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Star Citizen: Team kritisiert Management für schlechtes Verhalten

Du meinst also der Herr Roberts ist pauschal erstmal in jede Personalentscheidung weltweit involviert?
Oder kann es vielleicht doch möglich sein, das eben jenes Studio in Texas eine eigene Managementebene mit eigenen Kompetenzen besitzt und Herr Roberts eben erst dann eingegriffen hat als er davon Wind bekam?
Ist denn die genannte Quelle überhaupt valide oder war es nur schön bequem schnell damit deinen Rant zu untermauern?

Ich zumindest gehe davon aus, du kennst die interne Firmenstruktur von CIG genauso wenig wie ich und ich finde es deshalb immer wieder erschreckend was manche sich in ihrer eigenen kleinen Welt so zusammen reimen und basierend darauf dann Tatsachen schaffen, um diese dann auch noch in die Welt hinaus zu blasen. Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Wendler.
Dann solltest du dir einmal, ganz objektiv betrachtet, einige Entscheidungen bezüglich des Personals durchlesen, die der Mann in der Vergangenheit getroffen hat oder aber wie er mit Geldern von anderen umgeht. Er und vor allem seine Frau werden von vielen Quellen als Betrüger und Arschlöcher geschildert, dazu ist Roberts ein absoluter Kontrollfreak, weshalb das Spiel auch bis heute nicht fertig ist, da er wirklich JEDE Entscheidung zu dem Spiel am Ende absegnet. Außerdem stehen die beiden Studios in LA und in Austin direkt unter seiner Leitung, er fliegt mehrere Male im Monat dort rüber und bleibt dann dort und wechselt wieder zurück nach LA.
Und nur damit du es weißt, da du anscheinend keine Ahnung davon hast, ich mir aber 6 Jahre lang jeden Citizen Podcast angeschaut und jeden Krümel zu dem Spiel aufgesogen habe: Das habe ich mir nicht ausgedacht, dass sind Infos die bekommt man ganz leicht wenn man mal nach Chris Roberts sucht.

Ich kann natürlich deine Reaktion absolut nachvollziehen, wirkt es halt wie der, heutzutage leider zur Normalität geworden, nächste Lynch Mob. Ist es aber in diesem Falle nicht.
Ich habe dir hier einmal, falls dich das Thema wirklich interessieren sollte und du dich dazu noch einmal objektiv einlesen möchtest, einen Artikel aus dem Forbes-Magazin von 2019 rausgekramt, wo auf die Machenschaften von Roberts und seiner psychisch gestörten Frau (jep, diese Frau ist schwer gestört, steht auch im Artiekl) eingegangen wird. Artikel über Chris Roberts im Forbes
 
Das Management von denen braucht wohl ein paar Seminare mit der PR Abteilung.
Obwohl, Angestellte sind auch nur Sklaven.

Passt schon.
 
Das "schweigend hinnehmen" bezog sich auf den Arbeitnehmer, der als Quelle auf Misstände aufmerksam macht und nicht auf mich oder dich.
In diesem Fall bezieht es sich sogar auf sechs Arbeitnehmer.
Eine dicke Handvoll unabhängiger Quellen ist schon 'ne Hausnummer.
 
Also selbst Entwickler im benannte Austin Office haben davon nichts mitbekommen und halten das sogar für eine Lüge.


Und selbst wenn die Leute das nicht mal mitbekommen haben, wie soll es erst recht dann CR und Co. in LA mitbekommen haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Donnerwetter PCGames, das ist ja wirklich der Gipfel!
Ihr bringt also einen Artikel heraus, der auf nur einer einzigen Quelle fußt und das, obwohl alles dafür spricht, dass die Quelle das Ganze erfunden hat? Mir fehlen die Worte.
Zu den Fakten:
Kotaku (die Quelle dieses Gerüchts) hat in einem Clickbait-verdächtigen Artikel behauptet, dass das Entwicklerbüro von CIG in Austin/Texas Mitarbeiter trotz des Eis-Sturms zur Arbeit gezwungen hätte.
Kotaku nennt keine Quellen. Es ist bis dato völlig unklar, ob sich Kotaku auf irgendwelche Gerüchte aus dem Netz gestützt hat.
Kein Mitarbeiter von CIG hält die Behauptungen Kotakus für richtig. Im Gegenteil: CIG hat eine Reihe Emails veröffentlicht, in denen klar hervorgeht, dass sich Mitarbeiter nicht um Arbeit/Gehalt sorgen müssen.

Und IHR, liebe PCGames, habt hier tatsächlich die CHUZPE, als Multiplikatoren von irgendwelchen Gerüchten mit geschwollener Brust dazustehen und uns diese Gerüchte als TATSACHEN ZU PRÄSENTIEREN? Ja, sagmal, GEHT'S NOCH? Wisst Ihr wirklich überhaupt nicht mehr, wie man journalistisch arbeitet? Das kann doch echt nicht wahr sein! Was ist aus Euch geworden!

