• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Selbst ist der Mann: Der neue Singleplayer-Trend

Und was die letzte Passage betrifft, Ubisoft dürfen ihr "Games als Service" sich mal richtig tief wo reinschieben, ich kann die Leute nicht mehr hören. Ihre Mikrotransaktionen will keiner, ihr PR-Schöngerede interessiert keinem. Ich hasse diese Firma. Und was ich noch weniger leiden kann ist dass sie eigentlich gute Spiele machen. Und dann durch Bugs und Geschäftspolitik komplett versauen.

100% Zustimmung.
Ich habe im Steam sale Farcry 4 gekauft. Bis das dann mal lief hat es eine Ewigkeit gedauert.
Uplay Software ist der letzte Schrott. Der Kundenservice unter aller Sau. Nichtmal meine alte E-Mail Adresse kann ich ändern, weil man dazu eine e-Mail in dem alten Account aktivieren muss.
Und den support kann man kostenfrei nicht kontaktieren, da man kostenlos nur vordefinierte Fragen zu einzelnen bescheuerten Spielen stellen kann...

Wie behindert ist das denn? Wenn ich meinen alten Account noch hätte, dann müsste ich doch meine Mail nicht ändern und authentifiziert bin ich doch schon längst in meinem Account.
 
Du kannst bei Ubisoft ein Support-Ticket erstellen lassen. Ist etwas komplizierter. Geht aber. Wie man aber freiwillig ein eh schon auf Uplay gebundenes Spiel gleichzeitig noch an Steam bindet ist mir schleierhaft. Das wäre mir zu viel Bahou. Zumal Uplay zusätzlich zu Steam auch gern mal down ist. Da langt Uplay allein. Das senkt das Risiko. So ist man bei Ausfall von Steam chancenlos.

Wenn Steam down ist geht das Spiel nicht. Ist Uplay down geht es aber auch nicht. Wieso 2 Risikofaktoren einbinden wenn einer davon langt ? Bei solchen Games gehe ich lieber auf Nr. sicher und binde es nur an Uplay. Ich hab eigentlich nur 2 Games (2 x eher aus Dusseligkeit) die jeweils an 2 Portale gebunden sind (1 x Dark und 1 x GTA V). Ansonsten trenne ich bislang säuberlich.

Dann kann Steam down sein und das Spiel läuft.
 
Ich würde noch einen unterschied machen zwischen Multiplayer und professionellem multiplayer. Z.b. finde ich es nach wie vor fantastisch ein online Rennen zu fahren in rfacter, grand prix legends oder einer anderen hardcore sim. Genauso fliege ich gern auch mal im Flight SImulator X auf Professioellen Servern mit menschlicher Flugsicherung. Dort ist der Multiplayer unverzichtbar da völlig anderes Spielerlebnis als nur von bots und KI umgeben zu sein. Aus Battlefield und co. bin ich raus, da sich kaum noch Freunde und Bekannte treffen um ein match zu bestreiten und es mir da einfach zu viele anonyme beleidiger, Cheater ect. gibt.
 
Seit ich mit WoW aufgehört habe, sind MMOs ein No Go für mich. Es gibt zig Spiele, die mich mehr interessieren und in meiner WoW-Zeit hab ich die alle mehr oder weniger links liegen gelassen. Weil einfach keine Zeit mehr für andere Games da war. Das einzige MP-Spiel, was ich wirklich noch zocken würde, wäre Counter Strike. Kurze, knackige Runden zwischendurch und gut ist. Auch Battlefield ist mir zu langwierig, da dort eine Runde gut und gerne mal über ne Stunde und länger gehen kann.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich ohnehin bevorzugt Rollenspiele und Action Adventures spiele und von denen gibt es ja in letzter Zeit mehr als genug.
 
Ich spiele auch hauptsächlich Singleplayer-Spiele, da ich da einfach den meisten Spaß und Unterhaltung geboten bekomme im Verhältnis zur investierten Zeit. Selbst bei MMORPGs konzentriere ich mich aufs Questen und Leveln und lasse das Endgame und PvP meist links liegen. Für viele Multiplayer-Spiele fehlt einem dann doch einfach die Zeit.
 
Ich liebe Singleplayer-Spiele!
Warum?
Weil ich mich nicht auch beim spielen mit strunzdummen LoL-Kiddys, besserwisserischen Brüllaffen und selbsternannten Überpros rumärgern will. (Wer World of Tanks, World of Warcraft oder Leage of Legends kennt, weiß was ich meine).

Ich will in meinem Tempo spielen, für mich Spass haben, ohne dass ich mich nach Anderen Menschen richten muß. Das muß ich jeden Tag im Real Life, das brauche ich nicht auch noch beim spielen.

Dieser ganze Social-Dreck, wo man quasi überall alles mit anderen Menschen teilen muß/will/soll war/ist, meiner Meinung nach, ne Mode-Erscheinung, insbesondere bei den Video-Spielen.

