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Star Trek: Beyond - Deutscher Kino-Trailer macht ordentlich Tempo

wahrscheinlich deswegen weil ich recht habe und das nicht zugeben willst weil es nunmal nen Fakt ist das Peter Jackson vor dem Herrn der Ringe nur so was wie Braindead oder Meet the Feables gedreht hat, also alles das eher als B-Movie durch geht und Meilenweit entfernt von nem Produktions-Niveau von HdR
Also ein Handfestes Beispiel das es nunmal Dumm ist zu sagen:"Der hat davor nur XY gedreht, der kann das ja garnicht" und das rumscheißern bestärkt eher das nur haten willst, ansonsten würdest mal mit nem Argument kommen

Eh samma, hast du das grüne Zeug durch was violettes ersetzt oder was ist gerade verkehrt mit dir. Du verlangst von mir, ein für dich akzeptables Argument, bestehst aber darauf, dass ich zwangsweise deine Sicht der Dinge anerkenne indem du sagst, dass du Recht hast. Es geht verdammt nochmal nicht um's Recht haben. Es geht um eine Ansicht, eine Meinung. Ist dir das schon einmal in den Sinn gekommen ? Wenn ich für meinen Teil sage, dass das was ich im Trailer gesehen habe wenig ansprechend finde, und ich die Sorge habe, dass sie den Film eventuell an die Wand fahren, dann ist dies meine Wahrnehmung. In meinem Kommentar steckt ein Funken von Hoffnung. Wenn ich etwas haten würde, dann würde sich das anders äußern. Aber dies kommt bei mir in der Regel wenig, bis gar nicht vor. Also, schalte jetzt mal bitte nen Gang zurück und gönn dir nen guten Schluck, Ist ja nicht auszuhalten hier.
 
Schön, da wir jetzt auf der Ebene angekommen sind das du nur noch beleidigend wirst brauch ich ja nicht weiter zu antworten, ansonsten könntest ja sagen warum ich nicht recht haben soll
 
Spontaner Eindruck zum Trailer:
Teil 1: Reboot Startrek mit Blingbling aber serious motivation
Teil 2: follow up mit alternativer getwisteter Storyline und noch mehr Pew pew.
Dieser Trailer:
Need for Space.

Was kommt in Teil 4, Trans Trek mit Michael Bay?
ST braucht die Mischung aus fast Fantasy-Technobabble und Dry-Scifi. Nicht ganz so trocken wie vielleicht ein Stanislaw Lem oder der neuerdings auch tolle Ex Machina Film, oder doch keine Verdammte Lachgas einspritzung für die Enterprise und diese Lächerliche Jumpaction mit Vehikeln?
Der Regisseur soll doch gerne versuchen wie es ausgeht wenn man sich mit einer Hand an einem staubigen Felsvorsprung (nach dem Fall) anhängt.
Als Techniker.

Faszinierend ist das jedenfalls nicht!
(Für stutzige: das ist kein haten sondern gezielter Sarkasmus, provoziert durch den biologisch spontan entstandenen Eindruck. Sowas passiert bei Erschütterung ab und zu und wird bei Filmrelease nochmals reflektiert und evtl revidiert. Es ist nichtsdestotrotz der status-quo .)

@unter mir.
hach, déjà vu
Mach dir nichts draus. Sein Name ist übrigens der einzige der mir offensichtlich nach über 3 Jahren noch in Erinnerung blieb und ich musste fast auflachen als ich das gerade las.
Da scheint einfach etwas falsch verdrahtet zu sein auf der Hardwareebene.
Ich mein zur Hälfte gar nicht böse.
Es ist aber schade, dass er sich meinen damaligen Anraten auf medizinische Hilfe doch nicht hingegeben hat. (Die Aufforderung besteht weiterhin und bis jetzt muss da doch etwas Einsicht oder zumindest Selbstzweifel erlangt worden sein oder?)
 
Also, ich mag ja die neuen Star Trek-Filme. Und ich denke, diesen werde ich auch mögen.
 
