. Zum einen weil die situationsbedingt total ab vom Schuss waren. Zum anderen weil ich den stopseligen Captain mit ihrer Betonfrisur fürchterlich fand. Und die Originalstimme erst... :S

Deep Space Nine fand ich auch größtenteils langweilig bis der Konflikt (Krieg?) losging. Andererseits war auch in TNG nicht soo viel Action. Kommt halt auch immer sehr auf die Crew an, die der Sache Leben einhauchen muss.

Nope. Voyager fand ich genial und erfrischend. Vor allen Dingen die gemischte Crew aus Sternenflotte und Marquis die sich zusammenraufen mußte. Und Janeway gefällt mir auch vom ganzen Charakter her.

DS9 war für sich interessant. Gerade auch Charaktere wie Gul Dukat oder Garak. Anfangs nur storyseitig fixiert auf die Station ging es spätestens als die Defiant da war auch mal mobiler los. Und der Krieg gegen das Dominion war natürlich das Highlight.
 
Ich meine nicht Technische Logiklöcher sondern Plotlogiklöcher, ich meine Technisch gesehn funktioniert so einiges nicht, aber Kirk hat schon extrem Apathisch reagiert und naja, das Ding mit den Spacehippies ist ja, die Enterprise wurde 3 Jahre Später da hin geschickt, das ist verdammt spät und dann der inhalt ist auch eher Fragwürdig

Der Transporter (Beamen) wird schon eines Tages funktionieren. Erste Atome wurden doch schon transferiert. Das Beamen funktioniert dann halt nur mit lebloser Materie. Beispiel Man beamt vielleicht irgendwann fern in der Zukunft aus dem Orbit eine Art unbemannten Rover zur Erkundung.

Menschen zu Beamen bleibt für immer eine nicht lösbare technische Herausforderung.

Nope
Es wurden auch keine Atome gebeamt, das behaupten die nur immer im unterschichtenfernsehen und ist total Falsch, aber die behaupten auch pausenlos das Zugführer Züge fahren würden :rolleyes:
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschränkung
 
Und der Krieg gegen das Dominion war natürlich das Highlight.

Das fand ich auch eine sehr gute "Zeit" bei DS9.
Auch sonst kommen mir im Nachhinein recht viele Denkwürdige Folgen in den Sinn von jener Serie.
Vom ganzen Zusammenhang her war DS9 wohl das komplexeste, was Star Trek bis jetzt auf die Beine gestellt hat.

Das ging dann beinahe Richtung Babylon 5.
 
Anhand der ersten Folge kann man doch keine gesamte Serie beurteilen :o ??

Doch, das geht.
Weil, wenn mir die Schauspieler nicht zusagen, der Einstiegsplott zu flach ist, wenig bis gar nicht auf das schauspielerische Talent-, sondern auf CGI-Effekte wert gelegt wird. Dann wird wohl die ganze Serie nix für mich sein.
Ist wie bei Büchern, Das Thema muß mich zum einen ansprechen und dann kommt der Schreibstil, der mich fesseln muß.

Es ist zwar völlig OT aber ich möchte das anhand eines Vergleiches erklären:
Beispiel:
Buch-Reihe 1: Die Zwerge, Autor: Markus Heitz
Buch-Reihe 2: Zwergenfluch, Autor: Frank Rehfeld

Beide Buchreihen haben Zwerge als Thema, soweit, so gut. Das Thema spricht mich an
Jetzt kommt jedoch der individuelle Schreib-, und Erzählstil der jeweiligen Autoren.
Die Bücher von Markus Heitz habe ich verschlungen, weil der mich der Schreib-, und Erzählstil gefangen genommen hat.
Ganz anders die Bücher von Frank Rehfeld. Trotz des, mich ansprechenden, Themas sehr sperrig und trocken zu lesen.

Bei beiden Autoren reichten mir bereits die jeweils ersten Kapitel um mich zu meiner Entscheidung zu bringen.

So, und nicht anders, verfahre ich bei Fernseh-Serien.

Natürlich ist das bei jedem Menschen individuell verschieden.
Wenn ihr das anders macht, ist das doch völlig oki.
Ich habe nicht darauf bestanden, dass es jeder Mensch genauso machen muß:B
 
Doch, das geht.
Weil, wenn mir die Schauspieler nicht zusagen, der Einstiegsplott zu flach ist, wenig bis gar nicht auf das schauspielerische Talent-, sondern auf CGI-Effekte wert gelegt wird. Dann wird wohl die ganze Serie nix für mich sein.
Ist wie bei Büchern, Das Thema muß mich zum einen ansprechen und dann kommt der Schreibstil, der mich fesseln muß.

Dann hast du aber nicht sonderlich viel Ahnung von Fernsehserien, Budgets etc.
 
Wie nennst Du denn das ganze ? Das es übrigens in Einsteins Relativitätstheorie im Bereich Quantenmechanik Fehler gibt weißt Du ? Das stand in Bild der Wissenschaft in einem großen Artikel anläßlich 100 Jahren Relativitätstheorie. Allerdings bin ich kein Astrophysiker um diese Zusammenhänge zu kennen und zu wissen.
 
Dann hast du aber nicht sonderlich viel Ahnung von Fernsehserien, Budgets etc.

Wenn Du das meinst *schmunzel*

Aber soll ich Dir mal was sagen?
Es interessiert mich nicht die Bohne, ob Du meinst das ich keine Ahnung habe.
Es zeigt mir lediglich, wie arrogant Du bist.

Oder anders: Du hast Recht und ich meine Ruhe.
Zufrieden?

Das sowas mit Einigen hier immer in Grundsatzdiskussionen ausarten muß. *Rolleyes*
 
Wenn Du das meinst *schmunzel*

Ja ne ist klar
andere als Arrogant bezeichnen und selbst Handfeste Argumente Anhand von richtignen Beispielen Ignorieren und selbst nur schlechte Vergleiche bringen in anbetracht das Bücher schreiben nur so garnicht mit TV Produktionen vergleichbar sind -.-
 
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