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Sind Amerikaner Terroristen?

jediknight1

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O. Lafontaine hat sich mit einer neuen Aussage gemeldet. Danach beschuldigt er Bush und seine Regierung als Terroristen. Bei den Kriegshandlungen ist eine Schlußfolgerung schon möglich.

http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/topnews_4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d.html?frn034id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_feed=dpa
http://www.lycos.de/nachrichten/deutschland/show_story.html,,31907/lafontaine-nennt-amerikaner-terroristen.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/73/32/19/7332190.html


Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?
 
jediknight1 am 18.03.2006 09:41 schrieb:
O. Lafontaine hat sich mit einer neuen Aussage gemeldet. Danach beschuldigt er Bush und seine Regierung als Terroristen. Bei den Kriegshandlungen ist eine Schlußfolgerung schon möglich.

http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/topnews_4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d.html?frn034id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_feed=dpa
http://www.lycos.de/nachrichten/deutschland/show_story.html,,31907/lafontaine-nennt-amerikaner-terroristen.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/73/32/19/7332190.html


Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?

Jaja der Oskar Lafontaine. Ein bisschen lächerlich finde ich das schon die Amerikaner Terroristne zu nennen. Wahrscheinlich wegen ihrer bösen WIrtschaftspolitik :B

Nein mal im ernst: Man kann nicht alles gut heißen was die Amerikaner( das nenne ich von Hernn Lafontaine differenziert gedacht ) im Irak oder sonstwo getan haben. Ich errinere nur an Abu Ghraib. Aber sind sie deshalb Terroristen ? Nicht wirklich.
 
Das Plakett "Terrorist" ist sowieso in seiner Aussagekraft völlig inflationär. Mittlerweile ist jeder kleine Schulbubi der Kaugummis auf den Gehsteig spuckt ein Terrorist.

Terror bedeutet vom lateinischen her Schrecken & Furcht. Heutzutage wird das Wort aber nur noch als Polemik verwendet. Egal ob von Lafontaine oder Bush.
 
plutonium67 am 18.03.2006 09:56 schrieb:
Das Plakett "Terrorist" ist sowieso in seiner Aussagekraft völlig inflationär. Mittlerweile ist jeder kleine Schulbubi der Kaugummis auf den Gehsteig spuckt ein Terrorist.

Terror bedeutet vom lateinischen her Schrecken & Furcht. Heutzutage wird das Wort aber nur noch als Polemik verwendet. Egal ob von Lafontaine oder Bush.

Stimmt leider ... wenn wir schon soweit sind, dass man jemanden schief anguckt und sagt: "Unterstützt du etwa Terroristen? Bist du dafür dass sie unschuldige Kinder ermorden?", dann haben wir verloren. (Ist leider drüben teilweise schon so.)

Sagte nicht Peter Ustinov den schlauen Satz: "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terror der Reichen"? Ich denke, das trifft es genau.
 
jediknight1 am 18.03.2006 09:41 schrieb:
O. Lafontaine hat sich mit einer neuen Aussage gemeldet. Danach beschuldigt er Bush und seine Regierung als Terroristen. Bei den Kriegshandlungen ist eine Schlußfolgerung schon möglich.

http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/topnews_4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d.html?frn034id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_feed=dpa
http://www.lycos.de/nachrichten/deutschland/show_story.html,,31907/lafontaine-nennt-amerikaner-terroristen.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/73/32/19/7332190.html


Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?

Ich überlege gerade, wann Lafontaine das letzte mal was vernünftiges von sich gegeben hat ...

Tja da fällt mir leider nix ein - das muss im letzten Jahrtausend gewesen sein...
 
TBrain am 18.03.2006 12:02 schrieb:
jediknight1 am 18.03.2006 09:41 schrieb:
O. Lafontaine hat sich mit einer neuen Aussage gemeldet. Danach beschuldigt er Bush und seine Regierung als Terroristen. Bei den Kriegshandlungen ist eine Schlußfolgerung schon möglich.

http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/topnews_4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d.html?frn034id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_feed=dpa
http://www.lycos.de/nachrichten/deutschland/show_story.html,,31907/lafontaine-nennt-amerikaner-terroristen.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/73/32/19/7332190.html


Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?