@unter mir.
hach, déjà vu
Mach dir nichts draus. Sein Name ist übrigens der einzige der mir offensichtlich nach über 3 Jahren noch in Erinnerung blieb und ich musste fast auflachen als ich das gerade las.
Da scheint einfach etwas falsch verdrahtet zu sein auf der Hardwareebene.
Ich mein zur Hälfte gar nicht böse.
Es ist aber schade, dass er sich meinen damaligen Anraten auf medizinische Hilfe doch nicht hingegeben hat. (Die Aufforderung besteht weiterhin und bis jetzt muss da doch etwas Einsicht oder zumindest Selbstzweifel erlangt worden sein oder?)

ich hab das mal gemeldet wegen Grundlos Leute beleidigen, auf Argumente brauch man da also nicht zu hoffen wenn das schon so anfängt
Merkt ihr überhaupt noch was?
 
Weiß gar nicht, was ihr habt- bleibt doch jedem selbst überlassen, ob ihm die Richtung, in die sich die neuen Star Trek Filme bewegen, zusagt, oder nicht.
Für mich ist es im übrigen ganz klar, dass zumindest der Trailer darauf ausgelegt ist, ganz neue Zielgruppen zu gewinnen, und eben nicht nur den "Alt- Trekkie" ansprechen soll. Ich kann damit ganz gut leben, ich mochte diese Filme bisher sehr. Aber ganz ehrlich, den Trekkie in mir sprechen sie nicht an. Und wenn jemand der Meinung ist, die Filme sind deswegen nichts für ihn, so kann ich das respektieren und darüber hinaus sogar verstehen.
 
Weiß gar nicht, was ihr habt- bleibt doch jedem selbst überlassen, ob ihm die Richtung, in die sich die neuen Star Trek Filme bewegen, zusagt, oder nicht.
Das Problem ist ganz einfach folgendes:

Sicher, man kann Geschichten aus einer anderen Perspektive neu erzählen. Wie zB bei diversen Batman Verfilmungen, die eine neue, andere Herangehensweise, die Geschichte zu erzählen oder eine andere Sicht auf den Charakter bieten und mal mit mehr Action und Spaß, mal nachdenklicher und ernsthafter inszeniert sind, aber:

Die neuen ST Filme sind kein Reboot, sie wollen laut Erzählung eine Fortsetzung der bisherigen Geschichte sein. Die Charaktere sollen exakt dieselben sein wie die in der TOS. Und es ist exakt das selbe Universum, bevölkert von exakt denselben Bedrohungen, möglichen Verbündeten und sonstigen außerirdischen Lebensformen und Phänomen.

Und dafür werfen die Macher zuviel des alten Star Trek über Bord.

Star Trek war eine Version einer hoffnungsvollen Zukunft, in der wir Menschen unsere Streitigkeiten untereinander aufgegeben haben werden und mit vereinten Kräften in den Weltraum hinausstreben, um ihn und seine weiteren Bewohner zu entdecken. Als Konzept letztendlich auch eine Parabel auf die Entdeckung Amerikas, daher auch das titelgebende "Tre(c)k".
Das hat man aber mit Into Darkness aber schon komplett in die Wand gefahren, in dem sich nicht mal die Sternenflotte unter sich einig ist.

Und bezüglich der Charaktere: Das Dreigestirn Kirk-Pille-Spock konnte oft als Metapher für einen Mensch (Kirk) mit personifiziertem Verstand (Spock) und Menschlichkeit (Pille) gesehen werden, die das entsprechende Phämonen der Woche aus dem jeweiligen Blickwinkel beurteilten.

Im neuen Film hingegen sagt Spock sogar "Wir werden Hoffnung finden. Im Unmöglichen." - personifizierter Verstand geht anders ...

