MisterBlonde
Hobby-Spieler/in
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Das wundert mich gar nicht. Genauso kann man eine Umfrage auf der Straße machen, wie viele "Apocalypse Now" gesehen haben und wie viele aber "Pearl Harbor" kennen. Manche Menschen sind halt mit bestimmten Stoffen überfordert und genau deswegen gibt es ja genug Material, das auch das andere Extrem bedient. "Call of Duty" ist eben massentauglicher, als ein Antikriegs-Actionspiel, das die Brutalität und den Wahnsinn des Krieges hinterfragt.
Klar, vom Gameplay her ist es der durchschnittliche 3rd-Person-Deckungsshooter, aber das ist nunmal das Genre. Beim Rennspiel gibt es schließlich auch Konventionen, die eingehalten werden müssen, weil es sonst nicht funktioniert. Wer aber "The Line" mit der Begründung ignoriert, weil die immer gleichen 3rd-Person-Shooter langweilen, dem entgeht was. Eine Perle ist immer zu finden.
Schade um das gute Spiel, aber manche Sachen sind nunmal nicht für jeden.
Klar, vom Gameplay her ist es der durchschnittliche 3rd-Person-Deckungsshooter, aber das ist nunmal das Genre. Beim Rennspiel gibt es schließlich auch Konventionen, die eingehalten werden müssen, weil es sonst nicht funktioniert. Wer aber "The Line" mit der Begründung ignoriert, weil die immer gleichen 3rd-Person-Shooter langweilen, dem entgeht was. Eine Perle ist immer zu finden.
Schade um das gute Spiel, aber manche Sachen sind nunmal nicht für jeden.
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