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Star Citizen: Team kritisiert Management für schlechtes Verhalten

Icetii

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Jetzt ist Deine Meinung zu Star Citizen: Team kritisiert Management für schlechtes Verhalten gefragt.


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Zum Artikel: Star Citizen: Team kritisiert Management für schlechtes Verhalten
 
Ist es nicht normal, dass man als Arbeitnehmer auch bei Stromausfall und Schneefall trotzdem zur Arbeit muss? Solange die Regierung keinen nationalen Notstand oder ähnliches ausruft und anordnet, dass die Leute nicht aus dem Haus müssen, sollte das doch klar sein, das einfaches fernbleiben dann vom Urlaub abgezogen wird.
 
Ist es nicht normal, dass man als Arbeitnehmer auch bei Stromausfall und Schneefall trotzdem zur Arbeit muss? Solange die Regierung keinen nationalen Notstand oder ähnliches ausruft und anordnet, dass die Leute nicht aus dem Haus müssen, sollte das doch klar sein, das einfaches fernbleiben dann vom Urlaub abgezogen wird.
Für Texas wurde damals der Notstand ausgerufen:
 
Ist es nicht normal, dass man als Arbeitnehmer auch bei Stromausfall und Schneefall trotzdem zur Arbeit muss? Solange die Regierung keinen nationalen Notstand oder ähnliches ausruft und anordnet, dass die Leute nicht aus dem Haus müssen, sollte das doch klar sein, das einfaches fernbleiben dann vom Urlaub abgezogen wird.
Finde ich nicht normal. Zum einen wurde in Texas ja der Katastrophenfall ausgerufen. Zum anderen gibt es in USA keinen Mindesturlaub. Unter 5 Jahren Betriebszugehörigkeit bekommt man im Schnitt gerade mal 10 Tage bezahlten Urlaub. Den halben Jahresurlaub wegwerfen weil die Infrastruktur zusammengebrochen ist? Sehr erholsam.
Mag rechtlich in Ordnung sein, ist aber sicher ganz dolle für's Betriebsklima.

CIG hätte das Studio in Texas einfach schließen sollen. So wie EA, Aspyr Media, Certain Affinity und Owlchemy Labs. EA organisierte sogar Hotelzimmer und Notversorgung für die Angestellten. Bei CIG? Mussten sich die Angestellten selber helfen, da kam von oben nur Funkstille.


Bei uns ist das relativ klar geregelt: Von jemandem der direkt von einer Katastrophe betroffen ist, kann der Arbeitgeber nicht erwarten zur Arbeit zu erscheinen. Lohn wird weiter bezahlt. Sind "nur" die Straßen zur Arbeit nicht frei, dann trägt der Angestellte das "Wegerisiko" und Fehlzeiten müssen nicht bezahlt werden.
 
Das ist schon sehr uncool.
Erstens steht ja im Artikel, es geht um Leute, die wegen Stromausfaellen nicht zu Hause arbeiten konnten und aufgrund der gefaehlichen Verhaeltnisse nicht in die Arbeit fahren wollten/konnten.
Die Situation in Texas war sehr uebel und wie Loosa schreibt, es wurde der Katastrophenfall erklaert.

Abgesehen davon, dass man da als Management Verstaendnis aufbringen sollte ist es auch nicht gut, dass anscheinend Funkstille waehrend der Zeit selbst herrschte. Normalerweise bekommt bei sowas von einem ordentlichen Arbeitgebern eine Email (meist sogar mehrere oder, wie bei uns, zu viele ;)) wo dann klar gestellt wird, wie die Lage ist, wer essentiell ist und kommen muss, wer nicht, etc.
Dann weiss man als Angestellter wenigstens auch Bescheid was jetzt ist.

Einfach so die Leute im unklaren haengen zu lassen in so einer Ausnahmesituation ist nicht gut.
 
Ich weiß schon warum ich meinen Account inklusive aller Schiffe vor Weihnachten verkauft habe...Wenn ich sowas schon lese, unglaublich.
Wäre das nicht öffentlich geworden hätte der Roberts den Leuten doch nie und nimmer den Urlaub erstattet, kapitalistische Drecksau die.
 
Das ist schon sehr uncool.
Erstens steht ja im Artikel, es geht um Leute, die wegen Stromausfaellen nicht zu Hause arbeiten konnten und aufgrund der gefaehlichen Verhaeltnisse nicht in die Arbeit fahren wollten/konnten.
Die Situation in Texas war sehr uebel und wie Loosa schreibt, es wurde der Katastrophenfall erklaert.