Ich überlege gerade, wann Lafontaine das letzte mal was vernünftiges von sich gegeben hat ...

Tja da fällt mir leider nix ein - das muss im letzten Jahrtausend gewesen sein...
Ich habe eine Interesante Seite gefunden die vom 11 September handelt, anscheinend wurden wir alle von den Amis gewaltig verarscht (http://www.reopen911.org/)
 
aph am 18.03.2006 11:20 schrieb:
plutonium67 am 18.03.2006 09:56 schrieb:
Das Plakett "Terrorist" ist sowieso in seiner Aussagekraft völlig inflationär. Mittlerweile ist jeder kleine Schulbubi der Kaugummis auf den Gehsteig spuckt ein Terrorist.

Terror bedeutet vom lateinischen her Schrecken & Furcht. Heutzutage wird das Wort aber nur noch als Polemik verwendet. Egal ob von Lafontaine oder Bush.

Stimmt leider ... wenn wir schon soweit sind, dass man jemanden schief anguckt und sagt: "Unterstützt du etwa Terroristen? Bist du dafür dass sie unschuldige Kinder ermorden?", dann haben wir verloren. (Ist leider drüben teilweise schon so.)

Sagte nicht Peter Ustinov den schlauen Satz: "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terror der Reichen"? Ich denke, das trifft es genau.

Ja Ustinov sagte diesen Satz, der nicht ganz unrecht hat.

Ich muss ehrlich sagen: Terrorismus ist langsam zur absoluten Panikmache verkommen. Ich hatte vor kurzem im Ethik-Unterricht das Thema: Islam. Mein, etwas beschränkter um nicht zu sagen dummer, Sitznachbar sofort: Geil wir behandlen da die Terroristen. OMG habe ich da gedacht jetzt ist schon jeder Muslime Terrorist. Naja wenn er denkt. Aber um nochmal auf das Thema zu kommen. Die Bezeichnung Terrorist ist wirklich langsam allgemeingebräuchlich geworden. Wenn man Verbrecher sieht sag auf jeden Fall irgendwann einer: Diese Terroristen.
 
Rumsi am 18.03.2006 12:07 schrieb:
TBrain am 18.03.2006 12:02 schrieb:
jediknight1 am 18.03.2006 09:41 schrieb:
O. Lafontaine hat sich mit einer neuen Aussage gemeldet. Danach beschuldigt er Bush und seine Regierung als Terroristen. Bei den Kriegshandlungen ist eine Schlußfolgerung schon möglich.

http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/topnews_4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d.html?frn034id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_feed=dpa
http://www.lycos.de/nachrichten/deutschland/show_story.html,,31907/lafontaine-nennt-amerikaner-terroristen.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/73/32/19/7332190.html


Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?

Ich überlege gerade, wann Lafontaine das letzte mal was vernünftiges von sich gegeben hat ...

Tja da fällt mir leider nix ein - das muss im letzten Jahrtausend gewesen sein...
Ich habe eine Interesante Seite gefunden die vom 11 September handelt, anscheinend wurden wir alle von den Amis gewaltig verarscht (http://www.reopen911.org/)

HÖRT AUF SOWAS ZU VERLINKEN !!!! Am Ende glauben das noch Leute. In den Islamischen Ländern ist das schon weitverbreitet. Haben sich die Leute die sowas verlinken schonmal überlegt was der 11.09 für Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben hatte ? Und wie riskant das war ? Das hätte eine Regierung NIE machen können.
 
Rumsi am 18.03.2006 12:07 schrieb:
Ich habe eine Interesante Seite gefunden die vom 11 September handelt, anscheinend wurden wir alle von den Amis gewaltig verarscht (http://www.reopen911.org/)
alt... und praktisch jedes "argument" aurde längst widerlegt. teilweise sind da aussagen schlichtweg erlogen.
 