Für mich ist es im übrigen ganz klar, dass zumindest der Trailer darauf ausgelegt ist, ganz neue Zielgruppen zu gewinnen, und eben nicht nur den "Alt- Trekkie" ansprechen soll.
Und warum zum Henker macht man dann nicht eine richtige Fortsetzung mit bspweise Kirk und Spocks Urenkeln oder wieviele-Generationen-auch-immer? Oder eben ein richtiges Reboot ohne Zeitreise?
Dann gäbe es all die Kritik, die auf Kontinuität basiert, nämlich nicht. Und man hätte völlig berechtigt die Freiheit, Charaktere und das Universum zu verändern, wie man wollte.

Mit der Zeitreise und daher als Fortsetzung ist man jedoch an alles bisherige erzählerisch gebunden und muß sich daher berechtigte Einwände bezüglich der Kontinuität gefallen lassen.


bzgl: des Trailers: Aha, "Hier schlagen die unendlichen Weiten zurück." - im Original als "the final frontier" benannt.
"The final frontier"
wird im Star Trek Universum für zweierlei verwendet:
a) Am Anfang des Serien Intros: "Space: the final frontier... " / "Der Weltraum. Unendliche Weiten ..."
b) Als Bezeichnung für die Grenze am Rand der Galaxie, hinter der Gott in Sha Ka Ree lebt, und im 5. Kinofilm der TOS Crew die Enterprise als Raumschiff verlangt, um die Grenze zwischen den Galaxien zu überbrücken.

Da wir uns im selben Universum befinden wie zur Zeit der TOS, müßte die Anzahl einer größeren Anzahl von Invasoren eindeutig auf die Geschehnisse des ersten neuen Star Trek Teils zurückgeführt werden.
Oder es handelt sich eben um ein Remake von Star Trek 5. Dann will ich aber auch "Row, row, row your boat" hören. :B
 
Die Kontinuität hat man doch schon bei den "klassischen" ST-Serien zerlöchert wie einen Schweizer Käse. Das ist halt das Problem wenn man Serien bringt und Filme und deren komplexen Verbindungen für den gewollte Storyverlauf der aktuellen Verfilmung nicht berücksichtigen kann oder will, weil diese auf einmal kontraproduktiv wären (oder man schlichtweg nicht daran gedacht hat). Dazu kommen dann noch die Zeitreisen, dann Serien die auf einmal vor der Urserie spielen (Enterprise mit Archer). Wo man übrigens auch viel verändert hat. Allein schon durch die temporalen Eingriffe auch aus der Zukunft. Und mal ganz davon abgesehen, daß z.B. die Serie mit "Aliens" zu tun hat, die man in späteren ST-Filmen und Serien nie wieder gesehen hat. Obwohl diese "Kreaturen" vom Einzuggebiet ganz nah im Gebiet der Föderation liegen müßten, wenn man die technischen Möglichkeiten der NX-01 betrachtet (Warp 4,5 im Vergleich zu Warp 9 der Enterprise-E).

Damit brauchst Du nicht mehr um die Ecke zu kommen. Ebenso hat sich durch Picards Zeitreise zusammen mit den Borg in die Vergangenheit (First Contact) so einiges geändert. Auch Q hat einiges verschoben. Gut. Janeways Eingriffe im Deltaquadranten dürften im Alphaquadranten in der Vergangenheit keine Veränderungen ausgelöst haben.
 
Genau wie die vorgängigen aus dem Hause Abrams: Als Sci-Fi-Action-Flicks gut bis sehr gut, als Star Trek-Movies ein knapp genügend (Ein Raumschiff Namens Enterprise ist da, es gibt Vulkanier, die Föderation, die Sternenflotte, aber da hören die Gemeinsamkeiten praktisch wieder auf...). Meine Meinung.
 
Preboot!!! Manche scheinen das Anliegen hinter ST 2009 immer noch nicht ganz verstanden zu haben. :finger:

Vielleicht weil viele die die Filme und Serien aus der Pre-Preboot-Zeit ( :-D ) kannten, das "Star Trek" nicht mehr finden konnten?
Naja, mal sehen ob wenigstens CBS mit der neuen Serie an alte Tugenden anknüpft, oder ob es auch da nur noch um das Zu-Tode-Melken eines Brands geht...
 