Warum soll/muß ich mich ständig und überall mit anderen Menschen, die mich nicht die Bohne interessieren, messen lassen, mit all den negativen Begleiterscheinungen des Internet-Zeitalters?!
 
Das hast Du auch bei WarThunder. Ist übrigens das einzige MP-Game was ich ab und zu doch mal zocke. Aber nicht über h.
 
Ich finde nicht, dass das ein neuer Trend ist. Interesse an guten Einzelspieler-Spielen hat es immer gegeben. Es gab lediglich von Seiten der Hersteller das Bestreben, die Spieler in Online-Modi zu zwingen, weil damit mehr Geld gemacht werden konnte. Seit klar ist, dass DLC-Abzocke auch in Singleplayer-Games funktioniert, sehen die das aber auch viel gelassener.
 
Multiplayer games sind immernoch die meistgespieltesten Games.
ich sehe keinen Trend zu singleplayer, eher umgekehrt. Siehe GTA5 mit seinem Multiplayer...

Singleplayer Games mit genug Spielzeit sind einfach noch zu selten, lediglich 1-2% der Spiele können im Singleplayer länger fesseln.
Selbst ein Witcher 3 mit seinen 80+ Stunden ist einfach nur mickrig im Vergleich zu den richtig guten Multiplayer games, die teilweise jahrelang beschäftigen können.

Da muss man dann aber schon einen Hang für "repetives" Gameplay haben ^^
Außerdem passt dein vergleich nicht wirklich. Wenn du ,wie in deinem Beispiel, mit Witcher durch bist,kannst dich wieder einem anderen Spiel mit anderer Thematik/Story widmen. Du erlebst also viele Spiel-Geschichten,während du in deinem MP-Spiel im Endeffekt immer das gleiche machst.
Letztlich hängts also davon ab,was man möchte.
Ist einem "nur" das gameplay wichtig,kann man mit MP sicher viel/lang Spaß haben.
Will man Geschichten erleben,greift man zu einem SP-Spiel.
 
Angry-Angel: "Ich liebe Singleplayer-Spiele!
Warum?
Weil ich mich nicht auch beim spielen mit strunzdummen LoL-Kiddys, besserwisserischen Brüllaffen und selbsternannten Überpros rumärgern will. (Wer World of Tanks, World of Warcraft oder Leage of Legends kennt, weiß was ich meine).

Ich will in meinem Tempo spielen, für mich Spass haben, ohne dass ich mich nach Anderen Menschen richten muß. Das muß ich jeden Tag im Real Life, das brauche ich nicht auch noch beim spielen.

Dieser ganze Social-Dreck, wo man quasi überall alles mit anderen Menschen teilen muß/will/soll war/ist, meiner Meinung nach, ne Mode-Erscheinung, insbesondere bei den Video-Spielen.

Warum soll/muß ich mich ständig und überall mit anderen Menschen, die mich nicht die Bohne interessieren, messen lassen, mit all den negativen Begleiterscheinungen des Internet-Zeitalters?!"



Amen Bruder, Amen!!! Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht das es sicher auch für Multiplayer Spiele Verwendung gibt, aber in der Spieleindustrie ist es halt so, dass wenn einer ein erfolgreiches Konzept entwickelt hat, alle anderen aufspringen müssen. Dann macht jeder nur noch in Multiplayer Games, oder Irgendwann ist man halt mal satt. Ich habe Battlefield 3 gespielt, so viele Stunden. Beim vierten Teil war dafür ganz schnell die Lust raus. Bei Multiplayer Spielen steht der Wettkampfgedanke im Vordergrund. Bei Singleplayer Spielen die Story. Letztere sind einfach viel intensiver. Witcher 3 war ein gutes Beispiel. Was für ein tolles Spiel. Das war jeden Cent wert, ohne Frage. Und das ist halt der Unterschied, richtig in andere Welten abtauchen kann man da nicht
 
ich habe früher sehr gerne MP Spiele gespielt. Ich denke, heute ist dies bei mir nicht mehr so stark der Fall, aufgrund des ganzen E-Sport. Es wird in vielen Spielen das kopiert, was zum Erfolg führt, so dass eigene Ideen kaum noch gefragt sind.
Heute geht vieles nur noch darum, irgendwas zu optimieren, was im Prinzip Ausdauer verlangt und auch oft immer das gleiche zu spielen, darauf habe ich persönlich keine Lust (mehr).

Edit: Und in MMOs krankt es an fehlenden Ideen, einen langfristig an das Spiel zu binden, hier wird, in den Spielen, die ich zumindest gespielt habe, der dcontent künstlich verlängert und im Prinzip ist es nur grinden - oder sie machen mal ne schwere Instanz, welche man dann xmal Spielen muss, bis der ganze Raid mal seine Sachen hat... MMOs fand ich bisher daoc mit Abstand am besten und hoffe auf den geistigen Nachflger :)
 
Ich liebe Singleplayer-Spiele!
Warum?
Weil ich mich nicht auch beim spielen mit strunzdummen LoL-Kiddys, besserwisserischen Brüllaffen und selbsternannten Überpros rumärgern will. (Wer World of Tanks, World of Warcraft oder Leage of Legends kennt, weiß was ich meine).