- Nur weil die USA an beinahe jedem Krieg in den letzten 60 Jahren beteiligt waren und viele davon sogar auslösten?
- Nur weil die USA das einzige Land sind, die auf der ganzen Welt Militärstützpunkte unterhalten und das ganz normal finden?
- Nur weil die USA meinen das Recht zu haben, menschenrechtsfreie Räume schaffen zu können?

Aber nicht doch!

/Ironie aus
 
Lafontaine = :$
Man kann sich ja nicht nur 4 Jahre lang im Parlament den Arsch breit sitzen.
Gelegentlich muß man auch seine Diäten rechtfertigen, und sei es mit der absonderung geistigen Durchfalls.
 
Stef1811 am 18.03.2006 12:15 schrieb:
HÖRT AUF SOWAS ZU VERLINKEN !!!! Am Ende glauben das noch Leute. In den Islamischen Ländern ist das schon weitverbreitet. Haben sich die Leute die sowas verlinken schonmal überlegt was der 11.09 für Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben hatte ? Und wie riskant das war ? Das hätte eine Regierung NIE machen können.

Du weißt aber schon, dass Pearl Harbour mit Wissen der US-Regierung geschah? Und dass genau solche Pläne wie sie die Verschwörungstheoretiker haben, für Cuba existierten (gefakter Abschuss eines Flugzeugs nahe Cuba)?

Welch Parallele zu Gleiwitz. :S

Im Übrigen geht es der Wirtschaft doch gar nicht so schlecht nach 1109. Lockhead und Boing zB verdienen prächtig. Haliburton auch.
 
jediknight1 am 18.03.2006 09:41 schrieb:
Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?
sage ichs mal so, auf jeden fall fühlt sich die regierung der US-amerikaner weder den nationalen oder internationalen gesetzen, den menschenrechten, den bestehenden verträgen, vereinbarungen oder konventionen, noch der wahrheit und auch nicht ihren eigenen versprechungen verbunden, das geben die auch ganz offen genauso zu. eine definition dafür fällt mir nicht ein.

und deshalb der kleinkarierte hinweis, dass es viele amerikaner gibt (von kanada über kuba bis chile) aber nur ein us-amerika das sich wie o.g. verhält.
 
um jemanden terrorist zu nennen, sollte man mal klären woher dieser ausdruck denn nun kam und in welchen zusammenhang er verwendet wurde.

ich meine terrorist wurde im 2.wk als bezeichnung für widerstandskämpfer, freiheitskämper und ressitance eingeführt.
in der damaligen propaganda (goebbels) wurde ein (schlag)wort gesucht um
die heimatfront (meist im kino u. rundfunk) gegen die freiheitskämpfer aufzuwiegeln. da man aber nicht den begriff des widerstandes ( oder freiheitskämpfer ) nehmen wollte/konnte, weil dieser zu positiv geklungen hätte, entschied man sich neben diebsgesindel und feige mörderbanden eben für diesen sehr harten ausdruck "terrorist".

ein terrorist ist jemand der hinterrücks, aus dem verborgenen, anschläge ausführt und so empfindlich auf das machtwesen einer okupationsarmee einwirkt.
ich denke wenn jemand mein land angreift und es besetzt, meine freunde und nachbarn gefangen nimmt, foltert und quält habe ich nicht nur das recht sondern auch die pflicht dem entgegenzuwirken. und wenn ich keine "offenen" gefechte liefern kann dann werde ich mit ALLEN mir zu verfügung stehenden mitteln kämpfen.

eine angriffsarmee terroristen zu nennen wäre wohl falsch
 
nicht die amerikaner sind terroristen, sondern 99,99% der amerikanischen politiker :-D
 
sweetbob am 21.03.2006 13:18 schrieb:
um jemanden terrorist zu nennen, sollte man mal klären woher dieser ausdruck denn nun kam und in welchen zusammenhang er verwendet wurde.
da hab ich mal was gelesen

