AW: Special - Die 18 erfolgreichsten Online-Rollenspiele und ihre Abonnenten-Zahlen
ich hab wow zum release längere zeit gespielt und dann aufgehört. zum release von burning crusade konnte mich das spiel noch ganze zwei monate begeistern und mein abo lief aus. ungefähr ein jahr nach release von wrath of the lichking habe ich noch mal aktiviert aber jetzt ist es leider gar nichts mehr für mich.
ich persönlich glaube auch nicht, das es zur zeit 12 millionen spieler spielen aber es wird definitiv das spiel mit den meisten aktiven abonenten sein.
wie der titel schon sagt geht es hier ja nur noch um "online rollenspiele" und leider nicht mehr um MMORPGS. denn wow würde ich nach einführung des dungeonfinders, reduzierung der schlachtzugsgrößen in raidinstanzen nicht mehr als "MM"orpg bezeichnen. dalaran ist quasi die battlenet lobby und von dort aus porten die spieler direkt in ihre instanzen. und instanzen sind auf der einen seite eine gute aber andererseits eine sehr schlechte entwicklung im genre. gelevelt wird auch solo und nur selten finden sich zwei bis drei spieler für eine gruppenquest zusammen. hat man eine gruppe für eine 5 spieler instanz, gibt es nicht mehr als ein knappes "hallo" und in windeseile wird die instanz durchgefegt. einzig die 10er und 25er raids haben da noch einen gewissen reiz aber auch hier hat blizzard einfach zuviele fehler gemacht, um bei mir ein episches oder abenteuerliches spielgefühl zu wecken.
age of conan war sogar komplett, auch auf den world maps, instanziert. warhammer hat es ja zum schluss doch noch irgendwie geschafft, oder vielmehr versucht, das "MM" wieder groß zu schreiben aber als die server dann die haupstadtschlachten gar nicht tragen konnten und der teil gestrichen wurde, war auch hier instanzen und bgs abfarmen angesagt. die keepraids waren pve encounter, weil das verteidigen der burgen auch keinen sinn hatte und die "epischen" rvr gebiete waren kleine schlauchartige maps wie das alteractal aus wow.
ich würde mir für die zukunft wieder mal ein spiel wünschen, was nicht unbedingt großen wert auf technik oder innovation setzt, sondern wieder zu den M's des generes zurückkehrt und eine große nahtlose welt bietet. ich brauche keine durchgestylten gebiete in denen es an jeder ecke einen oha-ist-das-aber-schön-moment gibt. da nehme ich lieber eine etwas tristere welt in der ich dann aber wieder den oha-dahinten-ist-wer-moment habe.
keine ahnung wie weit es the old republic in dem bezug bringt aber ich glaube das wir auch hier in eine instanzierte und unpersönliche welt einloggen und the old republic auch nur ein online rollenspiel bleibt .
sacred 2 ist übrigens auch ein online rollenspiel, so wie diablo und guild wars. aber da es dort ja keine abos gibt, werden sie gar nicht erst erwähnt^^
ich hab wow zum release längere zeit gespielt und dann aufgehört. zum release von burning crusade konnte mich das spiel noch ganze zwei monate begeistern und mein abo lief aus. ungefähr ein jahr nach release von wrath of the lichking habe ich noch mal aktiviert aber jetzt ist es leider gar nichts mehr für mich.
ich persönlich glaube auch nicht, das es zur zeit 12 millionen spieler spielen aber es wird definitiv das spiel mit den meisten aktiven abonenten sein.
wie der titel schon sagt geht es hier ja nur noch um "online rollenspiele" und leider nicht mehr um MMORPGS. denn wow würde ich nach einführung des dungeonfinders, reduzierung der schlachtzugsgrößen in raidinstanzen nicht mehr als "MM"orpg bezeichnen. dalaran ist quasi die battlenet lobby und von dort aus porten die spieler direkt in ihre instanzen. und instanzen sind auf der einen seite eine gute aber andererseits eine sehr schlechte entwicklung im genre. gelevelt wird auch solo und nur selten finden sich zwei bis drei spieler für eine gruppenquest zusammen. hat man eine gruppe für eine 5 spieler instanz, gibt es nicht mehr als ein knappes "hallo" und in windeseile wird die instanz durchgefegt. einzig die 10er und 25er raids haben da noch einen gewissen reiz aber auch hier hat blizzard einfach zuviele fehler gemacht, um bei mir ein episches oder abenteuerliches spielgefühl zu wecken.
age of conan war sogar komplett, auch auf den world maps, instanziert. warhammer hat es ja zum schluss doch noch irgendwie geschafft, oder vielmehr versucht, das "MM" wieder groß zu schreiben aber als die server dann die haupstadtschlachten gar nicht tragen konnten und der teil gestrichen wurde, war auch hier instanzen und bgs abfarmen angesagt. die keepraids waren pve encounter, weil das verteidigen der burgen auch keinen sinn hatte und die "epischen" rvr gebiete waren kleine schlauchartige maps wie das alteractal aus wow.
ich würde mir für die zukunft wieder mal ein spiel wünschen, was nicht unbedingt großen wert auf technik oder innovation setzt, sondern wieder zu den M's des generes zurückkehrt und eine große nahtlose welt bietet. ich brauche keine durchgestylten gebiete in denen es an jeder ecke einen oha-ist-das-aber-schön-moment gibt. da nehme ich lieber eine etwas tristere welt in der ich dann aber wieder den oha-dahinten-ist-wer-moment habe.
keine ahnung wie weit es the old republic in dem bezug bringt aber ich glaube das wir auch hier in eine instanzierte und unpersönliche welt einloggen und the old republic auch nur ein online rollenspiel bleibt .
sacred 2 ist übrigens auch ein online rollenspiel, so wie diablo und guild wars. aber da es dort ja keine abos gibt, werden sie gar nicht erst erwähnt^^