Ich will in meinem Tempo spielen, für mich Spass haben, ohne dass ich mich nach Anderen Menschen richten muß. Das muß ich jeden Tag im Real Life, das brauche ich nicht auch noch beim spielen.

Dieser ganze Social-Dreck, wo man quasi überall alles mit anderen Menschen teilen muß/will/soll war/ist, meiner Meinung nach, ne Mode-Erscheinung, insbesondere bei den Video-Spielen.

Warum soll/muß ich mich ständig und überall mit anderen Menschen, die mich nicht die Bohne interessieren, messen lassen, mit all den negativen Begleiterscheinungen des Internet-Zeitalters?!

AMEN.

mich nervt dieser statistik wahn auch ungemein. ich würde steam, origin, battlenet und wie sie alle heißen auch sofort fallen lassen, gäbe es eine alternative ohne den ganzen spionage kram.
aber es scheint die wenigsten wirklich zu stören, sonst müssten die betreiber was ändern.
aber mit dem thema spionage allgemein, scheinen sich ja die meisten schon abgefunden zu haben. hoffentlich ändert sich da das ethos alsbald!
WIR HABEN ES IN DER HAND (oder?)

außerdem haben, meines erachtens nach, singleplayer games eine viel tollere spieltiefe/atmosphäre. zumindest bisher.
offline ist SUPER ;)
 
man darf aber nicht vergessen, dass für viele Pro-Gamer der Single Player schlicht zu anspruchslos ist.
Wieviel herausforderung ist es Gegner zu bekämpfen die immer nach dem selben Schema handeln, egal wie gut die KI ist.

Multiplayer ist einfach die absolute Herausforderung gerade für Pro Gamer, da man dort bis aufs maximum gefordert ist.

Mit anderen Worten: Es gibt IMMER einen der besser ist als man selbst. Dagegen kann eine noch so hervorragende KI einfach nicht mithalten.

Wer die maximale herausforderung sucht kommt an Multiplayer-Games nicht drumrum.
Wer nicht Frustresistent ist oder einfach nur ab und zu gemütlich daddeln möchte für den is SP ausreichend...
 
Dich störts doch auch nicht wirklich, sonst würdest du es doch nicht nutzen.
Manche Leute... -.-

doch, doch skeletor, mich stört das schon. mein online zockverhalten ist auf ein minimum gesunken.
von den 3 genannten hab ich auch nur 1 installiert und nutze es nur sehr selten. das war mal anders. früher gabs da auch nicht so viel zum thema statistik. das hat sich alles eingeschlichen.
hier und da muss man wohl anscheinend in den sauren apfel beißen.
aber eine petition gegen den ganzen kram, unterschreibe ich sofort!
 
Nichts tötet Atmosphäre und die generelle Spielerfahrung mehr, als andere Spieler. Von daher spiele ich (fast) nur offline. Das letzte Onlinespiel, dass ich länger als eine oder zwei Stunden zum testen gespielt habe, dürfte DayZ in seiner Anfangsphase als Mod sein.

Ich mag in meiner Freizeit einfach keinen Wettbewerb mit anderen. Ich bestimme mein Spieltempo lieber selbst, genieße die Atmosphäre, stelle mir die KI auf das Niveau ein, das gerade meiner Laune entspricht und habe keine Lust auf "sozialen Spielzwang" oder Leute, die mir den Spielspaß durch ihren Egoismus (z. B. Rempler in Rennsimulationen) oder gänzlich andere Spielziele (z. B. Powergamer in MMOs, die keinerlei Interesse an Spielwelt, Atmosphäre, Story usw. haben) zerstören. Außerdem mag ich es, wenn sich in Rollenspielen die Geschichte um mich herum entwickelt. In einem Onlinerollenspiel bin ich nur ein Held von tausenden in einer Welt, die weniger Bürger als Helden hat.

Ich zocke auch nicht für die Herausforderung, sondern für die Spielerfahrung. Ein leichtes Spiel, das mir eine schöne Story erzählt, ist mir lieber, als ein schweres Spiel, bei dem ich mich die ganze Zeit frage, wofür ich das eigentlich mache.
 
Kommt auf das Game und die KI an. Ein Vietcong 1 auf der höchsten Stufe ist extrem fordernd. Oder auch ein FEAR auf höchster Stufe.
 
Der ganze co-op Wahn ist doch eh nur eine weitere Ausgeburt der "Marktanalysen" der großen Publisher.
Genauso wie Quicktime Events, f2p, Multiplayer für alles, usw usf.
Nur um auch noch dem letzten Dödel irgendein Spiel schmackhaft zu machen.
"Hey, eigentlich mag ich kein Assasins Creed, Far Cry, Dragon Age, Mass Effect, usw, usf. Aber hey, es hat Multiplayer. Das muss ich kaufen."
 
Zurück