....
Terror wird, aus dem Lateinischen kommend, mit Schrecken und Gewaltherrschaft übersetzt. Im Mittelhochenglischen provozierte Terror, „wer seine Mitmenschen erblassen oder erröten ließ, sie beschämte bzw. sich sonstig unflätig aufführte“ (1528), und das Oxford Universal-Dictionary unter scheidet explizit zwischen passivem „in Terror sein, sich fürchten, hilflos einer Gefahr oder Bedrohung ausgesetzt sehen“ und einem aktiven Terror - "jemandem Furcht einflößen, ihn in Schrecken versetzen.“

Erstaunlicherweise kennt das Amerikanische den Begriff „terrific“ (lat.: terrere) sowohl als frightening (furchteinflößend) als auch als unglaublich, außerordentlich, sogar großartig (oh, that’s terrific) - im Gegensatz zu terrible - schrecklich, sehr schlimm.

Schon in der Genesis, Psalm 1, Vers 4 (Die Schrecken des Todes sind auf sie gefallen) und an vielen anderen Stellen der Bibel wird von Terror in passiver wie aktiver Form gesprochen, wobei dieser Begriff bisweilen auch in geradezu triumphaler Weise als Handlungsmuster gelobt wird [„Und brachten Schrecken über die Philister (Davids Kampf gegen Goliath)].

Seit 1795 beschreibt das Oxford Universal-Dictionary Terrorismus als Herrschaft durch Einschüchterung - im Zusammenhang mit den Jakobinern, die sich ja auf „ihren“ Gott beriefen, wie dies wechselweise alle monotheistischen Religionen und nun in einmalig exzessiver Weise die Taliban tun.

Der Brockhaus beschreibt Terror als „gewalttätige Form des politischen Machtkampfes, insbesondere der brutalen Regierung eines Diktators zur Aufrechterhaltung seiner Herrschaft“ (abgeleitet: Staatsterrorismus), aber auch als Vorgehensweise von Kleingruppen und Einzeltätern, die den Sturz der bestehenden Staats-/Gesellschaftsordnung betreiben wollen (Terrorismus).
.....
zitat aus http://www.zeitreport.de/terror.htm
 
aph am 18.03.2006 14:25 schrieb:
Stef1811 am 18.03.2006 12:15 schrieb:
HÖRT AUF SOWAS ZU VERLINKEN !!!! Am Ende glauben das noch Leute. In den Islamischen Ländern ist das schon weitverbreitet. Haben sich die Leute die sowas verlinken schonmal überlegt was der 11.09 für Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben hatte ? Und wie riskant das war ? Das hätte eine Regierung NIE machen können.

Du weißt aber schon, dass Pearl Harbour mit Wissen der US-Regierung geschah? Und dass genau solche Pläne wie sie die Verschwörungstheoretiker haben, für Cuba existierten (gefakter Abschuss eines Flugzeugs nahe Cuba)?

Welch Parallele zu Gleiwitz. :S

Im Übrigen geht es der Wirtschaft doch gar nicht so schlecht nach 1109. Lockhead und Boing zB verdienen prächtig. Haliburton auch.


Aph hat völlig recht.
Glaubt Ihr wirklich, das die US Regierung sich davor abschreckt, eigene Landsläute oder Soldaten für eine " lukrative " Sache zu opfern ?

Als die ersten Atombombentests durchgeführt wurden, saßen tausende Soldaten , lediglich mit Sonnenbrillen geschützt auf dem Boden um die specktakuläre Explosion zu beobachten.
Glaubt Ihr, die Wissenschaftler geschweige denn die Regierung wusste nicht über die radioaktive Gefahr die davon ausging ? Man beobachtete und dokumentierte alle betroffenen Soldaten um die fortschreitende Strahlungsfolgen einzuschätzen.
Der Kontakt zu den Familien wurde natürlich ausgeschlossen.

Die US Wirtschaft hat sicherlich durch die " Anschläge" von 11.09 profitiert.
Die Schäden beliefen sich auf ca. 3-3,5 Milliarden Dollar, aber die Gewinne durch den Krieg, Waffenproduktion, Erdölsicherung, Sicherung des Dollars, belaufen sich auf mehrere hundert milliarden Dollar.