Abgesehen davon, dass man da als Management Verstaendnis aufbringen sollte ist es auch nicht gut, dass anscheinend Funkstille waehrend der Zeit selbst herrschte. Normalerweise bekommt bei sowas von einem ordentlichen Arbeitgebern eine Email (meist sogar mehrere oder, wie bei uns, zu viele ;)) wo dann klar gestellt wird, wie die Lage ist, wer essentiell ist und kommen muss, wer nicht, etc.
Dann weiss man als Angestellter wenigstens auch Bescheid was jetzt ist.

Einfach so die Leute im unklaren haengen zu lassen in so einer Ausnahmesituation ist nicht gut.
Heutzutage, wo doch jeder Dreck an die Öffentlichkeit kommt, würde ich doch als CEO alles daran setzen, einen professionellen Umgang mit solchen Situationen zu pflegen... Gerade bei einem solch umstrittenen Projekt.

Mal abgesehen davon, dass man seine Mitarbeiter eigentlich immer gut behandeln sollte.. is ja klar, ne?
 
Wäre ja mal nicht schlecht gewesen auch ein wenig zu recherchieren und nicht einfach von Kotaku ab zu schreiben ;).
Es gibt nämlich auch einige CIG Mitarbeiter aus dem Austin Office die sich sehr verwundert über den Bericht geäußert haben. Ganz im Gegenteil ... CIG soll sehr hilfreich gewesen sein und versucht haben zu helfen um die Folgen des Schneesturms für die Mitarbeiter zu mildern.

Wäre nicht der erste "Jornalist" der auf irgendwelche Internettrolle rein fällt ... siehe den Escapist Artikel damals bei dem sich auch herrausstellt, dass die vermeintlichen CIG-Quelle gar keine CIG Mitarbeiter waren, denn die gezeigten "Mitarbeiter-Ausweise" wurden gar nicht bei CIG eingesetzt.
Ich weiß schon warum ich meinen Account inklusive aller Schiffe vor Weihnachten verkauft habe...Wenn ich sowas schon lese, unglaublich.
Wäre das nicht öffentlich geworden hätte der Roberts den Leuten doch nie und nimmer den Urlaub erstattet, kapitalistische Drecksau die.
Bevor du die Mistgabel auspackst würde ich auch mal die Gegenseite anhören ... da äußern sich CIG Mitarbeiter aus Austin nämlich ganz anders auf Twitter. Und ehrlich gesagt traue ich denen mehr als "anonymen" Quellen eines Journalisten der nur zu gerne auf den nächsten "Skandal"-Artikel aufspringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß schon warum ich meinen Account inklusive aller Schiffe vor Weihnachten verkauft habe...Wenn ich sowas schon lese, unglaublich.
Wäre das nicht öffentlich geworden hätte der Roberts den Leuten doch nie und nimmer den Urlaub erstattet, kapitalistische Drecksau die.

Du meinst also der Herr Roberts ist pauschal erstmal in jede Personalentscheidung weltweit involviert?
Oder kann es vielleicht doch möglich sein, das eben jenes Studio in Texas eine eigene Managementebene mit eigenen Kompetenzen besitzt und Herr Roberts eben erst dann eingegriffen hat als er davon Wind bekam?
Ist denn die genannte Quelle überhaupt valide oder war es nur schön bequem schnell damit deinen Rant zu untermauern?

Ich zumindest gehe davon aus, du kennst die interne Firmenstruktur von CIG genauso wenig wie ich und ich finde es deshalb immer wieder erschreckend was manche sich in ihrer eigenen kleinen Welt so zusammen reimen und basierend darauf dann Tatsachen schaffen, um diese dann auch noch in die Welt hinaus zu blasen. Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Wendler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor du die Mistgabel auspackst würde ich auch mal die Gegenseite anhören ... da äußern sich CIG Mitarbeiter aus Austin nämlich ganz anders auf Twitter. Und ehrlich gesagt traue ich denen mehr als "anonymen" Quellen eines Journalisten der nur zu gerne auf den nächsten "Skandal"-Artikel aufspringt.
Dass die Quellen anonym bleiben müssen ist ja wohl klar.
Und dass es Leute gibt, welche ihre Firma dann mit Klarnamen "reinwaschen" ebenso.
Einfach mal pauschal sagen/schreiben, dass anonyme Quellen falsch sind, ist ein sehr gefährlicher Gedankengang.
Oder sind nur anonyme Quellen bei CIG nicht glaubhaft?

Das Hauptproblem liegt hier aber in der Möglichkeit, dass es Bundestaten gibt, in denen solche Praktiken erlaubt sind.
Das hat nicht speziell mit CIG zu tun. Da gabs wohl auch in anderen Firmen solche Aktionen...darum ist das nicht so weit hergeholt. Da ist legal, dass Mitarbeiter einfach so gekündigt werden. Arbeiterschutz gleich Null.
Da heissts schlicht: Friss oder stirb/geh

Zum Thema: CR wusste davon vielleicht nix...
Was auch nicht sooo toll wäre. Entweder weiss er nicht, was da abgeht.
Austin ist nicht das kleinste Team, oder?
Oder seine Verantwortlichen entscheiden über seinen Kopf hinweg, was ebenfalls Konsequenzen haben müsste.
 
