Des öfteren bekommt Ihr ja Anfragen zu Eurem Werdegang, als regelmässiger Hörer kennt man sich da schon ganz gut aus in Eueren Lebensläufen
Genauso kann man die Reaktionen von Euch voraussagen, wenns um die Zukunft geht, speziell die Eure: "Sach ich nicht", "Keine Ahnung, aber nicht ewig Redi" etc.
Versteh ich schon, ich kanns auch nicht leiden, von Kunden o.Ä. "Wollen Sie das für immer machen?" oder so zu hören.
Worauf ich hinaus will, ist Folgendes: in einem der älteren P3 Casts wurde der Udo verabschiedet, der wieder seinen "richtigeren" Beruf des Krankenpflegers ausüben wollte, weil er ja nicht mit 50 irgendwelchen Teens Spiele empfehlen will. Da sich solche vagen Antworte immer wieder finden:
Die Gamesbranche ist eine ziemlich junge. Und natürlich können nicht alle Redakteure von Spielemagazinen/Websites usw. mal Chefredakteur, PR- Manager bei nem tollen Publisher, oder "der Mann in der XBox" werden.
HÖRERFRAGE: Da aber auch die Spielerschaft als solche immer älter wird, denkt Ihr nicht, daß irgendwann die 50 jährigen Corespieler auch von 60 jährigen Fachleuten informiert werden wollen?
(Ja, bei ComputerBildSpiele gibts ältere Menschen, (denen die Corespieler auch Zuwachs aus dem Casualbereich zu verdanken haben, weil die da Normalos an "richtige" Games ranführen), aber die meine ich nicht).
Selbst in der jüngeren Vergangenheit war und auch jetzt ist ja das Geschrei groß, wenn bei Verlag XY irgendein Urgestein wechselt oder den Verlag verläßt ("ohne Mike ist doof", und der Stanglnator kann ja auch aus seiner Printzeit ein Liedchen davon singen).Alle wollen "ihre" Schreiberles behalten.
Mh, ist jetzt doch verklausulierter geworden, als geplant, aber vielleicht könnt Ihr ja mit den Brocken was anfangen
Man hört Euch dann am Freitag!
Ein sich auch in 20 Jahren noch gerne von EUCH und anderen Spielesauriern beraten lassender, dann mittelalter, Stirrling.