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Spec Ops: The Line - "Schwere Kost" findet kaum Käufer - Sequel unwahrscheinlich

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Spec Ops: The Line - "Schwere Kost" findet kaum Käufer - Sequel unwahrscheinlich
 
Ich fand die Story großartig, aber wenn man eine gute Story erzählen will, sollte man einen Film machen, kein Spiel.
Das Gameplay war nämlich sehr mau.

Lets play/ all cutscenes bait.... :(
 
Schade. War einer der besten Deckungsshooter den ich gespielt hab, wenn nicht gar DER Beste.
 
Zuletzt bearbeitet:
... "Wenn man sich überlegt, was man sich für so ein Spiel an Referenzbildern ansehen muss, das ist nicht schön. Danach ist man froh, wenn man etwas anderes machen kann"...

Jetzt machen sie Dead Island 2 :-D
 
Habs die Tage erst durchgespielt und fand es sehr gut gelungen - teilweise ziemlich starker Tobak dabei, aber das hat bei dem Spiel schon gepasst so.

Soviel ich weiß, war aber eh von Anfang an kein Sequel geplant.
Habe bzgl. der Story noch ein wenig recherchiert und habe mehrere Interviews mit den Devs gefunden, die ein Sequel eigentlich vorab schon ausgeschlossen haben.

Meiner Meinung nach könnte es aber ruhig mehr Spiele solcher Art geben - nur scheinen die wohl generell nicht so gut anzukommen.
 
Eines der wenigen "AAA" Spiele, die ich zwar angefangen, aber vor dem Abspann wieder beendet habe. In der Regel schließe ich immer ab, was ich begonnen habe, aber das Gameplay von Spec Ops war mMn eine absolute Katastrophe. Da kann die Story und das Setting noch so gut sein, aber wenn sich ein Spiel beim spielen unangenehm anfühlt, dann brauch ich das wirklich nicht. Von dem her kann ich absolut nachvollziehen, warum das Spiel in den Regalen bleibt.
 
Sorry aber der drölfsten 3rd-Person-Shooter juckt mich leider nicht mehr die Bohne... da kann die Handlung noch so kontrovers sein.
Genau so wie ich keine Mobas, MMOs und Modern Military Shooter mehr ernst nehmen kann.

3rd Person Military Deckungsshooter gehört fast zum langweiligsten mMn.
 
Das "langweilige" Gameplay geht Hand in Hand mti der Geschichte und soll die ganzen Thematiken und die Kritik an modernen Military-Shootern unterstreichen.

Mit der Unreal Engine 3, das 3rd Person Gameplay so langweilig zu gestalten, kann nur gewollt sein.
 
Von der Geschichte und vom Szenario her war das echt gut. Das Gameplay war aber ziemlich durchwachsen.
 
Habs die Tage erst durchgespielt und fand es sehr gut gelungen - teilweise ziemlich starker Tobak dabei, aber das hat bei dem Spiel schon gepasst so.

Soviel ich weiß, war aber eh von Anfang an kein Sequel geplant.
Habe bzgl. der Story noch ein wenig recherchiert und habe mehrere Interviews mit den Devs gefunden, die ein Sequel eigentlich vorab schon ausgeschlossen haben.
Stimmt, ein direktes Sequel wäre für sich genommen gar nicht möglich,
 
Ich fands game sehr unterdurschnittlich, die geschichte hat mich nicht berührt und ich fand es sehr aufgesetzt "wie schrecklich das doch alles ist"

Und dann hat der charakter wahnvorstellungen und redet mit sich selbst aber die 2 kumpels stehen daneben und finden das vollkommen normal anstatt dem charakter mal links und rechts eine zu knallen damit er aufwacht.

Viel schlimmer finde ich das gameplay das so 0815 ist es könnte nicht schlimmer sein, call of duty hat das gleiche niveau aber inszeniert das ganze wenigstens schön mit vernünftigem gunplay und die waffen hören sich nicht wie wasserpistolen an.

Anspruchsvolle Story gerne aber nicht auf kosten des gameplays.
 
ich hab das spiel bis jetzt nur ein paar stunden gespielt und finde es echt hammer obwohl ich 3rd person spiele eigentlich nicht mag
 
Das "langweilige" Gameplay geht Hand in Hand mti der Geschichte und soll die ganzen Thematiken und die Kritik an modernen Military-Shootern unterstreichen.

Mit der Unreal Engine 3, das 3rd Person Gameplay so langweilig zu gestalten, kann nur gewollt sein.


Tut mir leid, aber das ist Schwachsinn.

Du kannst kein Spiel mit schlechtem gameplay machen und dann sagen, es war das Ziel es langweilig zu machen. Dann bist du einfach ein schlechter esigner oder wahrscheinlicher: Ein Lügner.

Und was hat UE3 mit gameplay zu tun? Jeder kann mit der Engine scheiße bauen :B ;)
 
Nicht jedes Spiel braucht ein Sequel. Im Falle von SpecOps finde ich es so besser.
Die Story war interessant und erfrischend anders, als andere Shooter heutzutage. Im Gameplay hat man ebenfalls versucht einen Art Antikriegs-Ansatz rüber zu bringen, dass hat leider nur zum Teil funktioniert. Trotzdem für mich klar einer der besseren Shooter der letzten Jahre.
Das kann man ruhig so stehen lassen, ein Sequel wäre unpassend in Bezug auf den Storyausgang.
 