"Mitarbeiter von Cloud Imperium Games in Austin wurden während des Wintersturms in Texas vom Management zum Weiterarbeiten aufgefordert. Wer aufgrund des Stromausfalls oder zugeschneiter Straßen nicht arbeiten konnte, musste Urlaub nehmen. In anonymen Statements zeigen sich die Angestellten enttäuscht vom Umgang der Verantwortlichen mit dem Team."

Kein einziger Konjunktiv, wie er journalistisch Pflicht wäre bei einer einzigen Quelle!
Ihr teasert das Ganze als Tatsache an!
Ich war jahrelang ein Fan von euch, aber diese Inkompetenz ist wirklich genug für mich.
 
Ach gib dem Redakteur doch etwas Luft.
Er ist gerade mal seit 5 Wochen daran news zu schreiben, vielleicht so als Nebenjob.
Da hat man eben keine Zeit Behauptungen auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, geschweige denn sich die Kommentare dazu anzuschauen...

EDIT: Ich sehe gerade mein Beitragszähler ist auf 1 gesetzt worden. Eigenartig. Plattformwechsel?
Ein Grund mehr den Account hier zu löschen. Dabei habe ich damals sogar fleissig Hefte gekauft.
Ja gut, ich schau ja auch kein RTL2 mehr =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Donnerwetter PCGames, das ist ja wirklich der Gipfel!
Ihr bringt also einen Artikel heraus, der auf nur einer einzigen Quelle fußt und das, obwohl alles dafür spricht, dass die Quelle das Ganze erfunden hat? Mir fehlen die Worte.

Es ist völlig normal, über den Artikel eines anderen Mediums zu berichten. Umso mehr im Bereich Spiele wo es a) keine Presseagenturen gibt und b) die (finanziellen) Möglichkeiten für investigativen Journalismus noch geringer sind als in der normalen Medienlandschaft.
Ganz davon ab, dass es bei einem Exklusivbericht aus nachvollziehbaren Gründen selten anderen Quellen gibt.

Kotaku wiederum beruft sich auf sechs anonyme Quellen. Sechs ist 'ne Hausnummer und "anonym" im Journalismus nun wirklich nichts sprachlos machend Neues. Natürlich werden diese Quellen nicht identifiziert.

"Alles spricht dafür, dass die Quelle das Ganze erfunden hat?"
Wo? Warum? Kotaku ist nicht dafür bekannt sich Geschichten auszudenken. Jedenfalls halten sich die Kontroversen zu der Seite in sehr kleinem Rahmen. Oder worauf basierst du deine Anschludigung?

Du kritisierst eine angebliche Gerüchteküche in der du aber selbst munter mitkochst. ;)
 
Es ist völlig normal, über den Artikel eines anderen Mediums zu berichten. Umso mehr im Bereich Spiele wo es a) keine Presseagenturen gibt und b) die (finanziellen) Möglichkeiten für investigativen Journalismus noch geringer sind als in der normalen Medienlandschaft.
Ganz davon ab, dass es bei einem Exklusivbericht aus nachvollziehbaren Gründen selten anderen Quellen gibt.

Kotaku wiederum beruft sich auf sechs anonyme Quellen. Sechs ist 'ne Hausnummer und "anonym" im Journalismus nun wirklich nichts sprachlos machend Neues. Natürlich werden diese Quellen nicht identifiziert.

"Alles spricht dafür, dass die Quelle das Ganze erfunden hat?"
Wo? Warum? Kotaku ist nicht dafür bekannt sich Geschichten auszudenken. Jedenfalls halten sich die Kontroversen zu der Seite in sehr kleinem Rahmen. Oder worauf basierst du deine Anschludigung?

Du kritisierst eine angebliche Gerüchteküche in der du aber selbst munter mitkochst. ;)
Der Unterschied ist aber:
A: Er formuliert im Gegensatz zu dem Artikel hier keine absoluten Fakten.
B: Er ist kein bezahlter Redakteur hier und es ist nicht seine Aufgabe saubere journalistische Arbeit abzuliefern.

Nun ja mal ganz ehrlich, deine ganzen Argumente sind am Ende nichts anderes als Ausreden. Rein gar nichts davon recht fertig die Art und Weise wie dieser Artikel hier verfasst wurde, das ist schlicht und ergreifend journalistisch extrem unsauber. Im Übrigen wurde auch genau das bemängelt und nicht die Existenz dieses Artikels per se.
Die gesamte gesellschaftliche Diskussion über Fake News können wir auch gleich ad acta legen, wenn wir nicht ein mal an eine professionelle Newsseite wie PCGames den Anspruch stellen können nach journalistischen Grundprinzipien zu handeln und zu arbeiten.
 
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