AW:
Ich kann prinzipiell allen 5 Punkten zustimmen, aber nicht ausschließlich. Es trifft zwar nicht alle Spiele, aber es geht hier ja um Trends.
Openworld
Ich selbst mag Openworld eigentlich nur bei Rollenspielen (risen, gothic, mass effect, freelancer), wobei da auch gerne ein paar restriktionen dabei sein dürfen die man erstmal aus dem weg räumen muss. Bei GTA funktionierts auch wunderbar. Aber bei FarCry 2 haben sie es finde ich übertrieben. DragonAge zeigt auch, dass es bei RPGs ohne geht und bei Ego-Shootern hat mich linearität noch nie gestört.
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Dazu muss man nichtsmehr sagen.
Realismus
Gegen Realismus hab ich eigentlich nichts. Ich mag physikalisch- und logisch-realistische (im Bezug auf NPCs und Story) Spiele. Das Problem hier sehe ich nicht als Realismustrend, sondern eher dabei, dass viele Firmen auf einfach erfolgreiche Spiele nachmachen wollen, die halt zufällig realistisch sind. Kommt zwar prinzipiell aufs gleiche hinaus, aber ich seh da einen Unterschied. Aber im Endeffekt gibts eh kaum richtig gute Spiele die man auch als Sim bezeichnen kann.
Profillose Protagonisten
Den Grund hierfür seh ich teilweise auch darin, dass sich der Spieler besser mit der Figur indendifizieren kann. ZB in Half-Life hat das gut gewirkt. In Mass Effect hat aber das Gegenteil auch ganz gut funktioniert. Letzten Endes ist es egal ob der Protagonist nichts sagt oder ganze Bücher zitiert. Ist einfach Designsache. Die MW2 Typen reden auch ned zu wenig, aber indendifizieren oder nachvollziehen konnte ich keinen.
Mehrspielermodi
Weniger ist manchmal mehr. Ich spiel nurnoch MP Spiele die auch auf MP ausgelegt sind, weil sie sich einfach besser spielen und besseren Support bekommen. Namentlich UT3, Super Smash Brothers, WoW oder Battlefield. Ausnahmen sind allgemein Co-Ops und im speziellen Halo 3