Dass die Quellen anonym bleiben müssen ist ja wohl klar.
Und dass es Leute gibt, welche ihre Firma dann mit Klarnamen "reinwaschen" ebenso.
Einfach mal pauschal sagen/schreiben, dass anonyme Quellen falsch sind, ist ein sehr gefährlicher Gedankengang.
Oder sind nur anonyme Quellen bei CIG nicht glaubhaft?

Das Hauptproblem liegt hier aber in der Möglichkeit, dass es Bundestaten gibt, in denen solche Praktiken erlaubt sind.
Das hat nicht speziell mit CIG zu tun. Da gabs wohl auch in anderen Firmen solche Aktionen...darum ist das nicht so weit hergeholt. Da ist legal, dass Mitarbeiter einfach so gekündigt werden. Arbeiterschutz gleich Null.
Da heissts schlicht: Friss oder stirb/geh

Zum Thema: CR wusste davon vielleicht nix...
Was auch nicht sooo toll wäre. Entweder weiss er nicht, was da abgeht.
Austin ist nicht das kleinste Team, oder?
Oder seine Verantwortlichen entscheiden über seinen Kopf hinweg, was ebenfalls Konsequenzen haben müsste.
Dass ananoyme Quellen nicht glaubhaft sind habe ich nicht gesagt, nur dass man vorsichtig mit sowas sein muss denn es gab halt leider auch schon Trolle die das ausnutzten und "Artikel" entstanden bei denen die anoymen Quellen nicht korrekt geprüft wurden weil die Aussicht auf einen Skandalartikel und damit klicks zu verlockend waren ... siehe Escapist Artikel.
Und ja ich gebe dir Recht in den USA ist halt auch vieles echt unschönes erlaubt was Arbeitnehmerrecht angeht.
 
Dass die Quellen anonym bleiben müssen ist ja wohl klar.
Und dass es Leute gibt, welche ihre Firma dann mit Klarnamen "reinwaschen" ebenso.
Einfach mal pauschal sagen/schreiben, dass anonyme Quellen falsch sind, ist ein sehr gefährlicher Gedankengang.
Oder sind nur anonyme Quellen bei CIG nicht glaubhaft?
Gerade in Punkto "Abschreibnews" ist das zumindest sehr gefährlich.
Die sehr sinnvolle Quellenanonymität wird mittlerweile oft wissendlich als Schild genutzt um die übelsten Dinge ungestraft zu behaupten.

Generell muß man aber auch vorsichtig sein lokale marktübliche Praktiken aus seiner Komfortzone heraus einer Firma anzulasten.
Innerhalb der "Hire and Fire Mentalität" der USA ist es schwer davon abweichend noch direkt konkurrenzfähig zu sein.
 
Dass ananoyme Quellen nicht glaubhaft sind habe ich nicht gesagt, nur dass man vorsichtig mit sowas sein muss denn es gab halt leider auch schon Trolle die das ausnutzten und "Artikel" entstanden bei denen die anoymen Quellen nicht korrekt geprüft wurden weil die Aussicht auf einen Skandalartikel und damit klicks zu verlockend waren ... siehe Escapist Artikel.
Und ja ich gebe dir Recht in den USA ist halt auch vieles echt unschönes erlaubt was Arbeitnehmerrecht angeht.
Aber warum traust Du Twitter-Accounts mehr?
Die können genauso "PR"-Accounts sein, welche sich bei ihrem Arbeitgeber einschmeicheln wollen.
Dass man da dann mit Klarnamen arbeitet, ist ja klar.

Dass es hier ein "Skandal" ist, liegt daran, dass SC sich meist hochschaukelt.
Das ist sicherlich Kalkül, dass man das als News raushaut.
Aber, wie Du auch geschrieben hast: Der eigentliche Skandal ist der mangelnde Arbeiterschutz.

Wenn die Wäschereimitarbeiter eine ähnliche Problematik hätten/haben und weltweit so viel aufsehen erregen würden wie ein CIG, wäre dies auch in der "Wäsche-Presse" als Skandal betitelt worden .
Ok, vielleicht gibts ein spezielles Wäschereiforum und da wird über das selbe diskutiert :P
Gerade in Punkto "Abschreibnews" ist das zumindest sehr gefährlich.
Die sehr sinnvolle Quellenanonymität wird mittlerweile oft wissendlich als Schild genutzt um die übelsten Dinge ungestraft zu behaupten.

Was wäre denn eine Alternative.
Nehmen wir das Extrembeispiel Assange.
Wir haben viel erfahren, was stimmt, oder?
Der konnte nicht mit x hundert Magazinen gleichzeitig sprechen... wie sollte das gehen, als anonyme Quelle?
Dann wurde der Schutz aufgehoben und...