Das klassische ST ist für einen wirtschaftlichen Erfolg eines Films/einer Serie leider mittlerweile zu sehr angestaubt. Das muß auch ein ST-Fan der Klassikerzeit erkennen. Entweder man läßt eine Marke dann in Ruhe und bringt nichts mehr oder versucht neue Wege zu gehen (auch auf die Gefahr hin, daß diese dann halt auch nicht mehr allen alt Eingesessenen gefallen).

Mit dem Problem haben viele Filmklassiker zu kämpfen. Sicher wirds auch beim neuen SW VII Diskussionen geben und einige Altfans werden aufschreien, weil denen gewisse Punkte nicht gefallen. Aber das ist nun einmal so, wenn eine Serie deren Ursprünge vor 40, 50, 60 Jahren gelegt wurden heute neu interpretiert bzw. fortgesetzt werden. Irgendwo ist das auch ein Spiegel der Zeitentwicklung, was sich nicht vermeiden läßt.

Ich kann als Beispiel auch Planet der Affen ins Spiel bringen. Das Original von Charlton Heston ist die Benchmark. Der 1. Reboot so Anfang 2000 herum ging damals in die Hose. Danach kam eine Zeit lang nichts und nun scheint die Filmreihe mit Prevolution und Revolution wieder erfolgreich geworden zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das klassische ST ist für einen wirtschaftlichen Erfolg eines Films/einer Serie leider mittlerweile zu sehr angestaubt. Das muß auch ein ST-Fan der Klassikerzeit erkennen. Entweder man läßt eine Marke dann in Ruhe und bringt nichts mehr oder versucht neue Wege zu gehen (auch auf die Gefahr hin, daß diese dann halt auch nicht mehr allen alt Eingesessenen gefallen).

Mit dem Problem haben viele Filmklassiker zu kämpfen. Sicher wirds auch beim neuen SW VII Diskussionen geben und einige Altfans werden aufschreien, weil denen gewisse Punkte nicht gefallen. Aber das ist nun einmal so, wenn eine Serie deren Ursprünge vor 40, 50, 60 Jahren gelegt wurden heute neu interpretiert bzw. fortgesetzt werden. Irgendwo ist das auch ein Spiegel der Zeitentwicklung, was sich nicht vermeiden läßt.

Gegen Erneuerung ist nichts einzuwenden, aber die Essenz sollte schon erhalten bleiben. Es reicht nicht, "irgendwo Star Trek draufzuschreiben, und dann ist auch Star Trek drin".

Als ich ST 2009 zum ersten mal sah, dachte ich: "Wer immer das gemacht hat, hatte zu viel Star Wars im Kopf." - Deswegen mache ich mir um SW7 auch weitaus weniger "Sorgen" als um Star Trek. Abrams war nahezu prädestiniert dazu, SW7 zu machen:

  1. Weil er mit Star Trek bewiesen hat, dass er "Weltraum-Action" beherrscht.
  2. Weil er mit Super 8 bewiesen hat, dass er es versteht, Hommage-Filme zu drehen.

Lucas selbst hat ja bereits erklärt, SW7 sei genau das, was die Fans sehen wollten: Viele meinen, dies sei ein Kompliment, ist es aber - von Lucas ausgesprochen - nicht unbedingt. Er (Lucas) wollte schon seit jeher seine Geschichte erzählen, egal was andere (inkl. der Fans) davon hielten. Abrams hingegen will die Fans, aber vor allem Disney, zufriedenstellen. Schliesslich sollen die 4 Milliarden die Disney für die Rechte bezahlt hat, auch wieder Gewinn einbringen. Darum werden wohl auch nicht zu viele "Experimente" im neuen SW zu erwarten sein. Aber zurück zum Thema:

Ich finde die neuen Star Trek Filme wirklich nicht schlecht, im Gegenteil! Sie sind kurzweilige Sci-Fi-Action die Spass macht. Aber sie könnten dies genauso gut ohne das Label "Star Trek" tun. Denn von Star Trek haben sie nur die Namen (Kirk, Spock, Vulkan, Sternenflotte, Enterprise, Beamen) aber nicht das Wesen.

