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Square Enix: Project Flare erlaubt beeindruckende Spielwelten 17 mal größer als Skyrim

Hört sich echt gut an, aber das haupt Problem ist diese rießige Fläche auch sinnvoll mit guten Inhalten zu füllen.
Imho ist bei games wie skyrim nicht die Größe, sondern Story und die Menge der Inhalte (unique items, gildenusw.) verbesserungsfähig.
 
Die müssen dann für tausende, zehntausende oder 100tausende Spieler, oder noch mehr..D:, das Game für jeden Berechnen lassen, die Arbeit des heimischen Rechenknechts abnehmen. Ob die Finanzen denen nachher nicht das Genick brechen?
Das kommt ja darauf an, was die genau wie berechnen.

Beispiel:
Ein MMO mit einem großen Tal, in dem sich eine Nebelwolke befindet.

Wird heutzutage komplett auf dem Anwender Rechner berechnet.

Man könnte jetzt allerdings auch einen "Nebel Berechnungs Server" laufen lassen, der nur exakt das tut: Nebel berechnen. Kommt dann ein Spieler in die Sichtweite des Nebels, macht der Nebel Server einen transparenten "Screenshot" von der virtuellen Position des Spielers, der dann der absendefertigen Spielgrafik an den Spieler hinzugefügt wird.

Fazit: statt <Anzahl der eingeloggten Spieler> Rechner Nebel berechnen zu lassen, macht das nur noch ein einziger Rechner.
=> In der Gesamtheit reduzierte Rechner Auslastung.
 
Ist bei mir eher gegenteilig: Skyrim empfinde ich irgendwie als zu klein/zu gedrängt, vor allem im Vergleich mit Oblivion und Morrowind. Und dann gibt es wieder Stellen, was vor allem die Dörfer/Städte betrifft, dass vorhandener Platz nicht ausgenutzt wurde.
Das liegt einfach daran, weil bei Skyrim irgendwie immer was los ist. Auf jedem Fleckchen gibt es ein Geheimnis oder eine Quest. Manchmal ist weniger auch mehr. Es wäre überhaupt nicht schlimm, mal eine Weile durch die Wildnis zu irren, wo mal nichts passiert, außer vielleicht mal ein Treffen mit nem Jäger, der einem "Horido!" entgegen schreit, oder mal auf ein Wolfsrudel trifft. Es muss nicht immer und überall ersichtlich sein, dass man gerade eine Quest angenommen hat. Es muss auch nicht überall etwas geben, ob nun Gegner, NPCs oder Quests.
 
Muss ehrlich sagen: Wer hat dann noch die Zeit und Ausdauer dafür, dass zu spielen?
 
Das liegt einfach daran, weil bei Skyrim irgendwie immer was los ist. Auf jedem Fleckchen gibt es ein Geheimnis oder eine Quest. Manchmal ist weniger auch mehr. Es wäre überhaupt nicht schlimm, mal eine Weile durch die Wildnis zu irren, wo mal nichts passiert, außer vielleicht mal ein Treffen mit nem Jäger, der einem "Horido!" entgegen schreit, oder mal auf ein Wolfsrudel trifft. Es muss nicht immer und überall ersichtlich sein, dass man gerade eine Quest angenommen hat. Es muss auch nicht überall etwas geben, ob nun Gegner, NPCs oder Quests.

Das auch mit, aber ich habe mich jetzt hier primär auf das Mapping an sich bezogen, bei dem z.B die Wälder um Fealkreath nicht wirklich wie Wälder rüberkommen und die Berge jede Menge Totzonen generieren.

Wenn man sich den reinen nutzbaren Worldspace da anschaut, verringert sich die eigentliche Karte um 1/3 bis 2/5.
 
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