Auf den kleinen Entwickler runtergebrochen:
Wenn es etwas zu erzählen gibt, wendet man sich an eine Stelle, der man vertraut.
Würde der Name der Quelle öffentlich, wäre die Person gefeuert und nie mehr nen Job in der Branche bekommen.
Kein Lohn, Familie am Abgrund.

Also schweigend alles hinnehmen?
Dann gibts ja keine Probleme, alles gut.

Generell muß man aber auch vorsichtig sein lokale marktübliche Praktiken aus seiner Komfortzone heraus einer Firma anzulasten.
Innerhalb der "Hire and Fire Mentalität" der USA ist es schwer davon abweichend noch direkt konkurrenzfähig zu sein.
Wäre natürlich schon schlimm, wenn man die Gesetze zu Gunsten der Arbeitnehmer ändern müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem an dieser "news" ist, dass hier (mal wieder) - siehe headline (und 1. satz der einleitung)- aus behauptungen fakten gemacht werden.
die quelle, also kotaku, die von ihrer recherche vermutlich überzeugt ist , darf das natürlich so formulieren. bei der zweitverwertung, also bspw hier auf pcgames, sieht das imo anders aus. im fließtext des artikels wirds dann ja auch ein wenig relativiert, als plötzlich nur noch die rede von "sollen" ist. das ist aber einfach unsauber, mindestens.
 
das problem an dieser "news" ist, dass hier (mal wieder) - siehe headline (und 1. satz der einleitung)- aus behauptungen fakten gemacht werden.
die quelle, also kotaku, die von ihrer recherche vermutlich überzeugt ist , darf das natürlich so formulieren. bei der zweitverwertung, also bspw hier auf pcgames, sieht das imo anders aus. im fließtext des artikels wirds dann ja auch ein wenig relativiert, als plötzlich nur noch die rede von "sollen" ist. das ist aber einfach unsauber, mindestens.
Und es sit eben nicht ein ganzes Team, sondern einzelne Mitarbeiter, was ich wirklich für glaubhaft(er) halte.

Aber dass es so war, liegt doch auf der Hand. Sonst hätte sich CR nicht per Mail gemeldet zu dem Thema und im Nachhinein geschrieben, dass alle den Lohn bekommen
 
Also schweigend alles hinnehmen?
Dann gibts ja keine Probleme, alles gut.

Wäre natürlich schon schlimm, wenn man die Gesetze zu Gunsten der Arbeitnehmer ändern müsste.
Man kann sich als an alle Fronten kämpfender selbsternannter Universalweltverbesserer natürlich über alles aufregen, aber ob das wirklich zielführender ist ? :confused:
 
Man kann sich als an alle Fronten kämpfender selbsternannter Universalweltverbesserer natürlich über alles aufregen, aber ob das wirklich zielführender ist ? :confused:
oO

Also schweigend alles hinnehmen?
Dann gibts ja keine Probleme, alles gut.

1. Wie soll sich eine Quelle verhalten?

Wäre natürlich schon schlimm, wenn man die Gesetze zu Gunsten der Arbeitnehmer ändern müsste.
2. Man darf also seine Meinung zu einem Misstand nicht kundtun?

Welcher Weg, wäre denn deiner Meinung nach zielführender?
 
Welcher Weg, wäre denn deiner Meinung nach zielführender?
Sich wegen alles und jeden wegen jeden Krümel zu echauffieren ist definitiv nicht zielführend weil unter dem Strich nichts passiert als sich wegen alles aufzuregen.

Ein Fuß vor den Anderen auf einer Route ist definitiv zielführender als nach jedem Schritt die Zielrichtung neu auszuwürfeln und sich dann vielleicht irgendwann mal zu wundern warum man seine Position nicht nennenswert verlassen hat. :B


Wieso unterstellst Du mir Ausagen die ich nie behauptet habe ?
Mit Bedacht ist das Zauberwort !
Man darf also seine Meinung zu einem Misstand nicht kundtun?
Also schweigend alles hinnehmen?
 
Sich wegen alles und jeden wegen jeden Krümel zu echauffieren ist definitiv nicht zielführend weil unter dem Strich nichts passiert als sich wegen alles aufzuregen.

Ein Fuß vor den Anderen auf einer Route ist definitiv zielführender als nach jedem Schritt die Zielrichtung neu auszuwürfeln und sich dann vielleicht irgendwann mal zu wundern warum man seine Position nicht nennenswert verlassen hat. :B

Und was wäre denn der erste Schritt?

Das "schweigend hinnehmen" bezog sich auf den Arbeitnehmer, der als Quelle auf Misstände aufmerksam macht und nicht auf mich oder dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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