Ganz ehrlich, vielleicht bin ich ja einfach nur noch ein alter Knacker der jammert, das früher alles besser war, aber ich finde, die heutige Zeit mit all ihrer Schwarzmalerei, könnte etwas vom optimistischen Geist der alten Star Trek-Ära durchaus vertragen - und könnte trotzdem (oder gerade deswegen?) erfolgreich sein.
 
Ich frage mich, ob die gleiche Diskussion auch in 2 Tagen bezüglich Episode 7 stattfinden wird ;)
 
Genau das war oben meine Intention. Mal die neue Triolgie ausgeblendet, die viele eher als Tiefpunkt bei SW sehen ist das Franchise 30-40 Jahre alt. Das kannst Du heute so nicht drehen, wenn Du auf dem Massenmarkt Erfolg haben willst.

Ich vermute mal stark, daß es auch bei SW VII sicher Reibungspunkte geben wird, wo sich Alt-SWler aufregen werden. Und wo die Diskussion genau solche Wellen schlägt wie beim Thema Star Trek 2009.
 
Genau das war oben meine Intention. Mal die neue Triolgie ausgeblendet, die viele eher als Tiefpunkt bei SW sehen ist das Franchise 30-40 Jahre alt. Das kannst Du heute so nicht drehen, wenn Du auf dem Massenmarkt Erfolg haben willst.

Ich vermute mal stark, daß es auch bei SW VII sicher Reibungspunkte geben wird, wo sich Alt-SWler aufregen werden. Und wo die Diskussion genau solche Wellen schlägt wie beim Thema Star Trek 2009.
Gibt es bereits. Allein Kylos Lichtschwert hat für Diskussionen gesorgt.

So oder so, kein Franchise kann über Jahrzehnte gleich bleiben, es wird immer mal mehr, mal weniger deutliche Veränderungen durchlaufen.

Ich meine: Ich fand ja damals die stilistische Umgestaltung von TOS zu TNG recht krass. Hat mir auch nicht sofort gefallen, und selbst heute sind mir manche Änderungen ein Dorn im Auge. Aber ich hab gelernt mit diesen "Fremdkörpern" zu leben. ;)
 
Ich kann als Beispiel auch Planet der Affen ins Spiel bringen. Das Original von Charlton Heston ist die Benchmark. Der 1. Reboot so Anfang 2000 herum ging damals in die Hose. Danach kam eine Zeit lang nichts und nun scheint die Filmreihe mit Prevolution und Revolution wieder erfolgreich geworden zu sein.

Naja, da sind die Identifikationsmerkmale doch wesentlich geringer als bei Star Wars oder Star Trek - da kann nicht so viel "kaputt gemacht werden" wie bei Star Wars oder Star Trek. Wir reden hier ja von 2 Franchises die weit über das Produkt-Status hinausgegangen sind. Sowohl Star Wars als auch Star Trek sind heutzutage Kulturgut. Klar, Reboots und Remakes können erfolgreich sein - mir fällt da spontan BSG ein, welches meines Erachtens das Original sogar übertrifft. Und mit Erfolg meine ich jetzt eben nicht nur die finanzielle sondern auch die kulturelle Komponente. Bei Star Trek ist das aber nur in finanzieller Hinsicht gelungen.
 
NUnd mit Erfolg meine ich jetzt eben nicht nur die finanzielle sondern auch die kulturelle Komponente. Bei Star Trek ist das aber nur in finanzieller Hinsicht gelungen.

Und genau der 2. Fakt ist heute der Knackpunkt. Die kulturelle Komponente oder das setzen eines kulturellen Meilensteins interessiert die Firmen heute nicht mehr. Entscheidend ist was nach einer Filmvermarktung in der Kasse landet. Und für Geld verkaufen die Firmen alles. Auch wenn es letztendlich die Identität einer IP wäre.
 
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