Zufälligerweise erinnert mich das an Pearl Harbour, wie Aph es vorhin geschrieben hat.
Die Amis besasen die Radartechnik, und zufälligerweise sollen die nicht rechtzeigig in Betrieb gewesen sein, als die Japaner Pearl Harbour angriffen.
Jeder Militärstratege würde einen Angriff der Japaner in der Zeit voraussagen, denn es war nur die einzige möglichkeit der Japaner die US Flotte zu zerstören. Die großen Fregatten , Korvetten und Zerstörer der US Flotte waren aber wieder zufälligerweise , kurz vor dem Angriff abgezogen worden.

Die USA ist wieder das einzige Land der Erde die unmenschlicherweise , 2 Atombomben auf die Zivilbevölkerung eingesetzt hat.
Bekanntlich , basierte die erste auf Hiroshima abgeworfene Atombombe auf einen Urankern.
Die zweite Atombombe die einpaar Tage danach auf Nagasaki abgeworfen wurde, basierte auf einen Plutoniumkern.

Nach Jahrelanger Beobachtung und Dokumentation seitens der USA wurde erkannt ,das die Atombombe mit dem Urankern eine wesentlich größere Zerstöurngskraft besitzt, und die Forschung auf Uranbasierte A.Bombe wurde weiter fortgesetzt.

Ja, die USA ist meiner Meinung nach eine Imperialischtische Terrorherrschafft, die für Ihre eigennützige Politik keine Furcht kennt , andere legitime Länder anzugreifen und zu vernichten.
In kürzester Zeit haben die USA, Irak,Afghanistan besetzt, und die reichen Erdölvorkommen für sich und England gesichert.
Wie jeder erkennen kann, ist das nächste Angriffsziel , der Iran.

Gott schütze uns vor USA
:-D
 
sweetbob am 21.03.2006 13:18 schrieb:
um jemanden terrorist zu nennen, sollte man mal klären woher dieser ausdruck denn nun kam und in welchen zusammenhang er verwendet wurde.

Naja überleg mal von wem diese Bezeichnung kam. Das Ziel war und ist es offenbar die USA anzugreifen, zu beleidigen und damit billig an Aufmerksamkeit zu kommen. Heise Luft sonst nix. Ist ja nicht so dass es nichts zu kritisieren gäbe.
 
Allysken am 21.03.2006 15:10 schrieb:
In kürzester Zeit haben die USA, Irak,Afghanistan besetzt,

Gott schütze uns vor USA
:-D

Wieso uns :confused:
Wir (die deutschen) sind es doch die ua Afganistan besetzen.
 
jediknight1 am 18.03.2006 09:41 schrieb:
O. Lafontaine hat sich mit einer neuen Aussage gemeldet. Danach beschuldigt er Bush und seine Regierung als Terroristen. Bei den Kriegshandlungen ist eine Schlußfolgerung schon möglich.

http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/topnews_4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d.html?frn034id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_id=4490a00b9bfdd8f0b8d69bb54949a61d&cmt_feed=dpa
http://www.lycos.de/nachrichten/deutschland/show_story.html,,31907/lafontaine-nennt-amerikaner-terroristen.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/73/32/19/7332190.html


Nun möchte ich wissen was ihr davon haltet. Sind die Ami nun so schlimm?


terroristen sind leute, die versuchen, ihre ziele durchzusetzen, in dem sie angst und schrecken verbreiten, weil es ihnen an argumenten oder an physischer macht fehlt, um das zu erreichen, was sie wollen.
in so fern waren die herren vom 9.11. terroristen, die amerikansiche regierung nicht.

"menschenverachtende arschlöcher" wäre n anderes thema.


zur 9-11 verschwörung: ich mag verschwörungstheorien.
aber wenn man schon keine argumente FÜR seine eigene these vorbringen kann, dann sollte man wenigstens drauf achten, dass nicht jedes zweite (und dritte und vierte) argument gegen die offizielle variante bei jeder näheren betrachtung höchstens noch peinlich ist..
 
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