Tut mir leid, aber das ist Schwachsinn.

Du kannst kein Spiel mit schlechtem gameplay machen und dann sagen, es war das Ziel es langweilig zu machen. Dann bist du einfach ein schlechter esigner oder wahrscheinlicher: Ein Lügner.

Und was hat UE3 mit gameplay zu tun? Jeder kann mit der Engine scheiße bauen :B ;)

Wenn man einfach nur so die Presets der UE3 hernimmt, dann ist man auf GoW-Niveau, aber Spec Ops ist da weit drunter. Zusätzlich führt das ganze Spiel von vorn bis hinten die Spieler vor, verarscht sie, zwingt sie zu Selbstreflektion (naja wenn man überhaupt dazu fähig ist).

Als Entwickler würde ich damit auch nicht beim Gameplay halt machen und dort versuchen Abstumpfungserscheinungen, Kriegstraumata usw. zu verarbeiten.
 
Wenn man einfach nur so die Presets der UE3 hernimmt, dann ist man auf GoW-Niveau, aber Spec Ops ist da weit drunter. Zusätzlich führt das ganze Spiel von vorn bis hinten die Spieler vor, verarscht sie, zwingt sie zu Selbstreflektion (naja wenn man überhaupt dazu fähig ist).

Als Entwickler würde ich damit auch nicht beim Gameplay halt machen und dort versuchen Abstumpfungserscheinungen, Kriegstraumata usw. zu verarbeiten.

Ich will nicht wie ein Arschloch rüberkommmen, ich meins net böse, aber ich glaub du weißt nicht so recht, was eine Engine so macht. Die sorgt für Grafik, Physik etc. Waffenhandling, Kick der Waffen, Steuerung, ein vernünftiges Deckungssystem, Leveldesign, Sound, das ist alles auf dem Mist der Entwickler gewachsen, zumindest größtenteils, eine gute Engine macht da bei weitem kein gutes Spiel.

Und Abstumpfungserscheinungen etc. simuliert man nicht, indem man das Gameplay langweilig macht, man transportiert es über Charaktere. Und das haben sie in den Cutscenes gut hingekriegt, aber wie gesagt: Mieses gameplay ist NIEMALS eine Entschuldigung für IRGENDETWAS :) Da hat jemand nicht die Erfahrung/ Muße mitgebracht um dem Genre etwas neues zu geben und es versaut.

gz

PS. Wenn es Abnutzungserscheinungen, Kriegstraumata etc sind, sollte das gameplay VOR diesen Szenen ja großartig sein und dann nach und nach abbauen. Das Spiel ist aber von Anfang an mau :)
 
Zuletzt bearbeitet:
War halt Standardgameplay eines Deckungsshooters - nix außergewöhnliches, aber jetzt auch nicht wirklich so schlecht, wie hier einige sagen.
 
UDK ist dirn Begriff? Einfacher zu bedienen als der Hammereditor, allerdings im Block-Mapping etwas anstrengender. Kann man ruckzuck paar nette Werte ändern, die das voreingestellte Gunplay katastrophal machen.

Ich weiß ziemlich genau was eine Engine ist. Allein von berufswegen habe ich genug damit zu tun http://www.pymol.org/sites/default/files/QuteMolLike.png .

Versuch dich mal in die Position zu setzen: Ich mache ein Antikriegsspiel. Ich sorge dafür, das es Spass macht Gegner zu töten. Bischen gegenläufig nicht?

Klar sollen Spiele Spass machen, aber bei einem Spiel das auf Misstände in der Branche, Hurra Patriotismus und der Wahrnehmung von Krieg in Spielen zeigt, soll dann doch in diesem Aspekt wieder Spass machen?
 
ich hab das spiel bis jetzt nur ein paar stunden gespielt und finde es echt hammer obwohl ich 3rd person spiele eigentlich nicht mag

Dann spiele es unbedingt weiter, denn die Story ist vergleichbar zu vielem anderen im Shooter Bereich meiner Meinung nach schon fast herausragend!
 
Versuch dich mal in die Position zu setzen: Ich mache ein Antikriegsspiel. Ich sorge dafür, das es Spass macht Gegner zu töten. Bischen gegenläufig nicht?

Ok, hier steig ich aus, wir kommen nicht auf einen Nenner. Wie jemand allen ernstes behaupten kann, man macht gutes gameplay indem man es langweilig macht, will mir nicht in den Kopf gehen.
Max Payne 2 war auch deprimierend, es hat Härte und den konstanten Abstieg des Characters bebildert ohne mittelmäßiges Gameplay abzuliefern und hat sogar innoviert.

Wenn du meinst es ist eine gute Designentscheidung ein Spiel langweilig zu machen um eine negative Atmosphäre zu erzeugen, dann god bless you, aber da hab ich nichts mehr dazu zu sagen.

gz :)
 
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